Futsal EM Endrunde Finalspiele

Wer gewinnt die EM ?


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Alles zu den Halbfinal- und Finalspielen der Futsal EM hier rein



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VS.
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VS.
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11'05'' Maevski (Russland) schießt aufs Tor.
09'07'' Cirilo (Russland) schießt am Tor vorbei.
08'39'' Russland führt den Eckstoß aus.06'46'' Assis (Italien) schießt aufs Tor.
06'22'' Assis (Italien) schießt aufs Tor.
06'15'' Italien tritt die Ecke.
06'14'' Assis (Italien) schießt aufs Tor.
06'05'' Foglia (Italien) schießt aufs Tor.
04'41'' Maevski (Russland) schießt aufs Tor.
04'12'' Italien führt den Eckstoß aus.
03'51'' Italien tritt die Ecke.
03'50'' Fabiano (Italien) schießt am Tor vorbei.
03'49'' Italien führt den Eckstoß aus.
03'48'' Fabiano (Italien) schießt aufs Tor.
03'37'' Grana (Italien) schießt aufs Tor.
02'37'' Tor durch Grana (Italien)!
02'36'' Kobzar (Russland) begeht ein Foulspiel an Forte (Italien).
01'15'' Cirilo (Russland) schießt am Tor vorbei.
00'13'' Morgado (Italien) schießt am Tor vorbei.
- Das Spiel hat begonnen.
 
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Italien hat sich dank einer herausragenden Abwehrleistung einen Platz im Finale der UEFA-Futsal-Europameisterschaft am Sonntag gesichert.

Russland geschlagen
Nando Grana - der vor zwei Jahren in Ostrava Torschützenkönig war, als sich Italien im Halbfinale Russland geschlagen geben musste - brachte die Azzurri in der dritten Minute in Führung, als sein Schuss von Cirilo unhaltbar abgefälscht wurde. Die Italiener ließen den Russen nur wenig Raum, dennoch hatte Cirilo zu Beginn der zweiten Halbzeit Pech, als sein Schuss an die Unterkante der Latte klatschte. Außerdem traf Pelé Junior nur den Pfosten. Neun Minuten vor dem Ende machte Fabiano Assad das 2:0, und damit war der Traum der Russen von einem zweiten Titelgewinn ausgeträumt.

Frühes Tor
Italien begann mit Anderson Pellegrini und Marcio Forte, nachdem das Duo beim 4:0-Sieg gegen die Tschechische Republik im letzten Spiel der Gruppe A noch geschont worden war. Es dauerte keine drei Minuten, da durften die Italiener bereits jubeln. Sie bekamen an der Strafraumgrenze einen Freistoß zugesprochen, und Cirilo fälschte den Schuss von Grana unhaltbar ab, zur Freude der italienischen Fans, die in der ganzen Halle Fahnen und Spruchbänder aufgehängt hatten. Kurz danach scheiterte Fabiano am russischen Torhüter Sergei Zuev, der diesmal wieder den Vorzug vor Pavel Stepanov erhalten hatte.

Frust bei den Russen
Auf der anderen Seite wurde Konstantin Maevski von Vladislav Shayakhmetov in Szene gesetzt, doch Alexander Feller konnte seinen Schuss parieren. Anschließend rettete der Schlussmann auch noch gegen Pelé und erneut Maevski. Die Azzurri zogen sich zurück und versuchten es mit schnellen Kontern, mit dieser Taktik hatten sie in der Gruppenphase nur ein einziges Gegentor kassiert. Adriano Foglia vergab eine weitere gute Möglichkeit, während Aleksandr Fukin den Ball erneut nicht an Feller vorbei brachte.

Zwei Mal Pech
Kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit traf Pelé nur das Außennetz, während Foglia auf der anderen Seite an Zuev scheiterte. Ein Freistoß von Damir Khamadiev kam über Fukin zu Shayakhmetov, doch Feller war erneut auf dem Posten. Cirilo kam im ganzen Spiel kaum zur Entfaltung, doch dann hatte er Pech, als er mit einem Schuss nur die Latte traf. Kurz danach donnerte Pelé den Ball an den Pfosten.

