22.Spieltag FCK gegen Bielefeld

FCK- Bielefeld... wie gehts weiter?


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1. FC Kaiserslautern feiert 2:0-Zittersieg gegen überlegene Bielefelder
Glückskind Sanogo

Kaiserslautern. Schlecht gespielt, aber drei Punkte eingesackt: Der 1. FC Kaiserslautern hat das rettende Ufer in der Bundesliga nach dem 2:0 (1:0)-Zittersieg gegen Arminia Bielefeld durch zwei Sanogo-Tore wieder in Blick- und Reichweite.


Was war das? Bundesliga? Fußball? Es war eine fast 90-minütige Grausamkeit, die der FCK seinem Anhang gegen überlegene Bielefelder bot. Einziger Lichtblick: das wunderbar herauskombinierte Führungstor. Nach einem Gefühlvoll-Pass von Balázs Borbély und Ferydoon Zandis präziser Linksflanke preschte Boubacar Sanogo heran, köpfte den Ball in die Maschen. Es blieb bis zur Halbzeit die einzige Chance der Lauterer, erst in der 78. Minute erlangten sie ihre erste und einzige Ecke.


Der FCK war hinter Sanogo quasi mit drei Dreier-Ketten aufgestellt. Marco Engelhardt, der sich gegen den offensivstarken Marco Küntzel schwer tat, gliederte sich notgedrungen immer wieder in die Abwehr ein, erweiterte die Dreier- zur Viererkette. Zwei Warnschüsse Küntzels verfehlten nicht nur knapp ihr Ziel, sondern auch ihre Wirkung bei den meisten FCK-Profis. Engelhardt und Kollegen kamen nicht aus dem Schlafwagen. An der nervigen Fehlpassorgie beteiligten sich mit Ausnahme des ungemein abgeklärt agierenden Fabian Schönheim fast alle „Roten Teufel". Im grünen Bereich nur noch Hervé Lembi, der immer wieder resolut klärte, und Mathieu Beda. Der hatte allerdings in der 69. Minute Glück, dass der überragende Jürgen Macho seinen Lapsus wettmachte und großartig gegen Isaac Boakye klärte. In der 55. Minute hatte Macho seine größte Heldentat vollbracht, gegen den völlig frei vor ihm auftauchenden David Kobylik zur Ecke abgewehrt. „Man versucht, in solch einer Situation instinktiv zu blocken, und er hat mir irgendwie auf die Birne geschossen", beschrieb der fehlerfreie Torwart mit Wiener Schmäh höchst bescheiden seine Großtat. „Aus drei Metern das Tor zu treffen, ist einfacher als den Torwart anzuschießen", haderte Arminia-Trainer Thomas von Heesen.


Spielaufbau aber fand beim FCK nach guten zehn, 15 Minuten nicht statt, auch Balázs Borbély, der anfangs als Ordnungselement und Passgeber auffiel, passte sich dem Niedrig-Niveau der Fehlerteufel an. Fast jeder Ballgewinn hatte Bumerang-Wirkung. Ervin Skela war der Regisseur der Anti-Fußball-Bewegung, Marco Engelhardt trotz allen Bemühens ebenso wie Halil Altintop ein Totalausfall.


Mit Daniel Halfar zog Trainer Wolf auch gestern den richtigen Joker. Der 18-Jährige löste den ladegehemmten Altintop ab, brachte Schwung und Entlastung. Das erlösende 2:0 aber war ein Geschenk des kaum beschäftigten Arminia-Torhüters Mathias Hain, der - neben dem Tor postiert - einen Ball abfing, der ins Aus gegangen wäre, und so unglücklich stoppte, als wollte er zum Torschuss einladen. Boubacar Sanogo bedankte sich mit seinem achten Saisontreffer.


