11.Spieltag 1.FCK - Bayer Leverkusen

Kann der FCK seine Negativserie stoppen ?


  • Umfrageteilnehmer
    11
Samstag, 29.Oktober 15:30 Fritz Walter Stadion Betzenberg​


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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier spielen 2 Mannschaften, denen es wirklich so richtig schlecht geht. In meinen Augen ist hier keiner Favorit. Hier kann nur der gewinnen, der sich den A**** am weitesten aufreisst. Tore werden kaum fallen, bei den schlechten Offensiven der beiden Vereine. Da kann mars85 beruhigt sein.
 

Tolotos

HURSCH
Naja, sogar wenn du beide Offensiven als schlecht bezeichnest (was ich auch nicht unterschreiben würde), bei unserer "Abwehr" derzeit ist es nicht sehr realistisch, dass kaum Tore fallen -.-
Und auch Leverkusen hat in den letzten Spielen nicht mit Defensivleistungen geglänzt (*hüstel* Juan *hüstel*)...
Würde mich also eher auf doch ein paar Tore einstellen...
 

Kaiserkrone90

„Geht's raus und spielt's Fußball.“
Teammitglied
Eigentlich eine an Farblosigkeit im Moment kaum zu überbietende Partie, die -gehts es nach der Form beider Teams- eigentlich nur 0-0 enden dürfte. :floet:

Beide Vereine sollten für dieses Spiel Freikarten an ihre Leid geprüften Fans verteilen.
Der FCK wäre mal wieder mit nem Dreier dran, Skippe will dies in der Fremde ebenso erreichen. Letztendlich könnte sich die potentiell höhere Qualität der Leverkusener durchsetzen.

1:2
 

mars85

FritzWaltersErben
Bundesliga-Blog schrieb:
Hier spielen 2 Mannschaften, denen es wirklich so richtig schlecht geht. In meinen Augen ist hier keiner Favorit. Hier kann nur der gewinnen, der sich den A**** am weitesten aufreisst. Tore werden kaum fallen, bei den schlechten Offensiven der beiden Vereine. Da kann mars85 beruhigt sein.
keine Tore, bei dieser Lautrer Abwehr :eek:. Höchstens nur wenn Leverkusen keine Lust hat zu spielen :floet:
 
Skibbe bricht Lanze für Henke
FUSSBALL: Rückenstärkung für FCK-Trainer - Torwartwechsel möglich
KAISERSLAUTERN (zkk). Michael Henke ist um Wiedergutmachung bemüht: Der Trainer des Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern hat sich persönlich beim Erfurter Mittelfeldspieler Björn Brunnemann entschuldigt. Ihn hatte Henke bei einem heftigen Wortgefecht kurz vor Ende des DFB-Pokalspiels am Dienstag als „Scheiß Ossi" beschimpft und einen Eklat ausgelöst.

„Ich habe Brunnemann am Dienstag nach dem Spiel im Stadion nicht mehr gesehen, Marco Engelhardt hat mir dann seine Handynummer besorgt. Ich habe den Spieler angerufen, mich persönlich bei ihm entschuldigt. Das war mir wichtig. Björn Brunnemann hat die Entschuldigung akzeptiert", sagte Henke gestern. Der DFB-Kontrollausschuss hat eine Stellungnahme des Lauterer Trainers angefordert. Eine Geldstrafe droht. FCK-Chef Jäggi hatte Henke eine 10.000-Euro-Spende zugunsten der Jugend-Abteilung von Rot-Weiß Erfurt zur Wiedergutmachung auferlegt.


Eine Lanze für Henke brach gestern in einem RHEINPFALZ-Gespräch Trainer Michael Skibbe, der am Samstag (15.30 Uhr) mit Bayer Leverkusen im Fritz-Walter-Stadion gastiert.


„Ich finde, auf der Sache, die in Erfurt passiert ist, wird viel zu sehr drauf rumgeritten. So etwas kann im Eifer des Gefechts im Fußball immer mal passieren. Ich kenne und schätze Michael Henke, und ich weiß, dass er sich am meisten über sich selbst ärgert", sagte Skibbe. „Für mich ist unverständlich, dass der DFB jetzt in der Sache ermittelt. Michael Henke hat sich entschuldigt. Damit sollte die Sache erledigt sein", erklärte der ehemalige DFB-Trainer, der in Leverkusen die Nachfolge von Klaus Augenthaler angetreten hat.


Die Gangart für die Hausaufgabe gegen Bayer Leverkusen ist für Trainer Henke klar: „Wir müssen Leverkusen niederkämpfen. Da müssen wir alles reinlegen."


