Iwan Lokomofeilowitsch
We ❤️ Lenchen
Da gerade im "Was erlaube Völler" - Strang lebhaft über die Peinlichkeit des ehemaligen Bundestrainers debattiert und diskutiert wird, erlaube ich mir, die Frage nach der oder den peinlichsten Gestalt(en) der Liga etwas allgemeiner zu fassen. Meine Nominierungen (Ergänzungen selbstredend möglich und erwünscht) wären:
I. Die Schalker Führungsriege
Fortwährendes Zurückbleiben hinter den eigenen Ansprüchen (die auch angesichts der vorhandenen Qualität oftmals etwas zu hoch angesetzt scheinen), teure Stars, die nichts bringen, und eine grottige Außendarstellung. Beispielhaft sei das Schicksal des Jens Keller genannt, der - obwohl er insgesamt einen mehr als ordentlichen Job machte - im Grunde bereits vor Arbeitsantritt auf der Kippe stand und nie fest im Sattel saß. Als Nachfolger wurde der Erfinder der Britischen Mauer als Messias verpflichtet, Ende allseits bekannt.
II. Thomas Tuchel
Hier erlaube ich mir ein Zitat, da ich es selbst nicht besser beschreiben könnte:
Ergänzend sei natürlich noch die Geschichte mit dem würdigen Abschied aus Mainz angeführt. Indes bleibt hier abzuwarten, ob Tuchel die "Erwartungen" insoweit auch beim BVB wird erfüllen können. Behält er seine penetrant-belehrende Jammerei über Schiedsrichterentscheidungen, die er in Mainzer Zeiten gern und oft zu praktizieren pflegte, bei, so hat er gute Chancen auf einen Mittelfeldplatz. Für ganz vorn wird es trotz allem aber aufgrund der beinharten Konkurrenz nicht reichen.
III. Ewald Lienen
Obwohl im Oberhaus schon einige Jahre abwesend, hat "Zettel-Ewald" sich eine Nachwirkung erarbeitet, die sich zeitlich etwa mit der Dauer des Kreidezeitalters beschreiben lässt. Sein unerträglich weinerliches Gejammer gipfelte einst darin, dass er als Trainer von Hansa Rostock dem Schiri die Rote Karte gegen Jens Dowe aus der Hand riss. Auch abseits dieser Situation stets extrem verlässlich, wenn es irgendwo etwas zu flennen gab. Und gab es nichts, so flennte er trotzdem.
IV. Rudi Völler
Einst ein großer Stürmer, scheint "Tante Käthe" ebenso große Probleme zu haben, sich auf die primären Aufgaben eines Sportdirektors zu beschränken. Auffällig oft sondert er wirres Zeug zu Themen und/oder Personen ab, die ihn überhaupt nichts angehen, so wie jüngst krude Thesen über das Karriereende des M. Jansen. Sein anderes unverkennbares Markenzeichen ist die Eigenschaft, sich und Bayer Leverkusen im Grunde nach jedem Spiel böswillig benachteiligt zu sehen, ohne dass sich das in irgendeiner Form belegen ließe.
V. Marko Pantelic
Auch dieser Sportsfreund ist leider schon länger nicht mehr in der BL zu sehen, aber ähnlich wie Ewald hat er sich den Status eines Unvergesslichen erarbeitet. Seiner eigentlichen Arbeit als Stürmer kam er durchaus ordentlich nach, aber die Fußballbühne bot ihm auch reichlich Platz für sein anderes und weit größeres Talent. Pantelic schaffte es in jedem Spiel, zu fallen, bevor er berührt worden war, und sodann flehend zum Schiri zu blicken. Pfiff dieser - wie meistens - nicht, so begann Marko sofort zu heulen. Er schaffte es wie kein anderer, selbst die größten Memmen und Schwalbenkönige wie tapfere Recken dastehen zu lassen.
