Bayern: Aki heult wieder rum

A

Amadeus

Guest
Ich geb dir grad mal meine Kontonummer. Du kannst sofort anfangen :lachtot: Wir sind wieder mal total off topic, gleich kommt einer ums Eck und schimpft :frown:

Wir sind im liberalen, freundlichen und konzilianten Borussen-Forum, nicht bei den arroganten Bayern. Hier schimpft keiner. :spitze:
 

kahnsinn

Triple find ich gut
Warum muss man realistische Einschätzungen eigentlich immer als Jammerei diffamieren? Dass die Bayern mit fast dem doppelten Gehaltsetat des BVB, vom Rest der Liga will ich gar nicht anfangen, uneinholbar sind und realistisch maximal Platz 2 bleibt, wird doch durch die Abschlusstabellen der vergangenen fünf Jahre deutlich bewiesen. Solange der FCB jedes Jahr über 80 Punkte holt, wird es für die Konkurrenz selbst bei der akribischsten Arbeit schwierig, daran was zu ändern. Das auszusprechen, ändert an der "weiteren Entwicklung" des Vereins gar nichts, für Sponsoren und Spielern ist das ja keine völlig überraschende Erkenntnis.


Dass ausgerechnet die Dortmunder Heulsusen darüber jammern ist ja schon die reine Satire. Wie wäre es, wenn man sich mal an die eigene Nase packt, und sich mal fragt, woher dieser Rückstand kommt?

Könnte es vielleicht daran liegen, dass man selber dran schuld ist, dass man selber den Verein vor noch nicht all zu langer Zeit in den Ruin geführt hat, in einer Zeit, als man selber die höchsten Gehälter der Liga gezahlt hat?

Dass der Gehaltsetat der Dortmunder in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen ist und es auch keine Anzeichen eines Rückganges gibt, dürfte selbst die letzte Heulboje mitbekommen haben. Dass das Gehaltsniveau derzeit in Summe noch hinter dem FC Bayern liegt, liegt zum einen daran, dass der FC Bayern nicht bankrott war und somit eine ganz andere finanzielle Basis verfügt.
 
kahnsinn, ich versuch es jetzt nochmal mit dir....

Natürlich hat er Verein sich die Fastpleite selbst eingebrockt bzw Einzelpersonen, die in der Verantwortung standen. Ohne diesen Crash besteht zumindest die Möglichkeit, dass der Verein heute besser darstehen könnte als es tut. Aber das ist Spekulation. Immerhin folgte der Fastpleite eine nette kleine Erfolgsstory.
Aber was ändert das alles an der aktuellen Situation, an den aktuellen Budget? Die sind wie sie sind, das muss man akzeptieren und für sich daraus die Schlüsse ziehen.
Der BVB wird ja immer wieder mit in die Favoritenrolle geschrieben. Die Viele Journalisten wünschen sich einen starken BVB, damit Spannung an der Ligaspitze herrscht. Und wohl auch viele Fussballfans. Der BVB sieht sich aufgrund des Budget aber eben nicht in der Lage Bayern auf Dauer Konkurrenz auf Augenhöhe zu bieten. das dürfte logisch sein.
Auch hat man in der Vergangenheit leise Kampfansagen Richtung Bayern gemacht (So einen Punkterückstand wird es nicht mehr geben etc) mit denen man aber auf die Nase gefallen ist (was du ja auch gerne zigfach wiederholst). Der Grund hierfür ist, dass die aktuelle und nie da gewesene Dominanz Bayerns so nicht unbedingt vorherzusagen war.
Aktuell spart man sich daher solche Kampfansagen, was auch aufgrund der jüngsten Umbrüche in der Mannschaft nochmal mehr Sinn macht.
Was gibt's unterm Strich nun also zu kritisieren?
 

Kurz-de-Borussia

Dortmunder.
Dass die Bayern mit fast dem doppelten Gehaltsetat des BVB, vom Rest der Liga will ich gar nicht anfangen, uneinholbar sind und realistisch maximal Platz 2 bleibt, wird doch durch die Abschlusstabellen der vergangenen fünf Jahre deutlich bewiesen. Solange der FCB jedes Jahr über 80 Punkte holt, wird es für die Konkurrenz selbst bei der akribischsten Arbeit schwierig, daran was zu ändern. Das auszusprechen, ändert an der "weiteren Entwicklung" des Vereins gar nichts, für Sponsoren und Spielern ist das ja keine völlig überraschende Erkenntnis.