Noch ist offen, wer am Samstag das Tor des FCK hüten wird. „Das überlege ich mir in aller Ruhe. Es ist keine einfache Aufgabe. Wir haben 25 Tore bekommen, aber nur bei dreien war Jürgen Macho wirklich schuld", sinniert der Trainer, der am Dienstag in Erfurt auf Thomas Ernst setzte. Der 37-Jährige spielte gut, räumte zwei kleine Unsicherheiten ein, gefiel als ruhender Pol und parierte in der Nachspielzeit einen sogenannten „Unhaltbaren". „Ich hoffe sehr, dass ich am Samstag spielen werde", äußerte Ernst, die geschätzte Persönlichkeit.


Das Lauterer Experiment mit der Mittelfeld-Raute ließ sich gut an, bilanzierte Henke nach seiner Videoanalyse: „Die Aufteilung hat recht gut geklappt. Auch ,Fery" hat ganz gut gespielt, als Linksfuß halbrechts. Er bringt uns mehr spielerische Substanz, er kommt von dort eher nach innen und zum Abschluss und er hat von dieser Position aus mit links einen Superpass zum 4:2 Halils gespielt."


„Wir hatten brutal viele Chancen. Das hat uns Erfurt leicht gemacht. Aber wie Halil Altintop und Boubacar Sanogo zusammen spielten, das ist ein Argument für zwei Spitzen im Zentrum", verdeutlichte der FCK-Trainer.


„Stabil", wertete der Coach die Leistung von Christian Nerlinger in Erfurt. Die Nummer 6 kann die Diskussion um eine neue Nummer 6 durch Leistung zu den Akten legen. Zumal Torsten Reuter, Thomas Riedl und Michael Lehmann just diese Rolle spielen wollen. Und können.



ron.de
 
Ernst will in die Schießbude
FUSSBALL: FCK heute gegen Leverkusen - Henke fordert Leidenschaft
KAISERSLAUTERN (zkk). Den Ernstfall hat der 1. FC Kaiserslautern im DFB-Pokal erfolgreich geprobt. Heute (15.30 Uhr) im Heimspiel gegen Bayer Leverkusen dürfte Thomas Ernst für Jürgen Macho ins FCK-Tor zurückkehren. Trainer Michael Henke gestern Abend nach dem Abschlusstraining: „Schau"n mer mal ..."

„Ich habe mich noch nicht entschieden", behauptet der Lauterer Trainer und möchte die Torwartfrage erst heute öffentlich beantworten. „Ich bin mit Jürgen Macho nicht unzufrieden, ihm sind nur drei der 25 Gegentore anzulasten", sagt Henke. „Nicht unzufrieden" aber heißt auch, dass er nicht wirklich zufrieden ist. Das eröffnet Thomas Ernst die Chance des Comebacks in der Schießbude der Liga. Es wäre das 104. Bundesligaspiel des 37-Jährigen.


„Die Mannschaft besteht nicht nur aus einzelnen Spielern, man muss das ganze Gefüge im Auge haben", erklärt der Lauterer Trainer vieldeutig. Eine Interpretation, die auf Ernst als neue Nummer 1 deutet. Warum hätte er sonst in Erfurt gespielt? Warum hätte Henke Macho sonst überhaupt zur Diskussion gestellt, der ja als dauerhafte Nummer 1 ausgerufen war? Das liest sich heute anders: „Das muss von Spiel zu Spiel gesehen werden."


Nach sieben Bundesligaspielen ohne Sieg heißt die FCK-Devise heute „Bayer Leverkusen niederkämpfen", verdeutlicht Henke die Gangart. Einsatzbereitschaft signalisiert Ingo Hertzsch. Seine Oberschenkelprobleme scheinen ausgestanden, so dass Hervé Lembi, der sich nach seiner Zerrung noch nicht topfit fühlt, nur als 19. Profi mit ins Mannschaftshotel ging. Lembi rückt nur in den Kader, wenn über Nacht noch was passiert. Daheim bleiben mussten Timo Wenzel und Mihael Mikic. „Das ist frustrierend, ich trainiere gut ..." gibt Mikic Einblick in sein Seelenleben.


Thomas Riedl wird auch heute als Rechtsverteidiger eingesetzt. „Tommys Vorteil ist, dass er mehrere Positionen spielen kann. Er gibt läuferisch und kämpferisch immer alles, gerade deshalb ist er in unserer Situation so wertvoll", lobt Henke.


Gut möglich, dass die in Erfurt erfolgreich erprobte Mittelfeld-Raute heute ihre Betzenberg-Uraufführung erlebt. „Das ist eine Überlegung wert, wir haben uns nach den vielen Gegentoren Gedanken gemacht, wie wir mehr Kompaktheit herstellen können", verdeutlicht der Trainer.