„Wir haben nicht gut gespielt, aber mich interessieren nur die drei Punkte", befand Trainer Wolf nach dem glücklichen, aber für den FCK so wertvollen Sieg. Horst Konzok


So spielten sie


1. FC Kaiserslautern: Macho - Hertzsch, Beda, Schönheim - Borbély (58. Mikic), Lembi, Engelhardt - Altintop (67. Halfar), Skela, Zandi (89. Reinert) - Sanogo


Arminia Bielefeld: Hain - Korzynietz, Westermann, Borges, Kucera - Küntzel (69. Pinto), Kauf, Fink, Kobylik (60. Masmanidis) - Zuma (46. Vata), Boakye


Tore: 1:0 Sanogo (9.), 2:0 Sanogo (88.) - Gelbe Karten: Vata (3), Westermann (2) - Beste Spieler: Macho, Schönheim, Halfar - Boakye, Kauf, Fink - Zuschauer: 26.806 - Schiedsrichter: Stark (Ergolding).

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Nette Worte für den großen Pechvogel

Boubacar Sanogo strahlt. Das Schlitzohr von der Elfenbeinküste hat soeben einen bösen Patzer von Torwart Mathias Hain zum 2:0 ausgenutzt. 17.15 Uhr, 88. Spielminute. „Nie mehr Zweite Liga", singen die hörbar erleichterten Fans des abstiegsbedrohten Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern nach Sanogos zweitem Treffer gestern Nachmittag im Fritz-Walter-Stadion gegen Arminia Bielefeld. Der überaus glückliche Sieg der „Roten Teufel" gegen die besseren Arminen ist perfekt.


Sekunden vorher hatten die Kaiserslauterer schon einmal Grund gehabt zum Jubeln: Die neuen Videotafeln in der WM-Arena verkündeten eine weitere frohe Botschaft: Leverkusen - MSV Duisburg 3:2. Berbatov hatte diese Partie gegen die Duisburger Mitkonkurrenten des FCK entschieden. Die Lauterer haben den MSV und Köln distanziert, sind als 16. punktgleich mit Mainz, das heute in Stuttgart ran muss.


„Wir haben den Anschluss geschafft. Die Leute sprechen nun wieder über den FCK, sagen: Der totgesagte FCK lebt wieder, der FCK ist wieder da", freute sich der Lauterer Torwart Jürgen Macho, der gestern wie schon beim 2:0 vor einer Woche in Bremen mit einer Riesen-Leistung alles Unheil von seinem Kasten abhielt. Erneut war der 28-Jährige ein Garant des Zittersieges - in einem allerdings ganz schwachen Bundesligaspiel mit erschreckender Fehlpassquote beim FCK. „Es war ein Sch...-Spiel von uns, aber wir haben drei Punkte. Das ist das, was zählt", unterstrich Macho, der viel Lob von FCK-Trainer Wolfgang Wolf einheimste: „Jürgen Macho war für mich der beste Mann in den letzten Wochen."


Auf der anderen Seite des Feldes sorgte Sanogo mit Torinstinkt für Zählbares. Überglücklich schilderte der 23-Jährige das 2:0, als Torwart Hain den Ball abprallen ließ und Sanogo kurz vor der Torlinie direkt vor die Füße legte: „Ich habe irgendwie geglaubt, dass so etwas Ähnliches passiert. Deshalb bin ich dem Ball nachgelaufen." Der Stürmer weiß: „The second goal killed the game" - „dieses zweite Tor hat das Spiel endgültig entschieden." Er habe sich beim Unglücksraben Hain bedankt, berichtete der Afrikaner mit einem schlitzohrigen Grinsen. Weil der Gentleman von der Elfenbeinküste wohl aber merkte, dass so viel Häme auch ein bisschen gemein ist, schickte er sofort mit ernstere Miene mitfühlend in Richtung des Bielefelder Torwarts hinterher: „Es tut mir aber auch sehr Leid für ihn." Man nahm dies dem fairen Sportsmann auch prompt ab.


