es kann ja sein, dass jemand aus irgendwelchen gründen etwas NICHT isst, obwohl`s ihm schmeckt, oder dass er nicht die mengen verdrückt, auf die er eigentlich lust hätte.Du hälst es für eine banale Selbstverständlichkeit, dass man dass isst und trinkt, was man mag (im Sinne von schmeckt)?
umgekehrt mag es leute geben, die, warum auch immer, dinge essen, die ihnen eigentlich nicht schmecken.....so what? das gute recht eines jeden.
dass ein einigermaßen vernünftiger mensch nichts zu sich nimmt, was ihm schadet, dass ein sportler andere anforderungen an seine ernährung(da komm ich jetzt auch nicht drum rum )hat, als ein bürohengst, dass es nicht gesundheitfördernd ist mit krassem über-oder untergewicht rumzulaufen,......alles klar, selbstverständlich und banal.
wir sollten mit freude und genuss, unserem lebenswandel angemessen, einfach zusehen möglichst gut und mit einem lächeln im gesicht zu essen.
ob jemand in ne kuh beißt (ok, tot sollte sie vorher schon sein ), oder gemeinsam mit dem tier grasen geht, spielt dabei, jedenfalls für mich, keine rolle.