Entscheidung
Italien konnte die Führung kurze Zeit später ausbauen, als Fabiano den Ball in den Torwinkel setzte. Russland machte weiter Druck, doch Cirilo konnte Feller wieder nicht bezwingen. Grana zwang Zuev noch einmal zu einer Glanzparade, ehe dann Maevskiy als fliegender Torhüter eingewechselt wurde. Ein Tor blieb den Russen jedoch verwehrt, und so steht Italien zum zweiten Mal in den letzten drei Endrunden im Finale. Für die Mannschaft von Oleg Ivanov bleibt nur das Spiel um den dritten Platz.

Grana 02' 37'' , Fabiano 30' 10''

Quelle: www.uefa.de
 

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Titelverteidiger Spanien hat nach einem dramatischen Halbfinalsieg im Sechsmeterschießen über Gastgeber Portugal das Endspiel der UEFA-Futsal-Europameisterschaft erreicht, in dem es gegen Italien geht.

Comeback
Gonçalo und Ricardinho brachten in den letzten zehn Minuten die Portugiesen in Führung, aber Daniel und Andreu konnten diese Partie in der Schlussphase noch drehen. Beim Schießen vom Strafstoßpunkt erlaubte sich Spanien keinen Patzer, während die Heimmannschaft zwei Mal das Tor verfehlte. Portugal stand erstmals überhaupt im Halbfinale, im Spiel um Platz drei geht es am Sonntag gegen Russland.

Enger Kampf
Kike hatte schon in der Anfangsphase der Partie eine Chance für Spanien, als er einen kraftvollen Distanzschuss abzog, der aber von João Benedito entschärft wurde. Dann aber schienen die Portugiesen in der vollbesetzten Halle die Spanier zunächst überrennen zu wollen; ein Angriff auf den nächsten rollte auf das Gehäuse des amtierenden Europameisters zu. Der spanische Torhüter Luis Amado musste alles zeigen, als der Ball von Arnaldo auf sein Gehäuse zukam, ehe er später aufatmete, weil der selbe Spieler am Kasten vorbei geschossen hatte. Auch Marcelo verfehlte das Ziel, und Arnaldo zwang Amado abermals zu einer Glanzparade.

Latte und Pfosten
Gonçalo versuchte es aus spitzem Winkel und traf dabei nur den Außenpfosten, während Marcelo erneut das portugiesische Tor in Gefahr brachte, aber den Schuss verzog. Joel Queirós hatte Amado schon bezwungen, doch der Ball landete nur an der Latte. Beide Mannschaften zeigten ein leidenschaftliches Spiel, von dem die Fans völlig hingerissen waren. Entsprechend stimmungsvoll war es in der Halle.

Kein taktisches Geplänkel
Nach der Pause ging es ähnlich weiter. Von taktischem Geplänkel, wie im ersten Halbfinale zwischen Italien und Russland, war praktisch nichts zu sehen. Andreu schien auf dem besten Wege zu sein, endlich den ersten Treffer zu erzielen, als er schön von Ortiz angespielt wurde, aber die portugiesische Abwehr stand goldrichtig.

Portugal in Führung
Neun Minuten vor dem Ende war es Javi Rodríguez, der einen Freistoß auf Marcelo spielte, doch João Benedito hielt, lenkte den Ball weiter zu Leitão, der Gonçalo bediente, gegen dessen Gewaltschuss Amado keine Chance hatte. Spanien wehrte sich gegen die drohende Niederlage, zwei Mal war es Álvaro, der über das Tor schoss. Auch Portugal hatte eine weitere gute Chance, als Gonçalo nach einem Freistoß knapp den Kasten verfehlte.

