zu viel, zu wenig?
Keine Frage: Bei einem Gewinn von über 600% in Relation zum letzten Transfer kann es nur zu viel sein.
In welchen Zeiten leben wir denn, in denen 50 Mio. mit einem Gelächter kommentiert werden?
zu viel, zu wenig?
Keine Frage: Bei einem Gewinn von über 600% in Relation zum letzten Transfer kann es nur zu viel sein.
In welchen Zeiten leben wir denn, in denen 50 Mio. mit einem Gelächter kommentiert werden?
In welchen Zeiten leben wir denn, in denen 50 Mio. mit einem Gelächter kommentiert werden?
In Zeiten, in denen sich der FC Bayern im Umbruch befindet und so einen Spieler natürlich nicht abgeben will. Logischerweise ist dieser Betrag also lächerlich und viel zu niedrig, sollte das ein ernsthaftes Angebot sein und zwar unabhängig vom eigentlichen Wert des Spielers. Was will Bayern mit dem Geld?
Naja bei den Markt-Mondpreisen ist Kaiserkrone da kaum ein Vorwurf zu machen.
Gnabry ist Stammspieler beim FCB und bald sicher auch in der Nationalmannschaft, da sind 50 quasi wenig.
Keine Frage: Bei einem Gewinn von über 600% in Relation zum letzten Transfer kann es nur zu viel sein.
In welchen Zeiten leben wir denn, in denen 50 Mio. mit einem Gelächter kommentiert werden?
In welchen Zeiten leben wir denn, in denen 50 Mio. mit einem Gelächter kommentiert werden?
Glückskauf. Wie Coman.
Der beste Transfer seit ewigen Zeiten.
„Wir dachten, na ja, den holen wir jetzt einmal zurück, und dann schauen wir, ob er hin und wieder spielt.“ Der Offensivmann war eigentlich als Backup eingeplant - und avancierte schließlich „zur größten Überraschung in dieser Saison - und zwar im positiven Sinne“, so Hoeneß.