30.Spieltag B.Dortmund - 1.FCK

UI-Cup oder Nix


  • Umfrageteilnehmer
    17
Sa: 23.April WF-Stadion Dortmund

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oder Schuldenchaos gegen das Armenhaus... :floet:
 
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Das Spiel ist sehr wichtig wir müssen dort Punkten sonst wars das mit UI-Cup. Unter der Beachtung das wir Auswärts sowieso viel stärker spielen denke ich das wir einen Punkt aus Dortmund entführen können.

Bin mal gespannt wie Moser die Ausfälle von Lembi und Blank ersetzt.
Würde so spielen.

----------------Ernst---------------
Grammozis-Hertzsch-Mettomo-Tchato
---------------Ried-----------------
Mikic----------Zandi-------Kosowoski
------Jancker--------Altintop--------

Engelhardt und Sforza würd ich draußen lassen, da Engelhardt eine Pause braucht so wie er in den letzten spielen gespielt hat und Sforza naja ihn find ich jetz persönlich auch nicht gerade stark. :hammer:
 
Offenes Rennen in der Kette
FUSSBALL: FCK-Trainer lässt Talente schnuppern - Wenzel wieder fit

KAISERSLAUTERN (osp). Vor dem schweren Auswärtsspiel bei Borussia Dortmund am Samstag (15.30 Uhr) ist basteln angesagt für Hans-Werner Moser, den Trainer des Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern. Die Gelbsperren von Hervé Lembi und Stefan Blank erfordern eine Umbesetzung der Außenpositionen in der Vierer-Abwehrkette.


„Das sind zwei wichtige Positionen, gerade im Auswärtsspiel. Da müssen wir schauen, dass wir die Seiten zu kriegen", betont Trainer Moser. Wer die beiden Lücken schließen soll, darauf hat sich der 39-Jährige noch nicht festgelegt: „Da ist noch alles offen. Ich guck" mir das Training am Mittwoch und am Donnerstag an und werde darauf reagieren."


Besonders beäugt werden dabei Bill Tchato für Blanks linke Seite und Mika Nurmela (rechts) - „das sind die ersten, die beobachtet werden", so Moser. Schon am Freitagmorgen fährt die Mannschaft dann nach Dortmund, um dort später noch zu trainieren. Mögliche Alternativen in der Viererkette könnten auch Daniel Damm (23) und Matthias Henn (19) darstellen, die Moser ebenso wie José Sebastiao da Veiga (21) in dieser Woche mit den Profis trainieren lässt. Henn, bei den Oberliga-Amateuren rechts in der Viererkette, macht sich derweil über einen Einsatz im Hexenkessel Westfalenstadion keine Gedanken, geht unbeschwert an die etwas andere Trainingsarbeit bei den Profis: „Ich geh" da hoch und versuch" mein Bestes."


Mit großem Spaß dabei war auch Linksverteidiger Damm gestern beim Nachmittagstraining. Er trug sich beim Übungsspielchen sogar in die Torschützenliste ein. Überbewerten aber mag der gebürtige Hesse, der über Darmstadt 98 und den FC Augsburg zu Saisonbeginn zu den FCK-Amateuren wechselte, die vorübergehende Beförderung nicht: „Ich denke, es ist für uns ein kleines Bonbon." In Anspielung darauf, dass Moser bis vor zwei Wochen noch ihr Boss bei den Amateuren war, ergänzen Henn und Damm grinsend: „Wir kennen den Trainer." Abgemacht ist, dass die Drei bis Donnerstag „oben" bleiben. Und dann? „Ich gehe davon aus, dass wir dann wieder bei den Amateuren trainieren, um am Sonntag Engers wegzuputzen", lässt Damm keinen Zweifel daran, welcher Aufgabe zurzeit sein Hauptaugenmerk gilt.


Erste Profiluft schnuppern durfte das Trio Damm/Henn/da Veiga schon im vergangenen Oktober unter Kurt Jara, als viele Akteure länderspielbedingt fehlten. In der Freundschaftspartie gegen Vitoria Guimaraes wurden Damm und da Veiga im Fritz-Walter-Stadion damals eingewechselt. Moser unterstreicht, er wolle aus dem Amateurkader künftig bei den Profis grundsätzlich den „einen oder anderen Spieler reinschnuppern" lassen.


