Daum folgt Skibbe als neuer Trainer

Stan-Kowa

Leide an Islamintoleranz
Auch am Ende seiner nur knapp sieben Wochen währenden, nicht sonderlich erfolgreichen Tätigkeit als Trainer bei Eintracht Frankfurt konnte Christoph Daum nicht aus seiner Haut und redete wieder viel über sich. Gleich im ersten Satz seiner letzten Pressekonferenz, bei der er sein Engagement bei den nun zweitklassigen Hessen für beendet erklärte, sprach er davon, dass man "vielleicht in ein paar Monaten zu einer sachlicheren Beurteilung meiner Arbeit" kommen werde.

Daum fühlt sich weiterhin in Frankfurt in ein falsches Licht gestellt. "Ich habe hier viel einstecken müssen", klagte er. Auch nach dem Abstieg und angesichts von lächerlichen drei Punkten aus sieben sieglosen Spielen erweckte der 57-Jährige nicht den Eindruck, als habe der sportliche GAU an seinem Selbstbewusstsein genagt. "Ich bin hier nicht gescheitert, ich bin gescheiter geworden." Schon ein paar Stunden nach dem 1:3 in Dortmund hätten sich die ersten Interessenten bei ihm gemeldet. "Sie können sicher sein, dass seit Samstagabend genügend Anfragen eingegangen sind", sagte Daum voller Stolz. Sogar welche aus Belgien.


Der hat den Schuss wirklich noch nicht gehört :lachtot:
 
K

Kim Jong Il

Guest
Auch am Ende seiner nur knapp sieben Wochen währenden, nicht sonderlich erfolgreichen Tätigkeit als Trainer bei Eintracht Frankfurt konnte Christoph Daum nicht aus seiner Haut und redete wieder viel über sich. Gleich im ersten Satz seiner letzten Pressekonferenz, bei der er sein Engagement bei den nun zweitklassigen Hessen für beendet erklärte, sprach er davon, dass man "vielleicht in ein paar Monaten zu einer sachlicheren Beurteilung meiner Arbeit" kommen werde.

Daum fühlt sich weiterhin in Frankfurt in ein falsches Licht gestellt. "Ich habe hier viel einstecken müssen", klagte er. Auch nach dem Abstieg und angesichts von lächerlichen drei Punkten aus sieben sieglosen Spielen erweckte der 57-Jährige nicht den Eindruck, als habe der sportliche GAU an seinem Selbstbewusstsein genagt. "Ich bin hier nicht gescheitert, ich bin gescheiter geworden." Schon ein paar Stunden nach dem 1:3 in Dortmund hätten sich die ersten Interessenten bei ihm gemeldet. "Sie können sicher sein, dass seit Samstagabend genügend Anfragen eingegangen sind", sagte Daum voller Stolz. Sogar welche aus Belgien.


Der hat den Schuss wirklich noch nicht gehört :lachtot:
"Sogar welche aus Belgien........"
:lachtot: :lachtot: :lachtot: :spitze:

Woher waren denn die anderen Anfragen!? Honduras, Moldawien und Niger????
 

93Benjamin

Pro AF!
Auch am Ende seiner nur knapp sieben Wochen währenden, nicht sonderlich erfolgreichen Tätigkeit als Trainer bei Eintracht Frankfurt konnte Christoph Daum nicht aus seiner Haut und redete wieder viel über sich. Gleich im ersten Satz seiner letzten Pressekonferenz, bei der er sein Engagement bei den nun zweitklassigen Hessen für beendet erklärte, sprach er davon, dass man "vielleicht in ein paar Monaten zu einer sachlicheren Beurteilung meiner Arbeit" kommen werde.

Daum fühlt sich weiterhin in Frankfurt in ein falsches Licht gestellt. "Ich habe hier viel einstecken müssen", klagte er. Auch nach dem Abstieg und angesichts von lächerlichen drei Punkten aus sieben sieglosen Spielen erweckte der 57-Jährige nicht den Eindruck, als habe der sportliche GAU an seinem Selbstbewusstsein genagt. "Ich bin hier nicht gescheitert, ich bin gescheiter geworden." Schon ein paar Stunden nach dem 1:3 in Dortmund hätten sich die ersten Interessenten bei ihm gemeldet. "Sie können sicher sein, dass seit Samstagabend genügend Anfragen eingegangen sind", sagte Daum voller Stolz. Sogar welche aus Belgien.

:lachtot: :lachtot: :lachtot: :lachtot: :lachtot: :lachtot:

Der Teil gefällt mir am besten :spitze:
 
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