Immer diese sachlichen Beiträge. :frown: Das 2-3-fache Gehaltsbudget kommt eigentlich woher genau bei Bayern, wenn die Spieler von Real Madrid für 6 Mio. bekommen?!
 

kahnsinn

Triple find ich gut
kahnsinn, ich versuch es jetzt nochmal mit dir....

Das ist aber großzügig. :spitze:


Natürlich hat er Verein sich die Fastpleite selbst eingebrockt bzw Einzelpersonen, die in der Verantwortung standen. Ohne diesen Crash besteht zumindest die Möglichkeit, dass der Verein heute besser darstehen könnte als es tut. Aber das ist Spekulation. Immerhin folgte der Fastpleite eine nette kleine Erfolgsstory.
Aber was ändert das alles an der aktuellen Situation, an den aktuellen Budget? Die sind wie sie sind, das muss man akzeptieren und für sich daraus die Schlüsse ziehen.

Der Verein war nicht fast pleite, er war zahlungsunfähig, während der Saison - was das für das Thema Lizenzvergehen bedeutet, wusste jeder. Man hat den Verein auch aus rechtlichen offen Fragen in der Liga gehalten. Dass dieser dann seine Gehälter nach unten schrauben musste, ist keine Spekulation, sondern ein logischer Prozess. Seitdem sind dann die Gehaltskosten stetig angewachsen, und sie werden sich auch irgendwann denen des FC Bayern zumindest annähern.

Und in der Tat, das Budget muss jeder akzeptieren und für sich die Schlüsse daraus ziehen. Das sollte auch der Watzke tun, kann er aber offenbar nicht, schließlich pflegt der weiterhin eine gewisse PR, die in Anbetracht der eigenen monströsen Transferinverstitionen in den letzten Jahren einfach nur weinerlich wirkt.
 

kahnsinn

Triple find ich gut
Immer diese sachlichen Beiträge. :frown: Das 2-3-fache Gehaltsbudget kommt eigentlich woher genau bei Bayern, wenn die Spieler von Real Madrid für 6 Mio. bekommen?!


Da ist aber einer wegen James Rodriguez angepisst. Hoffentlich muss vor lauter Frust die Wohnungseinrichtung nicht dran glauben, wäre zu schade, um die schwatzgelb gestrichenen IKEA Regale.
 

Glavovic

Bekanntes Mitglied
Was gibt's unterm Strich nun also zu kritisieren?

natürlich rein garnix!

außer vielleicht, dass es aus einem beliebten "diskussions"-prinzip eine menge luft rauslässt.

das prinzip lautet:

mach als fan/spieler/funktionär eines von mir nicht geliebten vereins gefälligst anspruchsvolle und großkotzige ansagen, damit ich dir genau die, im falle des nichteintreffens, um die ohren hauen kann.

das macht nämlich noch viel mehr spaß, als gemäßigte, zurückhaltende oder auch realistische prognosen als taktisch geprägte leisetreterei, oder eine andere art von blödheit zu diffamieren.

ist aber ein bekanntes spielchen, das in der ein oder anderen form, von vielen immer wieder mal gespielt wird. :zucken:

jeder kann für sich entscheiden, ob er so ein spielchen beginnt, oder es mitspielt. :zwinker3:
 

German_Ice

Bekanntes Mitglied
Dass ausgerechnet die Dortmunder Heulsusen darüber jammern ist ja schon die reine Satire. Wie wäre es, wenn man sich mal an die eigene Nase packt, und sich mal fragt, woher dieser Rückstand kommt?

Könnte es vielleicht daran liegen, dass man selber dran schuld ist, dass man selber den Verein vor noch nicht all zu langer Zeit in den Ruin geführt hat, in einer Zeit, als man selber die höchsten Gehälter der Liga gezahlt hat?

Dass der Gehaltsetat der Dortmunder in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen ist und es auch keine Anzeichen eines Rückganges gibt, dürfte selbst die letzte Heulboje mitbekommen haben. Dass das Gehaltsniveau derzeit in Summe noch hinter dem FC Bayern liegt, liegt zum einen daran, dass der FC Bayern nicht bankrott war und somit eine ganz andere finanzielle Basis verfügt.

Ist ja alles schön und gut, kahni. Jetzt musst du nur noch erklären, was das alles a) an der Aussage ändert, dass man zZ weit weg von den Bayern ist und b) eigentlich mit Aki Watzke zu tun hat, der vor 2005 nicht die operativen Entscheidungen beim BVB getroffen hat. Für die jahrelangen Verfehlungen von NieMeier kann er herzlich wenig, von daher muss er sich auch überhaupt nicht an die eigene Nase packen.

