Das wäre heute schon schön...
Ein Sieg , von mir aus durch nen geschundenen Elfmeter in der 95. Minute, gegen den mir verhassten FCN. Man hätte ganze 7 Punkte Abstand auf Karlsruhe, Pauli und Co.
Irgendwas sagt mir aber, dass es ganz anders laufen wird...
es sagt nicht nur, es BRÜLLT geradezu
Peirera hat den Aufstieg für nächste Saison geplant und dazu ist ein Sieg vs Nürnberg notwendig um den Abstieg zu verhindern.
..und was ist daran jetzt lustig ?!
Wenn ich 60 lese oder höre muß ich einfach lachen! Sorry!
ich kanns dir nicht so wirklich übel nehmen...
Naja momentan siehts mit dem Ziel Platz 15 gar nicht mal schlecht aus..die Zielvorgabe vor der Saison war natürlich ne andere (gesichertes Mittelfeld) aber nuja.
Mit dem Kader ist das natürlich irgendwo ne Frechheit das man wieder mal in solchen Existenzkämpfen hängt aber hey...its 60
Auch ich, obwohl ein Roter, leide darunter, denn ich würde gerne wieder einmal ein Derby gegen Euch haushoch gewinnen. Aber leider müssten wir dazu absteigen.
...oder hätten Lotte aus dem Pokal kicken müssen...
Gruss
vor allem eine andere postleitzahl!Lotte ist halt ne andere Hausnummer als der Glubb.
Für die Partie gegen Nürnberg (2:0) hatte das Unternehmen eine PR-Aktion im Vip-Bereich der Arena organisiert. 100 Fans der Löwen und des Clubs hatte das Unternehmen gemeinsam mit dem Trikotsponsor des 1. FCN, der Nürnberger Versicherung, unter dem Motto "Uns vereint Fußball" in den Vip-Bereich der Fröttmaninger Arena geladen. Und natürlich wurden auch einige Journalisten eingeladen, denn die schönste Werbeaktion bringt ja wenig, wenn niemand darüber berichtet.
Doch "Die Bayerische" hatte die Rechnung ohne den TSV 1860 gemacht. Am Montagnachmittag sagte sie den Pressevertretern die Einladung ab; es tue den Verantwortlichen sehr leid, aber 1860-Geschäftsführer Anthony Power habe angekündigt, im Fall des Auftauchens von Journalisten von seinem Hausrecht Gebrauch zu machen.
2. Fußball-Bundesliga - 1860 München macht PR mal anders - Sport - Süddeutsche.deSie beginnt mit der Beteuerung, dass 1860 "eine positive und erfolgreiche Zusammenarbeit sowohl mit seinem Vermarktungspartner Infront als auch mit seinem Hauptsponsor (...) sehr wohl am Herzen" liege.
...
"Entgegen der ursprünglich angedachten und gegenüber Sechzig kommunizierten Idee, hochrangige Vertreter der Medienhäuser einzuladen, wurden die 1860-Reporter eingeladen", klagte der Klub nun in seinem Schreiben und kritisierte: "Die Aktion unseres Hauptsponsors war definitiv gut gemeint. Allerdings verlief die Umsetzung nicht wie gewünscht." Der Verein habe erst am Spieltag von einigen Details erfahren.
Noch schärfer attackierte 1860 seinen Vermarkter Infront: "Anhänger des 1. FC Nürnberg wurden vor der 1860-Kurve platziert, was einen Affront gegenüber unseren Fans und ein Sicherheitsrisiko für die Gewinner darstellte. In diesem Fall vernachlässigte der Vermarkter Infront seine Sorgfaltspflicht."
Einmal mehr wurde 60 das Opfer einer Verschwörung. Bei Union Berlin hat man den "blauen" Filigrantechnikern einen dermaßen schlechten Rasen zugemutet, dass eine Niederlage vorprogrammiert war. Trotz dieser Widrigkeiten haben sich die "Blauen" nicht abschlachten lassen.
So erklärte der Fußball- und Kamelfachman Isamaik sinngemäß die Niederlage in Berlin.
War aber auch unfair, Union durfte auf einen viel besseren Rasen spielen!!!
Gruss
neues aus der weiß-blauen anstalt:
Eklat! Journalisten verlassen die 1860-Pressekonferenz - 2. Liga - kicker