Dramatisches Ende
Dann zeigte der 22-jährige portugiesische Jungstar, warum er als einer der besten Spieler der Welt gilt, als er nach einer Hereingabe von Pedro Costa mit einem Seitfallzieher erfolgreich war. Alles schien gelaufen, aber Daniel verkürzte, und zwei Minuten später erzielte Zé Maria den Ausgleich. Das Spiel musste vom Sechsmeterpunkt aus entschieden werden. Amado hielt den zweiten Schuss der Portugiesen von Joel Queirós, ehe Leitão den Pfosten traf. Schon im Halbfinale der FIFA-Futsal-WM 2004 hatten sich die Spanier auf ähnliche Art und Weise durchgesetzt, damals gegen Brasilien. Und wer war dann der Gegner im Endspiel? Italien!

Daniel 35' 25'' , Andreu 38' 00'' Gonçalo 30' 51'' , Ricardinho 34' 11''

Spanien (4 - 3) gewinnt im Elfmeterschiessen

Quelle: www.uefa.de
 

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Der russische Nationaltrainer Oleg Ivanov lobte nach dem knappen Sieg seine Mannschaft - vor allem aber Torhüter Sergei Zuev -, doch auch für das unterlegene Portugal hatte er aufmunternde Worte übrig. Orlando Duarte, der Trainer von Portugal, machte die 30 Sekunden im ersten Abschnitt, als die Führung seines Teams in einen 1:2-Rückstand umgewandelt wurde, für die Niederlage im Spiel um Platz drei verantwortlich.

Oleg Ivanov, Russland-Trainer
Wir hatten angenommen, dass Portugal Druck auf uns ausüben würde, und wir waren darauf vorbereitet, mit unseren Kontern zum Erfolg zu kommen. Trainer Orlando sein Team sehr gut vorbereitet. Wir haben Ricardinho und Arnaldo heute in Manndeckung genommen, konnten sie aber nicht immer in Schach halten. Dennoch hat die Mannschaft die Vorgaben des Trainers erfüllt und gewonnen, wenn auch vielleicht mit etwas Glück. Die Portugiesen haben ein paar Mal den Pfosten getroffen, und Sergei Zuev im Tor war exzellent. Zuev ist der Mann, er ist ein echter Torhüter, der die Mannschaft retten kann. Jeder hatte erwartet, dass Russland das Turnier gewinnen oder wenigstens das Finale erreichen würde, doch dies ist nicht das, was die Leute von unserer Fußballmannschaft erwartet haben. Es gibt einen Generationswechsel, und nun müssen wir uns auf die Qualifikation zur FIFA-Futsal-WM vorbereiten.

Orlando Duarte, Portugal-Trainer
Wir wissen diese Europameisterschaft zu würdigen. Ganz offenbar hat sich der Kader, der als einer der schwächsten eingeschätzt wurde, entwickelt. Portugal hat gegen die besten Mannschaften mitgehalten, und all dies macht diese Europameisterschaft zu der besten, die es je gab. Es war die am besten organisierte mit den qualitativ besten Mannschaften. Portugal hat heute den Fehler gemacht, dass zwei Minuten genug für uns waren, zwei Treffer zu kassieren. In diesen zwei Minuten haben wir es wirklich vermasselt. Wenn man gegen eine Mannschaft spielt, die clever ist und gut verteidigt, kann man sich solche Dinge nicht erlauben. Trotzdem haben wir in der zweiten Halbzeit genug Chancen verpasst, um zwei Futsal-Spiele zu gewinnen. Ich hoffe, dass damit die Meisterschaft für Portugal noch nicht vorbei ist. Wir erwarten, dass dies für unsere jungen Spieler und für die Entwicklung des Futsals in unserem Lande ein Anreiz ist.

Quelle: www.uefa.de
 

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Spanien hat durch eine großartige Vorstellung im Endspiel der UEFA-Futsal-Europameisterschaft gegen Italien seinen Titel in Gondomar erfolgreich verteidigt.