VI. Franck Ribéry
Ein fraglos überdurchschnittlich guter Fußballer, der aber auch schon in Zeiten seiner höchsten Leistungsfähigkeit immer wieder zeigte, dass er seine Nerven gar nicht im Griff hat. Bei einem Spieler seines Kalibers sollte man Rekorde bei Toren oder Assists vermuten, tatsächlich aber hält er den unrühmlichen Rekord für die mit Abstand meisten ungeahndeten Tätlichkeiten. Diesen trotz seiner meist spielerisch starken Leistungen eher negativen Eindruck konnte er entgegen eigenen Erwartungen auch nicht durch den zeitweise getragenen martialischen Taliban-Bart aus der Welt schaffen. Nun scheint seine Zeit langsam vorbei zu sein, und es ist zu erwarten, dass er das durch reichlich Tätlichkeiten kompensieren wird. Auch für ihn dürften die vorderen Plätze aber letztlich unerreichbar sein.
VII. Armin Veh
Vor wenigen Jahren noch ein guter und meist hoch angesehener Trainer, scheint für Armin langsam die Zeit gekommen zu sein, sich aus dem Geschäft zu verabschieden und Rosen zu züchten. Offenbar hat er sich in puncto Jammerei und großem Geflenne Ewald Lienen zum Vorbild erwählt. Anders ist kaum zu erklären, wieso er sich anno 2013 (glaube ich) bereits vier Tage, bevor das Spiel seiner Eintracht gegen den FCB überhaupt angepfiffen war, schon die Hose bis zum Bund zugekackt hatte und sich nicht einmal dafür schämte, das öffentlich zuzugeben.
VIII. Michael Frontzeck
Mit nahezu der gleichen Truppe, die ein Jahr später unter Favre Platz 4 belegte und jetzt in der CL spielt, brachte Michi es fertig, beinahe sang- und klanglos abzusteigen. Als sich jüngst Hannover 96 entschloss, diesen Inbegriff einer Kapitulationserklärung zu verpflichten, verhinderte lediglich Lars Stindl, dass Michi seine Mission wieder einmal erfolgreich erfüllen konnte. Stindl darf nun völlig zu Recht in der CL spielen. Wen Frontzeck nach seinem Rauswurf bei 96 als Nächstes souverän in Liga 2 führen darf, bleibt abzuwarten, aber keinem Verein zu wünschen.
IX. Die HSV-Führungsriege
BRUN0 und ein geschenkter Freistoß mussten zur Rettung in allerletzter Sekunde her. Weitere Ausführungen zur Nominierung dürften entbehrlich sein.
X. Sammer / Rummenigge
Aus sportlicher Sicht gibt es wenig vorzuwerfen, auch wenn der tatsächliche Anteil der beiden am Erfolg sicherlich streitbar ist. Ansonsten erübrigt sich auch hier jede zusätzliche Erläuterung.
XI. Felix Magath
"Quälix" hatte eine herausragende Saison beim VfL Wolfsburg, gekrönt mit dem Meistertitel. Anschließend fiel er leider völlig dem Größenwahn anheim, und Größe war auch etwas, das später sein Kader stets zumindest quantitativ im Überfluss besaß. Erst auf Schalke, dann nochmals bei Wolfsburg verpflichtete er unglaubliche Mengen an Müll, an dem beide Clubs noch Jahre später zu knabbern hatten. Felix kann mit seinen Teams keine Kennenlernabende zum Saisonbeginn machen, es muss bei ihm schon mindestens eine Exkursionswoche her. Auch wenn er aktuell nicht Trainer ist, so ist er in dieser Auflistung aber doch unverzichtbar.
XII. Marco Kurz
Auch der, der nach Angaben von Martin Amedicks Frau einen zumindest missverständlichen Nachnamen besitzt, muss trotz längerer Abstinenz in der höchsten deutschen Spielklasse hier Erwähnung finden. Denn auch er schrieb zweifelhafte Geschichte, als er den FCK zur übelsten Gurkentruppe - mit entsprechendem Saisonabschluss - seit Einführung der Drei-Punkte-Regel machte. Eingeführt wurde freilich unter ihm noch anderes (s.o.), und irgendwie steckte damals auch noch Stefan Kuntz mit drin, was das hochpeinliche Gesamtbild dann mit dem Sahnehäubchen versah.
