CarlosChiliPimmel
Bekanntes Mitglied
Viel Ballbesitz, aber wenig Ideen und Kreativität im letzten Drittel. So würde ich die erste Hälfte vom BVB beschreiben.
Favre kann so einen Fussball gar nicht
Viel Ballbesitz, aber wenig Ideen und Kreativität im letzten Drittel. So würde ich die erste Hälfte vom BVB beschreiben.
Warum Brandt nicht spielt, verstehe ich auch nicht. Der ist doch wieder fit.Hakimi, Delaney und Brandt für Weigl, Witsel und Pische rein.
Irgendwann darf der BVB dann auch mal aufwchen.
die Kölner haben eine Spielweise, die erwiesenermaßen Gift für die Taktik von Favre ist. Defensiv gut stehen und trotzdem unangenehm attackieren und auf Standard Situationen setzen.
die Kölner haben eine Spielweise, die erwiesenermaßen Gift für die Taktik von Favre ist. Defensiv gut stehen und trotzdem unangenehm attackieren und auf Standard Situationen setzen. Damit kommt unser Schweizer Coach einfach nicht klar bzw die ganze Mannschaft nicht. Einziger Hoffnungsschimmer ist, dass der FC diese Spielweise nicht das gesamte Spiel durchhalten kann. Aber nicht eine einzige nennenswerte offensivszene in 45 Minuten ist für eine angebliche Spitzenmannschaft ein niederschmetterndes Zwischenfazit.
Die Aufstellung verstehe ich aber auch nicht ganz. Witsel und Weigl sind beides ähnliche Spielertypen, die ein sicheres Passspiel haben, aber nicht für die kreativen Momente sorgen. Brandt sitzt nur auf der Bank, Dahoud auch. Götze wäre kombinationsstärker als Alcacer. So leid es mir für Piszczek tut, seine beste Zeit ist auch vorbei.
Dass Ballbesitz nicht automatisch Erfolg bedeutet ist doch nun wirklich nichts Neues.Bei 76% Ballbesitz für den BvB? Ich bitte dich.
Dass Ballbesitz nicht automatisch Erfolg bedeutet ist doch nun wirklich nichts Neues.
Strolcho ist 71, da sehe ich eher schwarz.Jeder kann noch lernen.
Was soll denn das heißen?Strolcho ist 71, da sehe ich eher schwarz.
Strolcho ist 71, da sehe ich eher schwarz.
Strolcho, die Idee des extremen Ballbesitz-Fußballs kam ca. 2006 auf und wurde insbesondere von der spanischen Nationalmannschaft bei den EMs 2008 und 2012 sowie der WM 2010 perfektioniert und erfolgreich gespielt. Im Laufe der Zeit hat sich die Fußballwelt aber darauf eingestellt und spätestens seit der WM 2014, als die Spanier in der Vorrunde sang- und klanglos ausgeschieden sind, ist das Ganze zu relativ fruchtlosem Selbstzweck degeneriert. Guardiola ist einer der wenigen, die noch immer teilweise daran festhalten. Und anscheinend auch Favre.Was soll denn das heißen?
Wenn man selbst den Ball hat, kann der Gegner kein Tor schießen. Der Satz gilt immer noch.Strolcho, die Idee des extremen Ballbesitz-Fußballs kam ca. 2006 auf und wurde insbesondere von der spanischen Nationalmannschaft bei den EMs 2008 und 2012 sowie der WM 2010 perfektioniert und erfolgreich gespielt. Im Laufe der Zeit hat sich die Fußballwelt aber darauf eingestellt und spätestens seit der WM 2014, als die Spanier in der Vorrunde sang- und klanglos ausgeschieden sind, ist das Ganze zu relativ fruchtlosem Selbstzweck degeneriert. Guardiola ist einer der wenigen, die noch immer teilweise daran festhalten. Und anscheinend auch Favre.