Vierter Titel
Der überragende Álvaro bereitete den ersten Treffer durch Marcelo - der schon 2004 beim Finalsieg bei der FIFA-Futsal-WM gegen Italien getroffen hatte - vor, auch beim 2:0 durch Daniel war er maßgeblich beteiligt. Spaniens Kapitän Javi Rodríguez besorgte das 3:0, ehe Italiens Torhüter Alexander Feller den Ehrentreffer erzielte. Für die Spanier war es der vierte EM-Titel bei der sechsten Austragung dieses Turniers.

Starker Álvaro
Der Titelverteidiger begann das Finale höchst konzentriert, vor allem Álvaro machte immer wieder auf sich aufmerksam. Jordi Torras stahl einmal Saad Assis den Ball und tauchte alleine vor Alexander Feller auf, doch der Keeper der Italiener blieb Sieger. Im direkten Gegenzug war es dann Adriano, der knapp verzog, zudem scheiterte Assis an Spaniens Torhüter Luis Amado.

Spaniens Führung
Marcelo blieb zunächst gegen Feller zweiter Sieger, wurde aber kurz darauf der erst zweite Spieler, der Italiens Nummer eins bei diesem Turnier bezwingen konnte, und das auch noch per Kopf. Die glänzende Vorarbeit leistete dazu Álvaro, der auf dem Flügel ein tolles Solo mit einer präzisen Flanke abschloss. Nando Grana wäre fast postwendend der Ausgleich für die Italiener gelungen, doch Amado konnte das Geschoss mit den Fingerspitzen noch um den Pfosten drehen. Álvaro zwang dann wieder auf der Gegenseite Feller mit einem Flachschuss zu einer spektakulären Parade. Beide Seiten hatten in einer packenden ersten Hälfte genügend Möglichkeiten für Tore, doch Italien lag zur Pause mit 0:1 hinten.

Die Vorentscheidung
Die zweite Hälfte begann mit dem 2:0 der Spanier. Álvaro war wieder der Vorbereiter, sein Schuss wurde von Feller pariert, doch Daniel bugsierte den Abpraller über die Linie - sein fünfter Treffer bei diesem Turnier, dies gelang übrigens auch Predrag Rajić und Cirilo. Für Italien scheiterte dann Sandro Zanetti am starken Amado, der auch bei einem Knaller von Edgar Bertoni seine Klasse unter Beweis stellte.

Kapitän trifft
Der 33-jährige Rodríguez hat schon zwei Europameistertitel gewonnen, jedoch noch nie in einem Endspiel getroffen. Dies holte er heute nach und war nach Vorarbeit von Marcelo erfolgreich. Der schier unüberwindliche Amado musste sich dann zehn Minuten vor dem Ende doch einmal geschlagen geben, und zwar ausgerechnet durch seinen Gegenüber Feller, der mit einem Gewaltschuss aus großer Entfernung erfolgreich war.

Azzurri stürmen
Das gab den Italienern noch einmal Mut, doch auch die Taktik, Grana als fliegenden Torhüter zu bringen, zahlte sich nicht mehr aus. Zanetti, Assis und Foglia verzogen ihre Schüsse und dann war da ja noch Amado, der mit einer Fußabwehr gegen Grana den Anschlusstreffer verhinderte. Am Ende durfte sich der zweimalige Weltmeister Spanien darüber freuen, als erstes Team überhaupt den EM-Titel erfolgreich verteidigt zu haben.

Quelle: www.uefa.de
 

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Die Stars der Futsal-EURO


Die besten Mannschaften Europas zeigten bei der UEFA-Futsal-Europameisterschaft, die gestern Abend zu Ende ging, fantastische Leistungen. uefa.com bringt Ihnen die besten zwölf Spieler der acht teilnehmenden Mannschaften noch einmal näher.

Alexander Feller (Italien)
Der langjährige Azzurri-Torhüter Gianfranco Angelini stand wegen persönlicher Gründe nicht zur Verfügung, doch sein Ersatzmann zeigte keine Schwächen. Feller blieb bei dieser Endrunde drei Mal ohne Gegentreffer. Er konnte sich sogar in die Torschützenliste eintragen, denn bei der 1:3-Finalniederlage gegen Spanien erzielte er den letzten Treffer des Turniers.

