19. Spt.: FC Kaiserslautern vs. Karlsruher SC

Wer gewinnt das Spitzenspiel?


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6000? Da kommen doch mindestens 20.000!

Ich finde es aber komisch, dass so viele Gästeblockkarten bei ebay drin sind und die sind dann auch noch recht erschwinglich...
 
DEVILINRED schrieb:
6000? Da kommen doch mindestens 20.000!

Ich finde es aber komisch, dass so viele Gästeblockkarten bei ebay drin sind und die sind dann auch noch recht erschwinglich...


hehe. Da kommen genauso 20000, wie vor Jahresfrist die großmäulig 15000 angekündigten Meenzer... :lachtot:

:tuschel: Ganz nebenbei gibts beim Onlineticketing auf fck.de noch ausreichend Plätze auf der Gästetribüne.
 
Die Ladehemmung besiegen
FUSSBALL: Magen- und Darmvirus plagt FCK-Regisseur Tamás Hajnal
KAISERSLAUTERN (zkk). Fragezeichen hinter der Schlüsselfigur: Tamás Hajnal, der Spielmacher des Fußball-Zweit-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern, musste gestern wegen Magen- und Darmproblemen das Training abbrechen. FCK-Trainer Wolfgang Wolf bangt um den Einsatz seines Regisseurs im Top-Spiel am Montag (20.15 Uhr) gegen den Karlsruher SC.

„Ich gehe davon aus, dass ich spielen kann. Ich werde alles dafür tun", formuliert Hajnal. Der „kleine Riese" ist für die „Roten Teufel" fast nicht zu ersetzen. Er ist der Ideengeber, einer der das Tempo zu bestimmen vermag, der wichtigste Passgeber und auch mit seinen oft raffinierten Standards gefährlich. Acht Vorlagen und fünf Tore stehen nach 18 Spielen für den 25-Jährigen zu Buch. Hajnal, einer der die Drehbücher schreibt, einer, der Spiele zu lesen vermag. Er ist so etwas wie Herz, Kopf und Seele des neuen FCK. „Vier Neue in der Mannschaft, wenn dann auch Tamás wirklich ausfallen würde ...", sinniert Cheftrainer Wolfgang Wolf. Und verbietet sich dann doch den zarten Anflug von Jammern.

Vor Wochenfrist in Essen musste die geschätzte Mehrzweckwaffe Steffen Bohl wegen Magen- und Darmproblemen passen. Jetzt hat es zuerst Azar Karadas, der nicht zur Verfügung steht, und nun Hajnal erwischt. Wolf hofft inständig, dass der Virus nicht noch weiter um sich greift, nimmt die Situation ansonsten mit dem ihm eigenen Galgenhumor: „Wer am Montag rechtzeitig vom Topf kommt, ist in der Verlosung."

Im KSC sieht Wolf den Aufstiegsanwärter Nummer 1. „Die Mannschaft steht zurecht oben", rühmt der Lauterer Trainer die Qualität des Spitzenreiters. „Karlsruhe hat zuletzt gegen Burghausen auch nicht überragend gespielt. Aber sie gewinnen solche Spiele. Auch das spricht für sie", anerkennt Wolf.

Der Lauterer Trainer mahnt das eigene Umfeld zur Geduld - auch und gerade, wenn es mal nicht so läuft. „Wir müssen ruhig bleiben, die Nerven behalten und nicht nach jedem verlorenen Punkt in Weltuntergangsstimmung verfallen", spricht Wolf kopfschüttelnd manchen Abgesang nach der Nullnummer von Essen an. Wolf: „Auch nach Niederlagen dürfen wir unsere Ziele nicht aus den Augen verlieren."