Seinen Beitrag zu Ordnung und taktischer Disziplin leisten kann Christian Nerlinger. In Mönchengladbach gehörte er vor Wochenfrist erstmals nach einem Jahr wieder zur Startformation. „Ich bin dankbar, dass ich wieder so weit bin", bilanziert der frühere Nationalspieler, den mancher nach zwei Zehenoperationen schon abgeschrieben hatte. Dass er letzten Samstag Glück hatte, nach rüder Attacke auf Jeff Strasser Gelb und nicht Rot gesehen zu haben, das räumt der Mittelfeldmotor ein. „Das war kein Black-out, das war auf dem Platz die total falsche Einschätzung der Situation, was ich auf fehlende Spielpraxis zurückführe. Ich wollte den Ball noch erreichen, ins Aus schlagen, um den Eckball zu verhindern. Im Fernsehen habe ich dann gesehen, dass das relativ brutal ausgesehen hat", schildert der 32-Jährige das Geschehen.


„Ich muss mich steigern - in allen Bereichen", betont Christian Nerlinger, vom Typ her ein Führungsspieler, intelligent, mit Charisma. „Das Wichtigste für uns als Mannschaft ist jetzt das Erfolgserlebnis", weiß der Routinier, wie die Mannschaft stabilisiert werden kann: „Wir haben viele saudumme Gegentore bekommen. Wir haben nach vorne sehr gute Qualität mit echten Spielerpersönlichkeiten."


Die Chance gegen Bayer Leverkusen sieht Linksfuß Stefan Blank in erkennbaren Abwehrschwächen des Gegners: „Das passt noch nicht." Seine Formkurve sieht Blank ansteigend: „In Gladbach habe ich eines meiner besten Spiele gemacht, konnte sehr viel nach vorne tun."


so spielen sie:


1. FC Kaiserslautern: Ernst (Macho) - Riedl, Pletsch, Schönheim, Blank - Nerlinger, Engelhardt - Zandi, Skela - Sanogo, Altintop - Ersatz: Hertzsch, Mettomo, Reuter, Göktan, Seitz, Jancker - Es fehlen: Lehmann (Aufbautraining), Sforza (suspendiert)


Bayer Leverkusen: Butt - Juan, Roque Junior, Madouni - Barnetta, Castro, Athirson, Babic - Schneider - Berbatov, Voronin - Es fehlen: Callsen-Bracker (Aufbautraining), Nowotny (suspendiert), Ramelow (Meniskus-OP)


Schiedsrichter: Fleischer (Sigmertshausen)


ron.de
 

mars85

FritzWaltersErben
kriggebächler schrieb:
1. FC Kaiserslautern: Ernst (Macho) - Riedl, Pletsch, Schönheim, Blank - Nerlinger, Engelhardt - Zandi, Skela - Sanogo, Altintop - Ersatz: Hertzsch, Mettomo, Reuter, Göktan, Seitz, Jancker - Es fehlen: Lehmann (Aufbautraining), Sforza (suspendiert)
Schönheim von Anfang an :eek:, naja besser als Wenzel hoff ich mal.
Was noch aufällt 8deutsche von Anfang an :spitze: und Nerlinger scheint endlich zurückzukommen
 
Betze-Geflüster Michael Henkes Geheimniskrämerei

Ja, wer spielt denn nun jetzt? Thomas Ernst, der am Dienstagabend im DFB-Pokal in Erfurt sein erstes Pflichtspiel dieser Saison absolviert hat? Oder doch wieder Jürgen Macho, der zwar schon 25 Gegentore in den bislang zehn Bundesligaspielen kassiert hat, aber nur an dreien wirklich schuld war? FCK-Cheftrainer Michael Henke hat auch gestern wieder ein Geheimnis daraus gemacht. Warum eigentlich? Entschieden wird er sich wohl hoffentlich schon haben...


Soll er sich doch hinstellen - oder hinsetzen, wie gestern bei der Pressekonferenz - und sagen: Der spielt aus dem und dem Grund. Macht er aber nicht. Immer diese Geheimniskrämerei. Was soll"s, dann müssen wir eben spekulieren. Machen die Fans sowieso schon die ganze Woche über.


Ich gehe davon aus, dass Thomas Ernst heute gegen Bayer Leverkusen zwischen den Lauterer Pfosten stehen wird. Weil ich denke, dass einfach die Zeit für den Wechsel gekommen ist. Nicht weil ich Jürgen Macho schlecht fände oder ihn nicht mögen würde. Im Gegenteil: Ich finde den im persönlichen Umgang sehr unkomplizierten Österreicher absolut nett. Und halte ihn auch für einen sehr guten Torhüter. Vor allem in Eins-gegen-Eins-Situationen hat er schon Dinger entschärft, die nicht jeder bekommt.