Nach seiner Nasenoperation trainierte gestern auch erstmals wieder Kapitän Timo Wenzel mit der Mannschaft - eine Alternative mehr in der Verteidigung gegen den BVB.

ron.de
 
„Milde Auflage" für FCK
FUSSBALL: Lizenz mit kleinem Schönheitsfleck

KAISERSLAUTERN (zkk). Fußball-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern hat die Lizenz für die neue Saison sicher. Als allenfalls kleinen Schönheitsfleck wertet Vorstandsmitglied Erwin Göbel, dass der FCK eine Auflage erfüllen muss, die Lizenz nicht - wie von Vereinschef Jäggi angepeilt - ganz vorbehaltlos bekommen hat.


Verbunden sei die Lizenz-Erteilung mit Auflagen, die in dem Schreiben der Deutschen Fußball Liga (DFL) als „mildeste Maßnahme im Vergleich zu anderen" bezeichnet werden. Dabei handele es sich insbesondere um die Vorlage eines monatlichen Soll-Ist-Vergleichs bei der DFL, heißt es in einer Pressemitteilung des FCK.


„Wir fühlen uns in der vollzogenen Kurskorrektur nach den bekanntermaßen erheblichen wirtschaftlichen Schwierigkeiten der jüngeren Vergangenheit durch die Beurteilung der DFL absolut bestätigt", erläuterte Göbel. Beim FCK ist er für den Finanzbereich verantwortlich. In den beiden letzten Jahren hatte der Club die Lizenz jeweils nur unter dem Vorbehalt der Erfüllung von Bedingungen und Auflagen erhalten.


„Es belastet uns nicht sonderlich, dass wir das unser Ziel nicht ganz geschafft haben. Aber ich habe Verständnis, dass die Liga nach den Erfahrungen der jüngsten Vergangenheit sagt, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser", erklärte Erwin Göbel gestern Abend. Der FCK will den 17,7 Millionen Euro-Etat der laufenden Spielzeit auf knapp 15 Millionen Euro in der kommenden Saison reduzieren.


Moser lobt Junge und „Alte"


Zweikampfschulung stellte Trainer Hans-Werner Moser gestern beim 1. FC Kaiserslautern in den Mittelpunkt der Arbeit. Wieder mit von der Partie: Kapitän Timo Wenzel. Hervé Lembi, im nächsten Spiel am Samstag bei Borussia Dortmund ebenso gesperrt wie Stefan Blank, pausierte nochmals wegen seiner Verletzung.


Die Zweikampf-Technik-Schulung müsse beim FCK forciert werden, wenn der Stilwandel gelingen solle, sagte Moser. Sehr zufrieden zeigte er sich mit den Amateuren Sebastiao da Veiga, Matthias Henn und Daniel Damm, die seit Dienstag bei den Profis mitarbeiten. „Sie machen ihren Job, sie sind sehr bescheiden und sehen, was die von erfahrenen Profis alles lernen können. Andererseits üben sie auch Druck auf die alten Hasen aus", betonte der Trainer, sehr zufrieden mit der Integration der jungen Garde. „Ich finde es Klasse, wie die erfahrenen Profis die jungen Leute aufgenommen haben", sagte Moser, der Talentschmied.



ron.de
 
Wer kommt denn jetzt nach Dortmund.

Simone, Du haust nach dem Spiel gleich wieder ab, oder?

Devil kommt wohl auch......

Was ist mit dem Rest der Truppe?

Grüße

chou
 
chou schrieb:
Wer kommt denn jetzt nach Dortmund.

Simone, Du haust nach dem Spiel gleich wieder ab, oder?

Devil kommt wohl auch......

Was ist mit dem Rest der Truppe?

Grüße

chou
Ich komme zwar zum Spiel, aber nicht zum Treffen. Aber wir sehen uns ja vielleicht im Stadion?!
 