Am Montag erlebt das Fritz-Walter-Stadion einen Saisonrekord: 42.700 Karten sind verkauft, 45.000 Besucher erwartet Vorstandsmitglied Arndt Jaworski. „Wo gibt es das denn in der Zweiten Liga? Das ist eine erstklassige Kulisse", schwärmt Mathieu Beda, der Kapitän, eine Säule der Vierer-Abwehrkette. „In der Vorrunde waren unsere Heimspiele nicht so gut. Ich denke, dass wir jetzt durch unsere vier neuen Spieler stärker geworden sind", mutmaßt das Abwehr-Ass.

Das neue Quartett wird am Montag - vorausgesetzt es geht im Training alles gut und keiner wird krank - in der Startelf stehen: Grégory Vignal verteidigt links in der Vierer-Abwehrkette, Silvio Meißner übernimmt das zentrale Mittelfeld, Benjamin Auer und Emeka Opara bilden den neuen ersten Sturm.

„Ich denke, Emeka ist gut für die Mannschaft. Auer ist zurück", setzt Kapitän Beda auf verbesserte Durchschlagskraft. Ein Manko soll besiegt werden: die Ladehemmung! Der FCK schoss zu wenig Tore, in 18 Spielen gerade erst 25. So fordert die Stuttgarter Leihgabe Silvio Meißner „Tore, Tore, Tore". Und hofft dabei nicht zuletzt auf seinen Zimmergenossen „Benny" Auer. Der fehlte in Essen verletzt, ist nun fit und fiebert seiner Rückkehr auf dem „Betze" entgegen. „Karlsruhe steht mit Sicherheit verdient oben. Die Mannschadt ist spielerisch sehr stark. Aber wir haben die Klasse, das Spiel zu gewinnen", äußert „Heimkehrer" Benjamin Auer Optimismus.

„Ich bin hier, um für die Mannschaft zu arbeiten und für unsere Fans zu treffen. Wichtig ist, dass wir drei Punkte holen", unterstreicht Emeka Opara vor seinem Heim-Debüt. Die Kälte ist für den Nigerianer, der aus Tunesien in die Pfalz gekommen ist, ungewohnt. „Very cold", empfindet der 22-Jährige die Temperaturen im späten, deutschen Winter.

Heute (10 Uhr) und am Sonntag (15.30 Uhr) sind noch zwei Trainingseinheiten angesetzt. Nach dem Ausfall von Azar Karadas rückt Michael Lehmann, der in Essen zum Kader zählte, wohl wieder ins Aufgebot. Wieder fit ist Steffen Bohl, wieder dabei nach verbüßter Gelbsperre Balázs Borbély.


Quelle:
DIE RHEINPFALZ
 

schlappe

Blunaschlürfer a.D.
:sport35: :sport35: :sport35: K S C :sport35: :sport35: :sport35:

Weiss-blaue Grüße und 3 Punkte sollen es schon sein, verehrte Karlsruher ! Ich drück Euch die Daumen ! :spitze:
 
Entflammt für die Jugendliebe
2. BUNDESLIGA: Benjamin Auer erfüllt sich seinen großen Traum. Morgen debütiert der Südpfälzer im Dress des 1. FC Kaiserslautern beim Zweitliga-Gipfel gegen den KSC.

VON HORST KONZOK

KAISERSLAUTERN/LANDAU. Die Anspannung wächst. Seine Vorfreude auf das Debüt im Dress des 1. FC Kaiserslautern ist riesig: Morgen (20.15 Uhr, live im DSF) stürmt Benjamin Auer gegen Zweitliga-Spitzenreiter Karlsruher SC erstmals als Profi für die „Roten Teufel".

„Das war immer ein großer Traum für mich. Jetzt wird der Traum wahr!" Benjamin Auer strahlt beim Interview in „Benny"s Fitness-World", seinem Studio in Landau. Was 2004 in Pirmasens angelaufen ist und sich dort so prima entwickelt hat, ist nun auch in der Heimatstadt des Profis auf gutem Weg. Nach einem Kreuzbandriss hatte Auer in der Behandlung mit seinem damaligen Physiotherapeuten Hans Wagenblatt in Kandel die Idee entwickelt, ein solches Studio zu realisieren. Geträumt, geplant, getan.