Aber nach sieben Spielen ohne Sieg und den erwähnten 25 Gegentoren in zehn Spielen muss man irgendwie ein Zeichen setzen. Und zwar in der Defensive. Da hat Henke schon viel ausprobiert. Außer eben den Wechsel des Keepers. Stellen wir uns mal vor, Henke wäre nach der 1:4-Pleite in Gladbach entlassen worden (was natürlich völliger Schwachsinn gewesen wäre, aber hier mal als Beispiel). Ein neuer Trainer hätte dann mit Sicherheit den Torhüter gewechselt. Zeichen setzen, wie gesagt. Und da Henke bekanntlich im Amt geblieben ist, wird eben er diesen Wechsel nun vollziehen. Zumal auch ihm bestimmt die vielen Stimmen nach dem Gladbach-Spiel nicht entgangen sind, die mit Ernst im Kasten ein besseres Gefühl hätten.


Ernst hat einen sehr hohen Stellenwert innerhalb der Mannschaft. Die Spieler halten sich mit öffentlichen Aussagen natürlich zurück. Verraten nicht, wenn sie nun als letzten Mann bevorzugen würden. Beispiel Stefan Blank: „Das ist die Entscheidung des Trainers. Im Grunde sind beide gut drauf." Und Henke hat gestern fast schon krampfhaft versucht zu verhindern, dass man aus seinen Worten lesen kann, für wen er sich entschieden hat. Erst sagte er: „Es ist noch nichts entschieden." Dann ergänzte er: „Die Mannschaft weiß noch nicht, wer spielt, auch wenn ich schon Dinge im Kopf habe." Es ging weiter mit: „Der Unterschied zwischen den beiden ist so gering, dass die Möglichkeit besteht, dass man auch da mal einen Wechsel vornehmen kann." Und: „Man muss natürlich das ganze Gefüge im Auge haben", und da könne eine Änderung positiv wirken. Und zum Schluss: „Dass Macho den Platz im Pokal für seinen Konkurrenten räumen musste, da sollte man auch nicht zu viel hinein interpretieren." Noch Fragen?

Steffen Gall


ron.de
 

Waschbaerbauch

Kapitän Team Franziskaner
nun..-. ging ja grade nochmal halbwegs gut.. auch wenn ein punkt viel zu wenig ist.

bei ner niederlage hätte man aber definitiv für die 2. liga planen können.
 

schlappe

Blunaschlürfer a.D.
Waschbaerbauch schrieb:
nun..-. ging ja grade nochmal halbwegs gut.. auch wenn ein punkt viel zu wenig ist.

bei ner niederlage hätte man aber definitiv für die 2. liga planen können.

Das könnt Ihr auch nach dem Unentschieden! :hail: :hurra: :auslachen :amen:
 
wie schon vor wochenfrist in gladbach.
eigentlich ordentlich gespielt und dennoch keine (einen) punkt.

wieder im prinzip 2 eigentore.
erst der abgefälschte schuss zum 1-1 (zugegbenermaßen auch das 2-2...) und dann der irrlauf der herren blank und pletsch. :frown:

wie immer. offensiv gut, defensiv katastrophal...
 

FCK-Fan-Simone

Lehrerin und Mutter
Teammitglied
hm der Punkt is zu wenig. Aber nach dem Spielverlauf müssen wir natürlich froh drüber sein. Leverkusen hätte vorher auch das 1:3 machen können. Ernst hat zweimal gut gehalten. Schönheim war jetzt auch net so sicher, aber nicht schlechter als die anderen. Leider kommen seine Pässe nach vorne oft nicht an, ich denke, das kann er noch besser. Und mein Freund Göktan hat immerhin noch ein Tor erzielt :spitze: Trotzdem, 9 Punkte und Platz 16 is nicht das, was wir gerne sehen
 

muffy1971

RodalBär
ich seh den punkt als "bonuspunkt" wir müssen gegen unsere konkurrenten im kampf um den abstieg die punkte holen das zählt doppelt :mahnen:
 

FCK-Fan-Simone

Lehrerin und Mutter
Teammitglied
Ich finde man muss gegen schwache Mannschaften punkten, egal wer das ist. Stuttgart war schwach als ich da war, Gladbach war schwach und da haben wir verloren. Mainz war auch schwach und sie sind direkter Konkurrent und es war ein Derby, also diese Niederlage war dreifach bitter :frown: Dass wir gegen Köln und Duisburg gewonnen haben war sehr wichtig, auch der Punkt in Bielefeld, wobei dort ein Punkt schon wieder zu wenig ist. Wenn wir gegen Frankfurt und Nürnberg gewinnen siehts schon anders aus, wenn nicht, dann glaube ich nicht, dass wir ausgerechnet in Berlin oder Bayern was holen und dann :help:
 
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