Ein Wechsel des 23-Jährigen Stuttgarters im kommenden Sommer galt bereits als sicher. Ein unterschriebener Vorvertrag soll diversen Medien schon vorgelegen haben...
Dem FC Bayern selbst war der Spieler "mindestens 25 Millionen Euro" wert und er galt als der kommende Mann im Bayern-Sturm.
Doch merke, erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.
Nur knappe sechs Monate später hat sich die Situation komplett verändert.
Von einem Transfer des deutschen Nationalstürmers kann nun keine Rede mehr sein. Öffentlich wurde davon Abstand genommen.
Auch unter dem Gesichtspunkt der aktuellen Finanzkrise sei ein solcher Transfer, laut Hoeneß, "nicht mehr realisierbar" und "vermittelbar".
Stattdessen backt der FC Bayern nun wieder kleinere Brötchen. Wirft vermehrt, was ja an sich durchaus legitim und sinnvoll erscheint und sein kann, einen Blick auf ablösefreie Spieler.
Und wird prompt fündig.
Mit Landon Donovan (26) und Ivia Olic (29) wurden geich zwei Spieler dieser Kategorie unter Vertrag genommen.
Gut, der Kroate hat wohl noch nicht unterschrieben. Aber seine Unterschrift ist wohl nur noch Form- und Zeitsache.
Mit Olic bekommt der Verein einen erfahrenen und engagierten Spieler. Allerdings auch einen Spieler, der - im Vergleich mit Gomez - nicht nur deutlich älter und somit weniger Perspektive aufweist, sondern auch einen, der weitaus weniger Torgefahr ausstrahlt. Dafür aber durch unermüdlichen Einsatz und das berühmte Auge für die Mitspieler zu gefallen weiß.
Ist halt nur die Frage, ob es das ist, was sich Verein und Fans von einem solchen, neuen Spieler erwarten?
Gerade im Sturm ist Bayern München, im Vergleich mit der internationalen Konkurrenz, sehr dünn besetzt. Mit Klose und Toni besitzt der Klub lediglich zwei Stürmer von internationalem Format. Und bislang kam es nur selten vor, dass auch beide wirklich topfit waren.
Da hätte ein weiterer Goalgetter in Topform, wie es ein Mario Gomez bspw. ist, der Offensivabteilung überaus gut zu Gesicht gestanden.
Dem FC Bayern selbst war der Spieler "mindestens 25 Millionen Euro" wert und er galt als der kommende Mann im Bayern-Sturm.
Doch merke, erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.
Nur knappe sechs Monate später hat sich die Situation komplett verändert.
Von einem Transfer des deutschen Nationalstürmers kann nun keine Rede mehr sein. Öffentlich wurde davon Abstand genommen.
Auch unter dem Gesichtspunkt der aktuellen Finanzkrise sei ein solcher Transfer, laut Hoeneß, "nicht mehr realisierbar" und "vermittelbar".
Stattdessen backt der FC Bayern nun wieder kleinere Brötchen. Wirft vermehrt, was ja an sich durchaus legitim und sinnvoll erscheint und sein kann, einen Blick auf ablösefreie Spieler.
Und wird prompt fündig.
Mit Landon Donovan (26) und Ivia Olic (29) wurden geich zwei Spieler dieser Kategorie unter Vertrag genommen.
Gut, der Kroate hat wohl noch nicht unterschrieben. Aber seine Unterschrift ist wohl nur noch Form- und Zeitsache.
Mit Olic bekommt der Verein einen erfahrenen und engagierten Spieler. Allerdings auch einen Spieler, der - im Vergleich mit Gomez - nicht nur deutlich älter und somit weniger Perspektive aufweist, sondern auch einen, der weitaus weniger Torgefahr ausstrahlt. Dafür aber durch unermüdlichen Einsatz und das berühmte Auge für die Mitspieler zu gefallen weiß.
Ist halt nur die Frage, ob es das ist, was sich Verein und Fans von einem solchen, neuen Spieler erwarten?
Gerade im Sturm ist Bayern München, im Vergleich mit der internationalen Konkurrenz, sehr dünn besetzt. Mit Klose und Toni besitzt der Klub lediglich zwei Stürmer von internationalem Format. Und bislang kam es nur selten vor, dass auch beide wirklich topfit waren.
Da hätte ein weiterer Goalgetter in Topform, wie es ein Mario Gomez bspw. ist, der Offensivabteilung überaus gut zu Gesicht gestanden.