Luis Amado (Spanien)
Feller hat zwar weniger Gegentore kassiert, doch Amado hat wieder einmal seine Klasse bewiesen. Im Halbfinale war er der entscheidende Mann, denn im Sechsmeterschießen gegen Portugal konnte er den Schuss von Joel Queirós abwehren. Im Finale gegen Italien zeigte er mehrere Glanzparaden.

Ricardinho (Portugal)
Der 22-Jährige ist eines der größten Talente in dieser Sportart, was er in der Partie gegen Spanien mit dem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 für Portugal bewiesen hat - er war dabei mit einem spektakulären Fallrückzieher erfolgreich. Die Gastgeber mussten sich zwar am Ende geschlagen geben, doch Ricardinho wird sie noch zu vielen Siegen führen.

Marko Perić (Serbien)
Ricardinhos Konkurrent bei der Wahl zum besten Nachwuchsspieler des Turniers wird nun wahrscheinlich auch zu einem europäischen Spitzenklub wechseln. Der technische Beobachter Vic Hermans bezeichnete Perić als ein großes Talent in einem von Taktik geprägten Turnier.

Vladislav Shayakhmetov (Russland)
Shayakhmetov war der Dreh- und Angelpunkt in der russischen Mannschaft. Mit seinen Toren in den engen Spielen gegen Serbien und die Ukraine hatte er maßgeblichen Anteil am Einzug der Russen ins Halbfinale.

Roman Mareš (Tschechische Republik)
Für die Tschechische Republik verlief das Turnier mehr als enttäuschend, doch es hat sich auf jeden Fall gelohnt, dass der erfahrene Mareš und sein jüngerer Bruder Michal wieder in die Nationalmannschaft zurückgekehrt sind.

Serhiy Sytin (Ukraine)
Die Ukraine hat ebenfalls enttäuscht, doch Sytin hatte glanzvolle Momente. Mit 25 Jahren war er in der jüngsten Mannschaft des Turniers bereits ein Führungsspieler. Er hat auf jeden Fall das Potential, um in die Fußstapfen des großen Serhiy Koridze zu treten.

Cirilo (Russland)
Der gebürtige Brasilianer bestritt am ersten Spieltag gegen Serbien sein erstes Pflichtspiel und erzielte gleich drei herrliche Tore. Danach haben alle Gegner ihre Taktik auf Cirilo ausgerichtet. Am Ende wurde er zusammen mit dem Serben Predrag Rajić und dem Spanier Daniel Torschützenkönig.

Fabiano Assad (Italien)
Laut Statistik ist er der wichtigste Mann in der besten Abwehrreihe des Turniers, zumindest bis vor dem Finale. Er hat aber auch bewiesen, dass er Tore machen kann. Im Halbfinale gegen Russland erzielte er den entscheidenden Treffer.

Kike (Spanien)
Kike hat mittlerweile mehr als 100 Länderspiele bestritten und nun bereits zum dritten Mal den EM-Titel geholt. Er ist immer noch einer der wichtigsten Spieler in dieser Sportart. Er führte den Titelverteidiger nach dem Rückstand gegen Portugal mit ruhigen Worten noch zum Sieg. Es spricht für ihn, dass er in einer Mannschaft, die mit Stars wie Daniel, Kapitän Javi Rodríguez und Álvaro besetzt ist, noch heraussticht.

Florin Matei (Rumänien)
Rumänien holte das beste Ergebnis, das jemals ein Debütant bei einer UEFA-Futsal-Europameisterschaft einfahren konnte, mit einem 8:4-Sieg zum Auftakt gegen die Tschechische Republik. Matei erzielte dabei drei Treffer. Zusammen mit Kapitän Gabriel Molomfalean brachte er es in diesem Wettbewerb - inklusive Qualifikation - am Ende auf 17 Tore.