Bei Hoffenheim lief es nicht sehr viel besser, auch hier bildete Kurz mit Andreas Müller eines der lächerlichsten Tandems in der Geschichte und musste folgerichtig auch hier einsehen, dass sein Name zumindest im Hinblick auf seine durchschnittliche Verweildauer durchaus eine Aussagekraft besitzt.
Meine Rangliste:
1. Ewald Lienen
Vor Ewald Lienen gab es den Begriff "peinlich" gar nicht, erst für ihn wurde er erfunden. Er ist und bleibt für alle Zeit der jämmerlichst peinlichste aller erbärmlich weinerlichen Jammerlappen, dauerflennenden Memmen und eifrig-lächerlichen Kritzler, den dieser Planet jemals hervorgebracht hat. Der Abstand auf Platz 2 ist gigantisch.
2. HSV-Führung
Eigentlich das Peinlichste, was sich der Mensch überhaupt vorstellen kann - gäbe es Ewald Lienen nicht, der fernab dessen liegt, was jemals vorstellbar war oder sein wird.
3. Rudi Völler
Platz 3 war zwischen vielen aussichtsreichen Kandidaten sehr hart umkämpft. Am Ende habe ich Rudis aktuelles Geschwafel zu seinen Gunsten berücksichtigt. Aber vor allem Kurz, Veh und Schalke kamen ihm doch recht nah. Insgesamt muss festgehalten werden, dass Platz 3 wohl ziemlich dynamisch ist und hier viel von aktuellen Ereignissen abhängt. Sollte der HSV wider Erwarten in diesem Jahrhundert nochmal einen Anflug von einem seriösen Verein bekommen, könnte irgendwann in ferner Zukunft auch Platz 2 wackeln. Einzig Lienen thront unverrückbar auf dem Olymp des Unsäglichen...
I. Die Schalker Führungsriege
Fortwährendes Zurückbleiben hinter den eigenen Ansprüchen (die auch angesichts der vorhandenen Qualität oftmals etwas zu hoch angesetzt scheinen), teure Stars, die nichts bringen, und eine grottige Außendarstellung. Beispielhaft sei das Schicksal des Jens Keller genannt, der - obwohl er insgesamt einen mehr als ordentlichen Job machte - im Grunde bereits vor Arbeitsantritt auf der Kippe stand und nie fest im Sattel saß. Als Nachfolger wurde der Erfinder der Britischen Mauer als Messias verpflichtet, Ende allseits bekannt.
II. Thomas Tuchel
Hier erlaube ich mir ein Zitat, da ich es selbst nicht besser beschreiben könnte:
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Tuchel sieht sich gerne als Intellektuellen, fast schon als Philosophen, der nun auch großen Wert auf gesunde Ernährung legt, wie man an ihm selber sieht. Der Mann strahlt die geballte Kraft eines Vollkornmüslis aus, dass so mancher Bananenwurf zukünftig als Spende angesehen werden muss. Ob die Spieler und Medien diesen Überdidakten mit hohem Schwätzeranteil so rein brainmäßig folgen können, das ist die Frage.
Ergänzend sei natürlich noch die Geschichte mit dem würdigen Abschied aus Mainz angeführt. Indes bleibt hier abzuwarten, ob Tuchel die "Erwartungen" insoweit auch beim BVB wird erfüllen können. Behält er seine penetrant-belehrende Jammerei über Schiedsrichterentscheidungen, die er in Mainzer Zeiten gern und oft zu praktizieren pflegte, bei, so hat er gute Chancen auf einen Mittelfeldplatz. Für ganz vorn wird es trotz allem aber aufgrund der beinharten Konkurrenz nicht reichen.
