zariz
Bekanntes Mitglied
Über deinen Kommentar oben, den ich zitiert hatte?
Wieso greifst du meinen auf? Und nicht den dämlichen Vergleich vom KK90?
Über deinen Kommentar oben, den ich zitiert hatte?
Weil dieser gar nicht so dämlich ist?
Also von Anfang an Außerdem haben sie sich bestimmt schon damals mit der Konkurrenz auseinander setzen müssen.
RB hat es einfach verstanden wie es heue nun geht, nimm viel Kohle in die Hände, ansonsten kannst Du dich im Profialltag nicht etablieren. Im Grunde eine Schweinerei gegenüber anderen Vereinen.
Ist da die Welt denn so unterschiedlich in unseren Sichten? RB Leipzig ist nur wegen dem Geld ihres Investors heute in Liga 1. Und realistisch betrachtet ist auch nur mit so viel Geld ein so schneller Aufstieg möglich.
Darauf dürften sich alle einigen können, oder? Wahrscheinlich auch noch auf: Und dies wirft große Probleme für den deutschen Fußball auf, Fragen die geklärt werden sollten.
Nur ein Hinweis: Marktüblichkeit von Sponsorenzahlungen und als Darlehen verbuchte Zahlungen.
Ehrliche und faire Arbeit wird bestraft
Oder ob Geldgeber auch Gelder zukunftsgerichtet geben dürfen. In der Hoffnung in 5 Jahren werde sich die Investition gelohnt haben.
Wenn z.B. einem Zweitligisten ein neues Stadion für 60 Millionen hingestellt wird - ist das dann anderen Vereinen gegenüber ein Wettbewerbsnachteil? Gewiss doch, allein schon aufgrund gesparter Kosten und erhöhter Einnahmen. Gleichzeitig kann man aber eben auch sagen: Doch sollte der Aufstieg dadurch klappen - lohnt es sich dann nicht?
Geldgeber = Besitzer des "Vereins". Hier wird zurecht vermischt. Ohne den einen und sein Vermögen, gäbe es das andere gar nicht.Dabei vermischst du aber zwei Dinge, die Struktur von RB Leipzig und die Geldfrage. Bei der Struktur bekommst du von mir keinen Widerspruch. Ich halte es falsch derartige Konstrukte zuzulassen. Es mag ein großer Aufwand zu sein zu sagen: Nicht mehr das Vereinsrecht, sondern Voraussetzungen X,Y und Z müssen erfüllt sein.
Aber man sollte dort dennoch bessere Regelungen finden.
Die obigen Aussagen bezogen sich aber nur auf die Frage ob Geldgeber zukunftsgerichtet, spekulativ ihr Geld in Vereine stecken dürfen und ob es so etwas gibt wie Vereine die ihre externen Gelder "verdient haben" und solche die das nicht tun.
Nur weil ich letzteres verneine heißt das nicht bei der ersten auch auf Leipziger Seite zu sein.
Mir brummen jetzt noch die Ohren von deinem Aufschrei, wenn deine Betriebssportgruppe wieder mal vorne und hinten von allerlei Steuergeldern profitiert hat und zur Krönung auch noch von der heimischen Wirtschaft mit Utopiesummen gepampert wird.
Ohne Festgeldkonto in der Schweiz sind wir nun Mal auf deine Steuereinzahlung angewiesen.
Vielen Dank dafür, ohne Dich wäre Erstliga Fussball in der Landeshauptstadt nicht möglich.
Das Festgeldkonto in der Schweiz scheint dich arg zu verfolgen.
Legt euch doch endlich mal eins an.
Geldgeber = Besitzer des "Vereins". Hier wird zurecht vermischt. Ohne den einen und sein Vermögen, gäbe es das andere gar nicht.
Durchaus, doch die Vermischung von der ich sprach ist die Vermischung von Kritik an den Vereinsstrukturen mit Kritik am schnellem Aufstieg oder Kritik am Finanzvolumen.
Oder anders gesagt: Nur weil man die Strukturen bei RB Leipzig ablehnt und sagt "die existieren nur weil jemand sie genau zu diesem Zweck gegründet hat" muss man deshalb noch nicht sagen Geldgeber dürften ihren Vereinen nur vermeintlich "marktgerechte" Summen zahlen - wer auch immer diese definiert. Wenn ein Geldgeber der Meinung ist mit seinem Geld einen Klub aus niedrigen Klassen nach oben zu bringen find ich das erst einmal ok - aus meiner Sicht sind eigentlich alle externen Finanzmittel welche die Vereine immer Ausdruck dessen was sich die Geldgeber erhoffen und zukunftsgerichtet.