Die Sorgen stehen dem Mann ins Gesicht geschrieben, oder der Suff. Man weiss es nicht.
Sowas muss aber auch nicht sein! Leute Leute
Die Sorgen stehen dem Mann ins Gesicht geschrieben, oder der Suff. Man weiss es nicht.
Favre konnte auch mit Balotelli, da würde er wohl auch mit Wolf klarkommen. Allerdings seh ich bei dem nicht unbedingt die Qualtität für den BVB.Bei Wolf teile ich deine Skepsis - der soll ja ein schwiergier Charakter sein.
Favre konnte auch mit Balotelli, da würde er wohl auch mit Wolf klarkommen. Allerdings seh ich bei dem nicht unbedingt die Qualtität für den BVB.
Borussia Dortmund treibt die Kaderplanungen unter dem neuen Trainer Lucien Favre voran. Der Offensive wird dem Vernehmen nach künftig Frankfurts Offensivmann Marius Wolf (Foto) angehören. Der „Kicker“ bestätigte einen Bericht der „Frankfurter Rundschau“, nach dem sich der 23-Jährige für einen Wechsel zu den Schwarz-Gelben und unter anderem gegen 1899 Hoffenheim entschieden habe.
Der Transfer stehe kurz vor dem Vollzug, heißt es. Dank einer Ausstiegsklausel in Höhe von 5 Millionen Euro sei der variabel einsetzbare Wolf (sechs Tore und 11 Vorlagen in 34 Saison-Einsätzen) trotz eines bis 2020 gültigen Vertrages zu haben.
Wie der „Kicker“ weiter schreibt, ist der BVB dabei, seine Defensive rundzuerneuern. Insgesamt sollen vier neue Profis die Abwehr verstärken: ein Rechts-, ein Links- sowie ein Innenverteidiger, dazu ein „robuster Balleroberer vor der Abwehr“.
Ein Name, der für die Position hinten rechts in der TM-Gerüchteküche gehandelt wird, ist Sassuolos Pol Lirola (20). Der spanische U21-Nationalspieler besitzt einen Marktwert in Höhe von 5 Mio. Euro. Auch auf der Liste: Hans Hateboer von Atalanta Bergamo. Der 24-Jährige, vertraglich bis 2020 gebunden, ist laut der „Bild“ für 18 Mio. Euro zu haben.
Für die Innenverteidigung soll indes der Mainzer Abdou Diallo (22, Vertrag bis 2022) Thema sein. Zuletzt hatte „L’Équipe“ berichtet, dass der BVB bereit sei, 20 Mio. Euro für den Franzose zu bieten. Der Preis liegt nach Angaben des „Kicker“ bei angeblich 25 Mio. Euro. Der in der Vergangenheit ebenfalls gehandelte Niederländer Matthijs de Ligt (18, Vertrag bis 2021 plus Option) steht dem Vernehmen nach bei zahlreichen europäischen Top-Klubs auf dem Zettel – für den BVB wäre das Ajax-Talent wohl zu teuer.
Ich glaube Talente hat der BVB inzwischen auch genug......Das dürfte schwer und teuer werden. Vor allem nach der WM. Aber bitte weniger Talente holen und mehr gestandene Spieler.
Ich glaube Talente hat der BVB inzwischen auch genug......
Der Vorteil von Talenten liegt aber immerhin darin, dass man so beinahe jährlich einen "Umbruch" zelebrieren kann und falls es mal einer es schafft mehr als nur geradeaus zu laufen, auf die Großartigkeit der scouting/Jugendabteilung verweisen zu können. Da fühlzt man sich doch gleich richtig gut.
Das dürfte schwer und teuer werden. Vor allem nach der WM. Aber bitte weniger Talente holen und mehr gestandene Spieler.
Grosser Fehler falls man Sokratis ziehen lässt.
Es wird Favre und Zorc nicht erst vorgestern die Idee gekommen sein, den ein oder anderen neuen Verteidiger zu holen.
Und warum mehr gestandene Spieler? Vom Altersschnitt her lag man letzte Saison im tristen Ligaddurchschnitt, im Schnitt die achtälteste Startformation. Dazu hatte man, gemessen an Bundesliga-Einsätzen, die mit Abstand erfahrenste Mannschaft nach den Bayern.
Die Krux ist aber: bei den "gestandenen" Spieler bekommt man nur Mittelmaß, weil man sich keine drei, vier Transfers für 40, 50 Mio € leisten kann. Da macht es mehr Sinn, Talente punktuell dazuzukaufen und auf das entsprechende Niveau zu entwickeln, sonst muss man sich halt mit den Götzes, Castros und Schürrles dieser Welt zufriedengeben. Oder doch lieber mit den Dembeles und Akanjis.
Akanji war aber schon ein gestandener Spieler in der Schweiz trotz seines jugen Alters. Zagadou als großes Talent gepriesen war nix. Gomez geholt. Damals auch den Spanier-ach-wie-hieß-er-noch. Isak als Ibranachfolger bejubelt. Zuviele Talente habens zuletzt nicht mehr gepackt und da uns gerade Leadertypen abgehen wäre ich eben dafür gestandene Spieler zu holen, wie vllt. einen Delaney.
Isak und Zagadou sind immer noch 18, Gomez ist 17. Es ist doch völlig Banane zu erwarten, dass die in dem Alter alle schon Leistungsträger bei einem Bundesliga-Topverein sind bzw. ihnen in dem Alter vorzuwerfen, sie hätten es "nicht gepackt". Wenn sie erst in fünf Jahren Stammspieler werden, sind sie immer noch erst 23 bzw. 22 und haben den Großteil ihrer Karriere noch vor sich.
Genauso ist Akanji nach nur einer einzigen Halbserie als Stammspieler, noch dazu in einer zweitklassigen Liga, sicherlich kein gestandener Spieler.
Man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen.
Isak und Zagadou sind immer noch 18, Gomez ist 17. Es ist doch völlig Banane zu erwarten, dass die in dem Alter alle schon Leistungsträger bei einem Bundesliga-Topverein sind bzw. ihnen in dem Alter vorzuwerfen, sie hätten es "nicht gepackt". Wenn sie erst in fünf Jahren Stammspieler werden, sind sie immer noch erst 23 bzw. 22 und haben den Großteil ihrer Karriere noch vor sich.
Genauso ist Akanji nach nur einer einzigen Halbserie als Stammspieler, noch dazu in einer zweitklassigen Liga, sicherlich kein gestandener Spieler.
Man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen.
Isak und Zagadou sind immer noch 18, Gomez ist 17. Es ist doch völlig Banane zu erwarten, dass die in dem Alter alle schon Leistungsträger bei einem Bundesliga-Topverein sind bzw. ihnen in dem Alter vorzuwerfen, sie hätten es "nicht gepackt". Wenn sie erst in fünf Jahren Stammspieler werden, sind sie immer noch erst 23 bzw. 22 und haben den Großteil ihrer Karriere noch vor sich.
Genauso ist Akanji nach nur einer einzigen Halbserie als Stammspieler, noch dazu in einer zweitklassigen Liga, sicherlich kein gestandener Spieler.
Man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen.