Investor bei 1860 München - Löwen fordern 20 Millionen - Sport - Süddeutsche.de
Bis spätestens morgen dürfte der Mecki eine Übersetzung davon haben. Würde mich nicht wundern, wenn die Löwen statt der
20 Mios. einen gepflegten Tritt in den Hintern kriegen.
wenn ich die situation nicht völlig naiv und falsch einschätze, dann ist die position der vereinsverantwortlichen doch eigentlich eine ganz entspannte.
es ist eindeutig ismaik, der sich jetzt mal entscheiden müsste, was er eigentlich will.
entweder er lässt sein investment den bach runtergehen, indem er weitere zahlungen verweigert, was zum einen zur folge hätte, dass 60 sich jegliche aufstiegsträume dauerhaft abschminken kann und zum anderen die hohe gefahr beeinhaltet, in absehbarer zeit wieder pleite zu sein (die anzahl der löwenfans, die das noch als besonders schlimm empfinden würde, sinkt täglich), oder er investiert in die mannschaft mit dem ziel aufstieg und der damit verbundenen wertsteigerung seiner anteile.
selbst wenn er seine 60% verhökert (höchstwahrscheinlich nicht gerade mit gewinn...vorausgesetzt, es gibt überhaupt interessenten)dürfte sich der schrecken darüber bei 1860 eher in grenzen halten.ein anteilseigner, mit dem man noch weniger klarkommt, als mit ismaik, ist ja kaum denkbar.
also erstmal gaaaanz cool bleiben löwen, schließlich ist es der jordanier, der bislang schlappe 30 mios investiert hat.