III. Ewald Lienen
Obwohl im Oberhaus schon einige Jahre abwesend, hat "Zettel-Ewald" sich eine Nachwirkung erarbeitet, die sich zeitlich etwa mit der Dauer des Kreidezeitalters beschreiben lässt. Sein unerträglich weinerliches Gejammer gipfelte einst darin, dass er als Trainer von Hansa Rostock dem Schiri die Rote Karte gegen Jens Dowe aus der Hand riss. Auch abseits dieser Situation stets extrem verlässlich, wenn es irgendwo etwas zu flennen gab. Und gab es nichts, so flennte er trotzdem.
IV. Rudi Völler
Einst ein großer Stürmer, scheint "Tante Käthe" ebenso große Probleme zu haben, sich auf die primären Aufgaben eines Sportdirektors zu beschränken. Auffällig oft sondert er wirres Zeug zu Themen und/oder Personen ab, die ihn überhaupt nichts angehen, so wie jüngst krude Thesen über das Karriereende des M. Jansen. Sein anderes unverkennbares Markenzeichen ist die Eigenschaft, sich und Bayer Leverkusen im Grunde nach jedem Spiel böswillig benachteiligt zu sehen, ohne dass sich das in irgendeiner Form belegen ließe.
V. Marko Pantelic
Auch dieser Sportsfreund ist leider schon länger nicht mehr in der BL zu sehen, aber ähnlich wie Ewald hat er sich den Status eines Unvergesslichen erarbeitet. Seiner eigentlichen Arbeit als Stürmer kam er durchaus ordentlich nach, aber die Fußballbühne bot ihm auch reichlich Platz für sein anderes und weit größeres Talent. Pantelic schaffte es in jedem Spiel, zu fallen, bevor er berührt worden war, und sodann flehend zum Schiri zu blicken. Pfiff dieser - wie meistens - nicht, so begann Marko sofort zu heulen. Er schaffte es wie kein anderer, selbst die größten Memmen und Schwalbenkönige wie tapfere Recken dastehen zu lassen.
VI. Franck Ribéry
Ein fraglos überdurchschnittlich guter Fußballer, der aber auch schon in Zeiten seiner höchsten Leistungsfähigkeit immer wieder zeigte, dass er seine Nerven gar nicht im Griff hat. Bei einem Spieler seines Kalibers sollte man Rekorde bei Toren oder Assists vermuten, tatsächlich aber hält er den unrühmlichen Rekord für die mit Abstand meisten ungeahndeten Tätlichkeiten. Diesen trotz seiner meist spielerisch starken Leistungen eher negativen Eindruck konnte er entgegen eigenen Erwartungen auch nicht durch den zeitweise getragenen martialischen Taliban-Bart aus der Welt schaffen. Nun scheint seine Zeit langsam vorbei zu sein, und es ist zu erwarten, dass er das durch reichlich Tätlichkeiten kompensieren wird. Auch für ihn dürften die vorderen Plätze aber letztlich unerreichbar sein.
VII. Armin Veh
Vor wenigen Jahren noch ein guter und meist hoch angesehener Trainer, scheint für Armin langsam die Zeit gekommen zu sein, sich aus dem Geschäft zu verabschieden und Rosen zu züchten. Offenbar hat er sich in puncto Jammerei und großem Geflenne Ewald Lienen zum Vorbild erwählt. Anders ist kaum zu erklären, wieso er sich anno 2013 (glaube ich) bereits vier Tage, bevor das Spiel seiner Eintracht gegen den FCB überhaupt angepfiffen war, schon die Hose bis zum Bund zugekackt hatte und sich nicht einmal dafür schämte, das öffentlich zuzugeben.
VIII. Michael Frontzeck
Mit nahezu der gleichen Truppe, die ein Jahr später unter Favre Platz 4 belegte und jetzt in der CL spielt, brachte Michi es fertig, beinahe sang- und klanglos abzusteigen. Als sich jüngst Hannover 96 entschloss, diesen Inbegriff einer Kapitulationserklärung zu verpflichten, verhinderte lediglich Lars Stindl, dass Michi seine Mission wieder einmal erfolgreich erfüllen konnte. Stindl darf nun völlig zu Recht in der CL spielen. Wen Frontzeck nach seinem Rauswurf bei 96 als Nächstes souverän in Liga 2 führen darf, bleibt abzuwarten, aber keinem Verein zu wünschen.