„Der Gedanke, was machst du nach der Laufbahn, hat mich schier kirre gemacht. Ich wollte nicht erleben, was ich bei älteren Kollegen immer wieder beobachten konnte: Die hatten keinen Plan, was nach der Karriere kommen sollte", zeigt sich der Neu-Lauterer erleichtert über seine frühzeitige Weichenstellung.

Wagenblatt, einst Mannschaftskamerad von Auers Vater in Landau, zu erfolgreichen Oberliga-Zeiten des FK Clausen zu Beginn der Achtziger selbst ein feiner Stürmer, firmiert heute als Geschäftsführer in den Unternehmen des Benjamin Auer. Und ist glücklich, dass der Chef „nicht mehr nur alle acht Wochen aus Bochum kommt, sondern fast täglich da ist". „Benny ist einfach ein guter Typ, ich freu" mich mehr als alle FCK-Fans, dass er wieder da ist", verrät Hans Wagenblatt, der morgen alle Daumen drückt, dass der Boss ein gelungenes Debüt auf dem „Betze" feiert.

„Man spürt das Interesse am FCK überall, ich werde dauernd angesprochen. Auch hier im Studio sind sehr. sehr viele FCK-Fans", spürt Auer, dass er (wieder) daheim ist. Nach der Jugend- und Amateurzeit beim FCK war er 1999 ausgezogen, das Glück in der Fremde zu schmieden: KSC, Borussia Mönchengladbach, Mainz 05, im letzten halben Jahr VfL Bochum.

„Es ist müßig zu sagen, Bochum war ein Fehler. Es hat auf jeden Fall nicht gepasst", bekennt der 26 Jahre alte Angreifer, der schon im Sommer mit dem FCK flirtete. „Der Bauch sagte mir schon damals: Geh" zum FCK", verrät Auer, der dem Kopf folgte, dem Reiz der Bundesliga erlag. Eine Virus-Krankheit bremste den Pfälzer im Pott aus, wo er nie wirklich angekommen ist. Nun wagt er den Neuanfang. Daheim - bei seiner Jugendliebe!

„Das ist eine ganz große Herausforderung für mich", betont der ausgeliehene Stürmer. Beim Rückrundenstart in Essen fehlte er noch verletzt. „Jetzt bleiben mir nur noch 16 Spiele", sinniert er voller Tatendrang. „Der FCK gehört mit diesen fantastischen Fans einfach in die Bundesliga", schwärmt der Mann mit der Nummer 10. Die Qualität seiner neuen Kollegen überzeugt ihn: „Die Mannschaft besitzt ein Riesenpotential!" Seinem Einstand fiebert er entgegen. Spielpraxis fehlt, aber die Stimmung der wohl 45.000 Zuschauer soll ihn tragen, so der Vollblutstürmer: „Ich freu" mich drauf!"

„Benny muss jetzt Flagge zeigen. Wenn es mal nicht so läuft, dann muss und dann wird die Mannschaft ihm helfen", sagt Trainer Wolfgang Wolf. Er setzt auf die Qualitäten des Strafraumspielers, hofft auf den Riecher und die Kopfballstärke des 1,86 Meter großen Stürmers. „Ich will Tore machen, mehr Tore als in Mainz", verdeutlicht „Benny" Auer, der 2004 mit den „Nullfünfern" aufgestiegen ist, mit seinen Toren half, die Mainzer in der Ersten Liga zu halten. Der Kontakt ist geblieben. Und über eine Nachricht auf der Mail-Box nach der Rückkehr zum FCK hat sich Benjamin Auer ganz besonders gefreut: „Da hat Jürgen Klopp angerufen und mir zu dem Wechsel gratuliert ..."