Sich in der Lauterer Dreier-Abwehrkette durchgekämpft und dabei mit der Abgeklärtheit eines „alten Hasen" überzeugt hat der am Dienstag 19 Jahre alt gewordene Fabian Schönheim. Er plagte sich schon vor dem Spiel mit einer Knieverletzung herum (Patellaspitzen-Syndrom). „Ich hatte auch im Spiel Schmerzen, aber der Trainer hat mir signalisiert, ich solle mich durchbeißen", berichtete der zur Abwehrstütze gewordene Abiturient. „Ich wollte ihn nicht rausholen", bekannte Trainer Wolf. Schönheim trug dazu bei, dass der FCK zum zweiten Mal in Folge und zu Hause zum ersten Mal in dieser Saison ohne Gegentreffer blieb. Ingo Hertzsch hob die verbesserte Kommunikation in der Defensive hervor: „Wir geben uns immer kleine Hinweise."


Vom Trainer sehr gelobt wurde auch Ferydoon Zandi, nicht nur für seine tolle Vorlage zu Sanogos 1:0. Der iranische Nationalspieler freut sich über die nun leicht verbesserte FCK-Lage vor dem Spiel am Samstag in Mainz, betont aber: „Wir müssen nach langer Zeit mal wieder ein Derby gewinnen!" Oliver Sperk

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Aimar

Frauensportbeauftragter
Waschbaerbauch schrieb:
das ist scheiß egal.. was zählt, sind die 3 punkte... wie die zustande kommen interessiert später niemand mehr

Klar 3 punkte sind 3 punkte. Aber darum ging es nicht. Ein Aufwärtstrend ist trotz der 6 Punkte spielerisch etc. nicht zu sehen
 
Aimar schrieb:
Klar 3 punkte sind 3 punkte. Aber darum ging es nicht. Ein Aufwärtstrend ist trotz der 6 Punkte spielerisch etc. nicht zu sehen


na dann sei doch froh drum.

wenn der FCK das spiel machen muss, dann ist land unter. deswegen auch die grauenvolle heimbilanz mit desaströsen vorstellungen.
auswärts sieht das ganze anders aus.
in bremen hatte man zwar glück, aber spielte immerhin beim 2. sehr ordentlich organisiert.
in duisburg sah das ganze sehr gut aus, und konnte sogar spielerisch überzeugen.

aber wem erzähl ich das...?
 

Waschbaerbauch

Kapitän Team Franziskaner
Aimar schrieb:
Klar 3 punkte sind 3 punkte. Aber darum ging es nicht. Ein Aufwärtstrend ist trotz der 6 Punkte spielerisch etc. nicht zu sehen
aber kämpferisch... und wie josh schon sagte... seit geraumer zeit ist auch ein system zu erkennen. dass es trotzdem teilweise sehr dürftige leistungen sind, liegt dran, dass sie nicht mehr können
 
Waschbaerbauch schrieb:
aber kämpferisch... und wie josh schon sagte... seit geraumer zeit ist auch ein system zu erkennen. dass es trotzdem teilweise sehr dürftige leistungen sind, liegt dran, dass sie nicht mehr können


naja, von einem system ist aber auch nur auswärts etwas zu erkennen.
zuhause ist das momentan ein einziges fiasko. :suspekt:
 
Primus Macho

Der 1. FC Kaiserslautern hat das rettende Ufer in der Fußball-Bundesliga wieder in greifbarer Nähe. Trotz einer grottenschlechten Leistung fuhren die „Roten Teufel" gestern mit dem 2:0 gegen Arminia Bielefeld einen unglaublich wichtigen Heimsieg ein, dürfen sich über eine kleine Erfolgsserie von vier Spielen ohne Niederlage mit acht Punkten freuen. Erstaunlich, dass zwei ganz Junge auch gestern in der Hektik des Abstiegskampfes Bestnoten verdienten. Fabian Schönheim ist mit seinen gerade 19 Jahren so wichtig für die Mannschaft, dass ihn Trainer Wolfgang Wolf trotz quälender Knieproblemen bat, auch die letzten zehn Minuten auf die Zähne zu beißen. Schönheims 18-jähriger Kumpel undWegggefährte Daniel Halfar ist ein Schwungrad, ein absolut positives Element für den 1. FCK, der wieder auf die Rettung hoffen darf.