IX. Die HSV-Führungsriege
BRUN0 und ein geschenkter Freistoß mussten zur Rettung in allerletzter Sekunde her. Weitere Ausführungen zur Nominierung dürften entbehrlich sein.
X. Sammer / Rummenigge
Aus sportlicher Sicht gibt es wenig vorzuwerfen, auch wenn der tatsächliche Anteil der beiden am Erfolg sicherlich streitbar ist. Ansonsten erübrigt sich auch hier jede zusätzliche Erläuterung.
XI. Felix Magath
"Quälix" hatte eine herausragende Saison beim VfL Wolfsburg, gekrönt mit dem Meistertitel. Anschließend fiel er leider völlig dem Größenwahn anheim, und Größe war auch etwas, das später sein Kader stets zumindest quantitativ im Überfluss besaß. Erst auf Schalke, dann nochmals bei Wolfsburg verpflichtete er unglaubliche Mengen an Müll, an dem beide Clubs noch Jahre später zu knabbern hatten. Felix kann mit seinen Teams keine Kennenlernabende zum Saisonbeginn machen, es muss bei ihm schon mindestens eine Exkursionswoche her. Auch wenn er aktuell nicht Trainer ist, so ist er in dieser Auflistung aber doch unverzichtbar.
XII. Marco Kurz
Auch der, der nach Angaben von Martin Amedicks Frau einen zumindest missverständlichen Nachnamen besitzt, muss trotz längerer Abstinenz in der höchsten deutschen Spielklasse hier Erwähnung finden. Denn auch er schrieb zweifelhafte Geschichte, als er den FCK zur übelsten Gurkentruppe - mit entsprechendem Saisonabschluss - seit Einführung der Drei-Punkte-Regel machte. Eingeführt wurde freilich unter ihm noch anderes (s.o.), und irgendwie steckte damals auch noch Stefan Kuntz mit drin, was das hochpeinliche Gesamtbild dann mit dem Sahnehäubchen versah.
Bei Hoffenheim lief es nicht sehr viel besser, auch hier bildete Kurz mit Andreas Müller eines der lächerlichsten Tandems in der Geschichte und musste folgerichtig auch hier einsehen, dass sein Name zumindest im Hinblick auf seine durchschnittliche Verweildauer durchaus eine Aussagekraft besitzt.
Meine Rangliste:
1. Ewald Lienen
Vor Ewald Lienen gab es den Begriff "peinlich" gar nicht, erst für ihn wurde er erfunden. Er ist und bleibt für alle Zeit der jämmerlichst peinlichste aller erbärmlich weinerlichen Jammerlappen, dauerflennenden Memmen und eifrig-lächerlichen Kritzler, den dieser Planet jemals hervorgebracht hat. Der Abstand auf Platz 2 ist gigantisch.
2. HSV-Führung
Eigentlich das Peinlichste, was sich der Mensch überhaupt vorstellen kann - gäbe es Ewald Lienen nicht, der fernab dessen liegt, was jemals vorstellbar war oder sein wird.
3. Rudi Völler
Platz 3 war zwischen vielen aussichtsreichen Kandidaten sehr hart umkämpft. Am Ende habe ich Rudis aktuelles Geschwafel zu seinen Gunsten berücksichtigt. Aber vor allem Kurz, Veh und Schalke kamen ihm doch recht nah. Insgesamt muss festgehalten werden, dass Platz 3 wohl ziemlich dynamisch ist und hier viel von aktuellen Ereignissen abhängt. Sollte der HSV wider Erwarten in diesem Jahrhundert nochmal einen Anflug von einem seriösen Verein bekommen, könnte irgendwann in ferner Zukunft auch Platz 2 wackeln. Einzig Lienen thront unverrückbar auf dem Olymp des Unsäglichen...
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