Quelle:
DIE RHEINPFALZ
 

ammian

Aktives Mitglied
Beide Mannschaften scheinen noch nicht wieder in Fahrt gekommen zu sein. Sieht nach einem Unentschieden aus: 0:0
 
FCK im Derby-Klassiker mit neuem Sturm
FUSSBALL: Premiere für Benjamin Auer und Emeka Opara - Tamás Hajnal kann Regie führen

KAISERSLAUTERN (zkk). Ein neuer Sturm soll helfen, den 1. FC Kaiserslautern wieder erstklassig werden zu lassen: Vor einer erstligareifen Kulisse feiert heute (20.15 Uhr, live im DSF) gegen Zweitliga-Tabellenführer Karlsruher SC das Angriffsduett Emeka Opara/Benjamin Auer sein Heimdebüt im Dress der „Roten Teufel".


Aufatmen gestern beim Training: Tamás Hajnal, seit Freitag mit Magen- Darmgrippe ausgefallen, trainierte voll mit. „Tamás hat alles mitgemacht. Wenn nichts mehr passiert, dann spielt er", betont FCK-Trainer Wolfgang Wolf.


Opara ist 22 Jahre jung, schnell, ein guter Fußballer, der auch Konter zu spielen versteht. Ein wuchtiger Typ, der rochiert, Bälle erbeutet und verteidigt. Manko: Er spricht noch nicht Deutsch. Auer ist 26, ein Stürmer, dessen Revier der Trainer vor allem im Strafraum sieht. Einer, der die Bälle zu behaupten versteht, einer, der für die Abstaubertore bürgen soll. Manko: der Antritt. Und fehlende Spielpraxis.


„Beide sind sehr kopfballstark", rühmt Trainer Wolf die Qualitäten im zweiten Stock. Und formuliert - unausgesprochen - die Erwartungshaltung an die Außenbesatzung: Flanken, Flanken, Flanken!


„Ich bin gern hier. Es ist sehr interessant. Der 1. FC Kaiserslautern ist ein großer Verein", zollt Emeka Opara, den viele Fans spontan „Emma" tauften, der Tradition Respekt. Die deutsche Kälte ist ungewohnt für den Torjäger aus Nigeria, der sich in Tunesien profilierte, mit dem FCK in die Bundesliga will. Den KSC, Primus in Liga 2, kennt der 22-Jährige noch nicht wirklich. Aber er weiß um die Mission Wiederaufstieg: „Wir brauchen die drei Punkte." „Die Fans kommen, um mich treffen zu sehen. Ich spiele, um für sie zu treffen", philosophiert der neue Angreifer, der mit der Rückennummer 14 stürmt.


Benjamin Auer wird heute erstmals in einem Pflichtspiel mit Opara spielen. Voller Zuversicht und Vertrauen in die Klasse und Qualität des Kollegen, überzeugt, dass sie beide wunderbar zusammen passen. „Wir haben verschiedene Systeme trainiert", verweist „Benny" Auer auf den Arbeitsprozess vor dem Derby-Klassiker. „Der Trainer hat mit uns die ganze Woche darauf hin gearbeitet, allen klar gemacht, was er wie will. Wir haben viel mit Flanken gearbeitet", lässt Auer die Trainingswoche Revue passieren. „Als Stürmer willst du einfach Tore machen! Das Gefühl ist mir in Mainz etwas verloren gegangen", erinnert Auer an seine drei Jahre beim FSV Mainz 05. Da sah sich der Angreifer zuletzt zu sehr in einer taktischen Zwangsjacke - und entschied sich zum Vereinswechsel. Auer, von Jugend an Torjäger, möchte diesen Ruf wieder aufpolieren. Er will mit seinen Toren dazu beitragen, dass der Aufstieg gelingt. Auf Anhieb! Hat Auer Erfolg, erreicht der FCK das Traumziel, dann dürften es mehr als 16 Spiele für Auer im Dress der „Roten Teufel" werden. Der 26-Jährige stürmt auf Leihbasis. Und auf Bewährung. „Im Sommer spricht auch ein Dritter mit, zumal der Vertrag von Trainer Marcel Koller in Bochum ausläuft", weiß Auer. „Ich habe es immer gesagt - auch öffentlich: Ich wollte immer für den FCK spielen. Mein Traum wird wahr", verkündet „Benny" Auer.


