Es kotzt mich langsam an

duplo

Bekanntes Mitglied
Was glaubst du denn warum die großen Talente nicht gleich zu einem Topclub gehen?
Sie gehen nach Dortmund weil das zur Zeit eine Topadresse in Europa ist um sich weiter zu entwickeln bzw. den sogenannten nächste Schritt zumachen.

Sie werden mit ziemlicher Sicherheit ihre Karriere nicht in Dortmund beenden. Ob es dann Madrid, Barcelona, Manchester, Bayern ...ist, ist doch Scheißegal.

Nö, ist es nicht.
 
Beim Darmstädter 1:0

standen 2 Darmstädter gegen 8 (inkl. TW) Dortmunder und diese konnten das Tor nicht verhindern.

Sagt viel über Tuchel und seine taktische Ausrichtung aus.
 

Stan-Kowa

Leide an Islamintoleranz
Was glaubst du denn warum die großen Talente nicht gleich zu einem Topclub gehen?
Sie gehen nach Dortmund weil das zur Zeit eine Topadresse in Europa ist um sich weiter zu entwickeln bzw. den sogenannten nächste Schritt zumachen.

Sie werden mit ziemlicher Sicherheit ihre Karriere nicht in Dortmund beenden. Ob es dann Madrid, Barcelona, Manchester, Bayern ...ist, ist doch Scheißegal.

Das ist aber nett von dir mir das zu erklären.
Und nu bin ich auf deine Erklärung gespannt warum die Bayern in schöner Regelmäßigkeit,zu außergewöhnlich Sinn machenden Zeitpunkten ,Leistungsträger vom BVB wegkaufen........ :fress:
 
Ich kann unmöglich so viel fressen wie ich kotzen könnte. :frown:
Schaffste schon! Die Schlacker könnens ja auch!!

s04kotzer7fq.jpg
 

Dosamma

Celtic.
Weil sie es nicht können, schlicht und einfach. Dein Pseudo-Finanzwissen kannst du dir für den Brexit Thread aufheben...

Der Sinn einer Aktiengesellschaft ist ja grundsätzlich, dass sie den Aktionären gehört. Sieht so aus, als seien sie hier gleich mehrfach über den Tisch gezogen worden.

Ansonsten erinnert mich das sehr an Delaware. Firmen, die da ihren Sitz haben, haben auch Manager, derer sich dich die Besitzer ( = Aktionäre) nicht entledigen können.

PS: Du bist ganz schön unverschämt. Nur soviel: Man kann durchaus jahrzehntelang in der globalen Finanzbranche tätig sein, ohne sich auch nur eine Sekunde lang für Borussia Dortmund zu interessieren.

Ich hatte beobachtet, dass man sich nur den Aktienkurs 2001-2005 und 2005-2010 ansehen muss, um zu erkennen, wo das Problem liegt. Das hat deine insolente Bemerkung bestätigt, wobei man aber auf diese Bestätigung wohl nicht Wert legen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:

German_Ice

Bekanntes Mitglied
Der Sinn einer Aktiengesellschaft ist ja grundsätzlich, dass sie den Aktionären gehört. Sieht so aus, als seien sie hier gleich mehrfach über den Tisch gezogen worden.

Ansonsten erinnert mich das sehr an Delaware. Firmen, die da ihren Sitz haben, haben auch Manager, derer sich dich die Besitzer ( = Aktionäre) nicht entledigen können.

Der BVB ist nun mal eine Kommanditgesellschaft auf Aktien, keine reine AG und noch dazu durch die Statuten der DFL zwangsweise an einen Stammverein gekoppelt. Jeder, der Aktien gekauft hat, wusste im Voraus logischerweise, dass die Geschäftsführung vom Präsidialausschuss des e.V. berufen wird und nicht vom Aufsichtsrat und den Aktionären der KGaA sowie dass die Geschäftsführungs GmbH zu 100% dem e.V. gehört.

Deshalb müssen Watzke und Treß sich relativ wenig um ihre Investoren scheren und können sich erlauben, niedrige Dividenden auszuschütten. Was alles sicherlich Grund dafür ist, dass die Aktie seit Jahren massiv unterbewertet ist - für die Führung eines Fußballvereins ist das aber ziemlich wurst. Wer die Eigenheiten einer solchen Fußballaktie nicht versteht oder verstehen will, wird letztendlich nicht über den Tisch gezogen, sondern für seine eigene Dummheit bestraft.
 

Dosamma

Celtic.
Die Aktie ist nicht unterbewertet, sie ist um 90% gesunken; und erst in den letzten Jahren wieder gestiegen.

Wenn du meinst, dass das ein Zeichen ist, dass das Management in den ersten zehn Jahren gute Arbeit geleistet hat, kann man dir nicht helfen.

Wenn du meinst, dass die Dividenden etwas damit zu tun haben, hast du von Modigliani-Miller nichts gehört.
(Mir fällt dazu eher Dunning-Kruger ein.)
 

German_Ice

Bekanntes Mitglied
Die Aktie ist nicht unterbewertet, sie ist um 90% gesunken; und erst in den letzten Jahren wieder gestiegen.

Wenn du meinst, dass das ein Zeichen ist, dass das Management in den ersten zehn Jahren gute Arbeit geleistet hat, kann man dir nicht helfen.

Wenn du meinst, dass die Dividenden etwas damit zu tun haben, hast du von Modigliani-Miller nichts gehört.
(Mir fällt dazu eher Dunning-Kruger ein.)

Der Ausgabepreis war absurd, da hat man natürlich die Loyalität der Fans, die auch viele Aktien erstanden haben, ausgenutzt. Damit & mit der Fastinsolvenz, die natürlich auch auf den Kurs gedrückt hat, hatte Watzke aber noch nix zu tun, der wurde ja erst 1 1/2 nach dem Börsengang Schatzmeister und noch viel später Geschäftsführer.

Und aktuell ist die Aktie natürlich unterbewertet. Der Verein wird an der Börse mit lächerlichen 490 Mio € bewertet, die Analysten sehen das aktuelle Kursziel aka "fairer Wert" bei knapp 650 Mio und die realistische Bewertung bei über 800 Mio. Was im Vergleich zur Bewertung anderer europäischer Topklubs auch passt.
 
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