Henn und Damm vor Feuertaufe
FUSSBALL: Innenminister Bruch verzichtet auf Sitz im FCK-Aufsichtsrat
KAISERSLAUTERN (zkk). Zwei Amateure auf großer Reise: Daniel Damm (23) und Matthias Henn (19) gehören zum 19-köpfigen Kader des 1. FC Kaiserslautern für das Bundesligaspiel am Samstag (15.30 Uhr) bei Borussia Dortmund.

Vor dem fünftletzten Saisonspiel ist das Personal-Puzzle von FCK-Trainer Hans-Werner Moser noch nicht endgültig zusammengesetzt. Ein Spieler muss morgen noch aus dem Kader gestrichen werden. Gesucht werden Ersatzlösungen für die gesperrten Gelbsünder Hervé Lembi und Stefan Blank. Als erste Kandidaten erachtet Moser Mika Nurmela auf der rechten und Bill Tchato auf der linken Seite. Dimitrios Grammozis ist nicht mehr in der Verlosung. Die Dienstreise findet heute ohne ihn statt. Auch Ferydoon Zandi, Selim Teber, Hany Ramzy und Timo Wenzel gehören nicht zum Kader, Michael Lehmann und Florian Fromlowitz spielen bei den Amateuren. „Eine Trainingseinheit ist zu wenig, deshalb bleibt Timo Zuhause", begründete Trainer Moser gestern nach dem Abschlusstraining, warum der Kapitän nach seiner Nasenoperation außen vor bleibt.


„Die Entscheidung ist praktisch gefallen, ich denke, dass ich nächste Woche beim 1. FC Köln unterschreiben werde", verriet „Dimi" Grammozis. Der Abschied des Griechen nach fünf Jahren im FCK-Sold stand seit Gründonnerstag fest, die Entscheidung pro Köln ist unabhängig von der Person des künftigen Trainers, sagte der 26-Jährige.


Erstmals in einem Pflichtspiel im Lauterer Profi-Kader sind die Amateure Henn und Damm. Henn trägt die Nummer 34, Damm die Nummer 35. Der 19-Jährige Henn, in Birkenfeld geboren, wird am 28. April 20 Jahre alt. Der Abiturient ist 1,87 Meter groß, 75 Kilo schwer. Der Trainer sieht in ihm einen Innenverteidiger der Zukunft, weiß ihn aber auch rechts einzusetzen. „Matze" Henn spielt seit 2002 beim FCK, kam von der SG Blaubach-Diedelkopf und spielte zuvor bei der JSG Unnertal Berschweiler.


23 Jahre alt ist Daniel Damm, geboren in Gießen. „Er ist beidfüßig", rühmt Moser die Qualitäten des Spielers, den er schon bei Darmstadt 98 unter seinen Fittichen wusste. Damm ist 1,86 Meter groß, 76 Kilo schwer und hat Abitur. TSV Groß-Linden, VfB Marburg, Darmstadt 98 und FC Augsburg sind die bisherigen Stationen des Abwehr- und Mittelfeldspielers, der 2004 zum FCK gekommen ist.


Zum dritten Mal war gestern beim Training der Lauterer Profis Svonko Komes, ein Fitnesstrainer aus Zagreb, im Einsatz. Er hat sich bei den FCK-Amateuren bewährt und soll nach Mosers Vorstellungen die Profis in Sachen Dynamik und Kondition voranbringen. „Das bringt auch Abwechslung im Training, macht den Spielern Spass und zahlt sich langfristig aus", glaubt der Interims-Coach.


Der neue rheinland-pfälzische Innenminister Karl Peter Bruch verzichtet auf seinen Sitz im Aufsichtsrat des FCK, der ihm satzungsgemäß zugestanden hat. Bruch sollte Ex-Innenminister Walter Zuber in dem Kontrollgremium des Bundesligisten nachfolgen. Seinen Verzicht begründete Bruch mit „Inkompatibilität von Amt und angebotenem Mandat, die sich als Folge der bisherigen Tätigkeit als Staatssekretär des Inneren und für Sport und die seinerzeitige Bewilligung von Mitteln für den Stadion-Ausbau ergibt."


ron.de
 
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