Dass dem so ist, das ist auch ein Verdienst des Torhüters: Jürgen Macho war an der Flut der Gegentore nicht schuldig, aber er war in der Vorrunde auch kein Keeper, der für einen Sieg gebürgt hätte. Vergangene Woche in Bremen und gestern gegen Bielefeld aber war das ganz anders: Macho war der Primus!


Der 1. FC Kaiserslautern hat nun nach desaströser Vorrunde 20 Punkte auf dem Konto. Acht davon hat die Elf des neuen Trainers Wolfgang Wolf in der Rückserie geholt. Das spricht für Moral und Charakter der Mannschaft. Die Überlebensrechnung ist einfach, aber schwer umzusetzen: Aus den verbleibenden zwölf Spielen muss der 1. FCK fünf Siege holen. 35 Punkte müssten in dieser Saison zum sportlichen Überleben ausreichen.


FCK-Trainer Wolfgang Wolf wird nicht müde, an die eigenen Fans zu appellieren, auch die Spieler zu unterstützen, bei denen momentan nichts läuft. Es ist ganz sicher kontraproduktiv, den gewiss schwachen Kapitän Marco Engelhardt, den Totalausfall Ervin Skela und den unterirdisch schwachen Halil Altintop als FCK-Fan zu schmähen. Und Ferydoon Zandi, der die wunderbare Vorlage zum 1:0 lieferte, hatte die Pfiffe bei seiner Auswechslung schon gar nicht verdient. „Ich war mit ,Fery" zufrieden, er hat gut gespielt und super gekämpft", lobte auch Wolf seine Nummer 10. Horst Konzok

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Die Frust-Flucht des Halil Altintop
FUSSBALL: FCK-Torjäger im Tief - Wolfs verbale Streicheleinheit für Streichkandidat Ferydoon Zandi
KAISERSLAUTERN (zkk). Fußball-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern steuert auf den Wendehammer in der Sackgasse zu. Die Leistung beim glücklichen 2:0 (1:0)-Sieg gegen Arminia Bielefeld war wohl wenig erbaulich, der Blick auf die Tabelle aber ermutigt.

„Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Ich bin zufrieden mit der Mannschafts-Leistung - bis zum 1:0. Das war ein super Tor, dann haben wir den Faden verloren", weiß FCK-Trainer Wolfgang Wolf die Fehlpassorgie zwischen der 10. und 90. Minute auch nicht wirklich zu erklären.


Er mochte nach dem Nervenspiel eigentlich keine Kritik hören und schon gar keine üben. Und tat es doch: „Ich bin kein Schönredner. In der Halbzeit hätte ich fünf, sechs Spieler auswechseln können. Wir sprechen das an - aber intern." Im stillen Kämmerlein will der Trainer auch mit Halil Altintop dessen Frust-Flucht bereden.


Schlimmer als die Ladehemmung des Torjägers ist seine aktuelle Verfassung: In 67 Arbeitsminuten gegen die defensiv gut strukturierten Arminen gab Altintop einen Schuss ab, war in die wunderbare Kombination vor dem 1:0 Sanogos eingebunden. Ansonsten fehlte Halil Altintop jegliches Durchsetzungsvermögen, das Zweikampfverhalten des 23-Jährigen war mangelhaft, das Zusammenspiel mit Boubacar Sanogo zeichnete sich fast nur durch Missverständnisse aus. Das Pfeifkonzert, das den künftigen Schalker bei seinem Spurt nach seiner Auswechslung in die Kabine verfolgte aber hat der Stürmer nicht verdient. Schon vergessen? Ohne Altintops 13 Tore wäre der FCK längst sportlich beerdigt.