Predrag Rajić (Serbien)
Der erfahrene Rajić wurde mit fünf Treffern Torschützenkönig, obwohl seine Mannschaft bereits in der Gruppenphase scheiterte. Damit hatte er nur drei Spiele, während Cirilo und Daniel fünf Mal im Einsatz waren. Sein wichtigstes Tor erzielte er gegen Spanien, dann nach seinem Ausgleich in der letzten Minute hatten die Serben am dritten Spieltag noch die theoretische Möglichkeit, ins Halbfinale einzuziehen.

Das Team wurde zusammengestellt von David Baño, Pavel Gognidze, Nuno Tavares & Paul Saffer
 
A

aufklärer

Guest
Azzurri stürmen
Das gab den Italienern noch einmal Mut, doch auch die Taktik, Grana als fliegenden Torhüter zu bringen, zahlte sich nicht mehr aus. Zanetti, Assis und Foglia verzogen ihre Schüsse und dann war da ja noch Amado, der mit einer Fußabwehr gegen Grana den Anschlusstreffer verhinderte. Am Ende durfte sich der zweimalige Weltmeister Spanien darüber freuen, als erstes Team überhaupt den EM-Titel erfolgreich verteidigt zu haben.

Quelle: www.uefa.de



Bin mit dem Ergebnis natürlich zufrieden, doch will ich diesen Kommentar hier noch ablassen:

Die Bezeichung AZZURI, kann man bei der Vertretung Italiens wohl nur wegen dem blauen Trikot verwenden....und auch NUR deswegen......denn....

BEI DEN ITALIENERN SPIELTEN AUSSCHLIESLICH SPIELER BRASILANISCHER HERKUNFT.....

ABSOLUT ALLE !!!

KEIN EINZIGER GEBÜRTIGER ITALIENER IM TEAM !!!

Dies sollte nur mal gesagt werden, denn ich finde es eine Schande daß ein solches Team überhaupt noch als Nationalteam bezeichnet werden darf.

Gruss...
 

VavaMuffin

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Wenn das wirklich so ist ,ist das wirklich eine Frechheit. An der Stelle der anderen Teams sollten die ruich mal klagen!!
 
A

aufklärer

Guest
Wenn das wirklich so ist ,ist das wirklich eine Frechheit. An der Stelle der anderen Teams sollten die ruich mal klagen!!

Legal gesehen (Papiere) sind es ja Italiener....nur halt Allesamt eingebürgert !!!

Der einzige "echte" Italiener verletzte sich während der Vorbereitung und konnte somit nicht teilnehmen.

Dies war übrigens Thema der spanischen Sportmedien während der EM...obwohl man dies nur als Anekdote vermeldet hatte (nicht als Beschwerde).

Gruss
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
Legal gesehen (Papiere) sind es ja Italiener....nur halt Allesamt eingebürgert !!!

Der einzige "echte" Italiener verletzte sich während der Vorbereitung und konnte somit nicht teilnehmen.

Dies war übrigens Thema der spanischen Sportmedien während der EM...obwohl man dies nur als Anekdote vermeldet hatte (nicht als Beschwerde).

Gruss

War bei den Spaniern nicht auch einer eingebürgert? oder war das bei den Portugiesen?
 
A

aufklärer

Guest
War bei den Spaniern nicht auch einer eingebürgert? oder war das bei den Portugiesen?

Ich glaube bei Spanien ist es einer, oder derer sogar zwei.
Bei Portugal sind es auch mehrere (ist auch durch die gleiche Sprache wie die der Brasilianer verständlich)....

Mich würde es auch nicht wundern wenn bei Italien der eine oder andere Argentinier mit Familiären Italo-Wurzeln spielen würde.

Doch bei den Brasilianern ist es ja klar, daß es sich ausschlieslich um Sport-Einbürgerungen handelt.

Man sollte zum Schutze der NMs eine bestimmte Mindestquote für Geburtsort einführen. Sonst spielen bald Finanzkräftige Länder bei WMs mit...und der Sport ist fürn Arsch....

Gruss
 
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