Der Verein war nicht fast pleite, er war zahlungsunfähig

Wenn er zahlungsunfähig gewesen wäre, hätte er Insolvenz anmelden müssen, andernfalls hätten sich alle Beteiligten strafbar gemacht. Dementsprechend wiederhole ich: spar dir die Verleumdungen. Sich Fremdkapital zu besorgen ist nicht gleichbedeutend mit Zahlungsunfähigkeit, auch wenn das deinen beschränkten Verstand ganz offensichtlich überfordert.

Seitdem sind dann die Gehaltskosten stetig angewachsen, und sie werden sich auch irgendwann denen des FC Bayern zumindest annähern.

Und diese brilliante Logik schließt du woraus genau? Daraus, dass der Umsatz des FCB in absoluten Zahlen stärker wächst als der Umsatz des BVB und dementsprechend eine Annäherung beim Gehaltsetat wohl eher schwierig wird? Anno 2010 haben die Bayern rund 190 Mio € mehr umgesetzt als Dortmund, letztes Jahr waren es fast 300 Mio mehr. Hol mal den Rechenschieber raus und denk drüber nach...
 
A

Amadeus

Guest
Da ist aber einer wegen James Rodriguez angepisst. Hoffentlich muss vor lauter Frust die Wohnungseinrichtung nicht dran glauben, wäre zu schade, um die schwatzgelb gestrichenen IKEA Regale.

Nu wartet mal ab, wieviel Freude Ihr an James haben werdet. Hier halten sie nicht viel von ihm. Fuer Euch mags reichen, vielleicht.
 

Glavovic

Bekanntes Mitglied
Nu wartet mal ab, wieviel Freude Ihr an James haben werdet. Hier halten sie nicht viel von ihm. Fuer Euch mags reichen, vielleicht.

wenn`s blöd läuft, entwickelt sich das wie bei robben damals.
dem haben seinerzeit, so meine ich mich jedenfalls zu erinnern, in madrid auch nicht viele hinterhergeweint.

ist doch bei diesen vereinen und ihren fans auch eine prinzipsache, dass einer der den verein verlässt, gar nicht so toll gewesen sein kann..... :floet:

bei diesen hochglanz-supiclubs, die sich selbst als oberstes ende der fußballerischen kletterstange definieren, gehört es zum selbstverständnis, dass nur spieler die bereits da sind, oder kommen die besten sein können.
an spielern die gehen, MUSS ja irgendwas nicht stimmen, denn sonst hätten sie sich ja beim non plus ultra-club durchgesetzt. :lachtot:

kindisches getue!
 

FCK-Fan-Simone

Lehrerin und Mutter
Teammitglied
wenn`s blöd läuft, entwickelt sich das wie bei robben damals.
dem haben seinerzeit, so meine ich mich jedenfalls zu erinnern, in madrid auch nicht viele hinterhergeweint.

ist doch bei diesen vereinen und ihren fans auch eine prinzipsache, dass einer der den verein verlässt, gar nicht so toll gewesen sein kann..... :floet:

bei diesen hochglanz-supiclubs, die sich selbst als oberstes ende der fußballerischen kletterstange definieren, gehört es zum selbstverständnis, dass nur spieler die bereits da sind, oder kommen die besten sein können.
an spielern die gehen, MUSS ja irgendwas nicht stimmen, denn sonst hätten sie sich ja beim non plus ultra-club durchgesetzt. :lachtot:

kindisches getue!
Wohingegen Spieler, die bei 1860 spielen, entweder schlecht sind oder einen guten Charakter haben.
 

Glavovic

Bekanntes Mitglied
Wohingegen Spieler, die bei 1860 spielen, entweder schlecht sind oder einen guten Charakter haben.

1)guter spieler, guter charakter
2)guter spieler, schlechter charakter
3)schlechter spieler, guter charakter
4)schlechter spieler, schlechter charakter

fußballer kommen grundsätzlich in diesen 4 aggregatzuständen vor :mahnen:

von allen gab es in der zeit, die ich überblicken kann, diverse exemplare.

welche in der jüngeren vergangenheit die mehrheit darstellten, magst du anhand der sportlichen entwicklung, selbst beurteilen.

mein persönlicher eindruck war, dass jedenfalls die kategorie 1) nicht gerade überrepresentiert war. :floet:
 
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