„Ich hoffe, dass er vor lauter Zorn auf sich selbst in die Kabine gerannt ist. Da muss er professioneller sein. So geht das nicht. Er ist in einem Formtief. Er muss dazu stehen, dass er schlecht war. Ich weiß aber auch, dass er da raus kommt", formuliert der Trainer seine Erwartungshaltung.


In den letzten Spielen sprang Sanogo als Torschütze in die Bresche, hat nach seinem samstäglichen Doppelpack bei 17 Einsätzen acht Tore und neun Vorlagen auf dem Konto. Eine Spitzen-Spitze ist Daniel Halfar, der die Jokerrolle toll interpretiert, auch am Samstag Licht in die Finsternis des Tabellenkellers wirbelte. Der 18-Jährige brennt (natürlich) darauf, wie Kumpel Schönheim vom Anpfiff weg losgelassen zu werden. Dass Wolf den Wunsch noch nicht erfüllt, den Dribbelkünstler, der mit seinem Kampfgeist auch im Rückwärtsgang begeistert, lieber als Joker ausspielt, ist klug und beugt wohl auch einem Verheizen vor. Aber Halfar bewegt sich nicht nur gut, er bewegt auch viel im Spiel.


„Daniel, das ist einer, der immer 100 Prozent gibt, der geht volles Risiko und tut unserem Spiel mit seiner Qualität gut. Und außerdem ist er ein guter Junge. Ich mag ihn auch als Mensch", attestiert Ferydoon Zandi.


Der ist von Wolfs Streichliste zurück in die erste Elf gerückt, bereitete das Führungstor nach grandiosem Borbély-Pass mit feiner Linksflanke vor. Und erarbeitete sich für seine Lauf- und Einsatzbereitschaft des Trainers Lob. Aber Zandi kann viel mehr, er muss vor allem viel öfter versuchen, in den Strafraum einzubrechen, seine Torgefährlichkeit auszuspielen.


„Es ist schön, das zu hören", zeigte sich Zandi erfreut über die Trainer-Worte. In der Winterpause gehörte der iranische Nationalspieler zu den Kandidaten, die den Laufpass bekommen sollten. „So wollte ich das Kapitel Kaiserslautern nicht beenden, ich bin auch der Mannschaft noch was schuldig", bekennt der Techniker, dass er nicht kampflos davon laufen wollte, sich durchbeißen möchte.


„Auch ,Bobby" hat zu kompliziert gespielt, zu viel gewollt. Er kann viel besser spielen, das hat er in Bremen gezeigt", beschreibt Trainer Wolf die Heimpremiere des slowakischen Nationalspielers Balázs Borbély. „Wir haben nicht gut gespielt, aber Hauptsache gewonnen", bemerkt der 26-Jährige. „Die Spieler haben mit zu viel Angst gespielt, konnten ihr wahres Niveau nicht erreichen", urteilt der neue Mittelfeldlenker. Er deutete an, mit seinen Pässen, seiner Technik und seiner Übersicht zu einem Gewinn werden zu können.


Ein Gewinn ist Fabian Schönheim. Er bot erneut eine ganz starke Abwehrleistung. „Ich bin noch jung, ich muss noch viel lernen. Das kann man gegen solch gute Stürmer wie Zuma oder Boakye", betont der Hochbegabte.


ron.de
 
Was für ein S..... Spiel

Oh man normalerweise hätte man hier mindestens einen Punkt mitnehmen müssen, aber was nützt es wenn man die dinger nicht macht und hinten fast jeder Schuss des Gegners ein Treffer ist.
Wenn das so weitergeht wird es noch mal so richtig eng.
Schade es hätten auch 10 Punkte Vorsprung sein können, jetzt wieder 4....
Naja der Torwartfehler war auch egal, da das Spiel schon gegessen war.
Ich habe auf jeden Fall sowas von genug davon immer besser zu sein als der Gegner und mehr Chancen zu haben und dann mir leeren Händen dazustehen :schimpf: . Lieber wieder Mistspiele und drei Punkte, was anderes zählt im Abstiegskampf doch nicht.
 
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