„Ich hab" hier sofort Freunde gefunden", schwärmt der in Landau beheimatete Modellathlet. Einer von vier Neuzugängen, die Spielmacher Tamás Hajnal und Kapitän Mathieu Beda sportlich und menschlich als Volltreffer rühmen. „Mit Silvio Meißner, meinem Zimmerkollegen, und mir kamen zwei neue Deutsche. Opara ist schwarz, das freut Moussa Ouattara. Und über Vignal freuen sich all unsere Franzosen in der Abwehr", bemerkt Benjamin Auer.


So spielen sie


1. FC Kaiserslautern: Macho - Müller, Beda, Bouzid, Vignal - Bohl, Meißner, Bellinghausen - Hajnal - Auer, Opara - Ersatz: Fromlowitz, Ouattara, Lexa, Borbély, Villar, Ziemer, Daham - Es fehlen: Demai (Rehabilitation nach Kreuzbandriss), Halfar (Aufbautraining nach Rückenverletzung), Karadas (Magen- Darmgrippe), Reinert (Bluterguss), Riihilahti (Aufbautraining nach Wadenoperation), Schönheim (Rehabilitation nach Knieoperation)


Karlsruher SC: Miller - Dick, Eggimann, Franz, Eichner - Mutzel (Staffeldt), Aduobe, Porcello, Carnell - Federico, Kapllani - Es fehlt: Freis (Bänderverletzung im Knie)


Schiedsrichter: Stark (Landshut)


Vorrunde: 0:2.

ron.de
 
OK, ich fahre dann mal los....

Derby bei Flutlich! Hoffentlich wird es auch noch ein gutes, stimmungsvolles Spiel mit 3 Punkten für den FCK.
 
Ich gehe mal von einem Krottenkick aus das entweder 0:0 oder 1:0 für irgendeinen ausgeht mit viel Glück. Ist doch meistens so bei Spitzenspielen, keiner will verlieren und so wird dann auch gespielt.
 

schlappe

Blunaschlürfer a.D.
lautrer schrieb:
Ich gehe mal von einem Krottenkick aus das entweder 0:0 oder 1:0 für irgendeinen ausgeht mit viel Glück. Ist doch meistens so bei Spitzenspielen, keiner will verlieren und so wird dann auch gespielt.

Spitzenspiel?? Zählt karlsruhe gleich für 2 Spitzenmannschaften??? :lachtot: :lachtot:
 

Mattlok

Comunio Legende a.D.
Hey, ich hab nen Gerücht gehört:

angeblich wollen heute eine Gruppe der Ultraz Karslruhe nen Spielabbruch und sich dann mit den Lautern Fans anlegen...

Ich kann nicht bestätigen ob das wirklich eintritt, aber mir hat ein Bekannter im ICQ das geschrieben, das ich mir das Spiel ansehn soll...
 

Benjamin

Bekanntes Mitglied
Mattlok schrieb:
Hey, ich hab nen Gerücht gehört:

angeblich wollen heute eine Gruppe der Ultraz Karslruhe nen Spielabbruch und sich dann mit den Lautern Fans anlegen...

Ich kann nicht bestätigen ob das wirklich eintritt, aber mir hat ein Bekannter im ICQ das geschrieben, das ich mir das Spiel ansehn soll...

Unter solchen Voraussetzungen darf man die Partie erst gar nicht anpfeiffen!
 

Waschbaerbauch

Kapitän Team Franziskaner
als ob man die paar kinder nicht aufhalten könnte :lachtot:


stell mir schon vor, wie so ein paar flenders mit ihren schultüten randalieren wollen :lachtot:
 
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