Abteilung Attacke ist zurück! Hoeneß über die Feindbilder Dortmund und Leipzig.

Herr der Daumen

Herr der Daumen

Däumling
Der kriminelle Wurstmetzger schwingt wieder populistische und angriffslustige Reden. Was haben wir ihn nicht alle vermisst...........

„Eins freut mich: Leipzig hat 4:1 gewonnen, wir haben neben Dortmund endlich wieder einen zweiten Feind, den wir jetzt endlich wieder attackieren können.“

Hoeneß weiter: „Denn wenn man ehrlich ist, mussten wir unsere Motivation die letzten Jahre immer aus uns selbst holen, weil uns niemand gereizt hat. Weil uns keiner geärgert hat. Es ist höchste Zeit, dass wir sie wieder richtig bekämpfen.“

Lieber Uli Hoeneß: wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder raus! :fuck:
 
A

Amadeus

Guest
Jeder hat den Praesidenten, den er verdient und der zu ihm passt.
Herr Hoeness hat den FCB dort hin gebracht, wo er seit Jahren steht, finanziell und sportlich - keine Frage.
Wohl kaum eine/r hier erinnert eine Talk-Show, bei der Herr Hoeness einer Katja Kipping jede politische Kompetenz abgesprochen hatte mit seinem moralinsauren, neoliberalen Geschwaetz.
Das war eine bodenlose Frechheit angesichts seines Verhaltens was gesellschaftliches Engagement betrifft.
Da helfen auch seine "Spenden" nichts.
 
Adi Preißler

Adi Preißler

Zweitnick
Crazyyyy schrieb:
Zum Einstand muss man schonmal was raushauen :mahnen:

Nicht wie Donald Trump hier...erst pöbeln, gewählt werden, dann zurückrudern :fress:
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Doch, das war Populismus Trump'scher Art: Hoeneß hat "Feinde" später revidiert und von „Rivalen“ gesprochen. Ist halt seine typische Masche. Erst etwas in die Welt setzen, Jubel von seinen Anhängern kassieren und dann zurückrudern. In den Köpfen bleibt natürlich trotzdem was hängen. Im Fußball sicherlich deutlich harmloser als in der Politik, trotzdem ätzend.

Und in ein paar Tagen sind die Bayern und deren "Fans" dann beleidigt, weil es dazu Reaktionen aus Leipzig und Dortmund gibt.
 
Icke

Icke

Exil-Berliner
Adi Preißler schrieb:
Und in ein paar Tagen sind die Bayern und deren "Fans" dann beleidigt, weil es dazu Reaktionen aus Leipzig und Dortmund gibt.
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und die Dortmunder "Fans" werden dann ihre peinliche Reaktion wieder mit den Aussagen der Bayern versuchen zu relativieren. Also am Ende wieder alles wie immer... :gaehn:
 
whiteman

whiteman

Becksteins erste Ehefrau
Herr der Daumen schrieb:
Der kriminelle Wurstmetzger schwingt wieder populistische und angriffslustige Reden. Was haben wir ihn nicht alle vermisst...........

„Eins freut mich: Leipzig hat 4:1 gewonnen, wir haben neben Dortmund endlich wieder einen zweiten Feind, den wir jetzt endlich wieder attackieren können.“

Hoeneß weiter: „Denn wenn man ehrlich ist, mussten wir unsere Motivation die letzten Jahre immer aus uns selbst holen, weil uns niemand gereizt hat. Weil uns keiner geärgert hat. Es ist höchste Zeit, dass wir sie wieder richtig bekämpfen.“

Lieber Uli Hoeneß: wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder raus! :fuck:
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Ich finde den Fehler in seiner Aussage nicht?

Es war doch so, dass die letzten Jahre in der Liga, quasi "Konkurrenz-los" statt fanden....

Gruss
 
DO4EVER

DO4EVER

Pubquiz-Master
Teammitglied
whiteman schrieb:
Ich finde den Fehler in seiner Aussage nicht?

Es war doch so, dass die letzten Jahre in der Liga, quasi "Konkurrenz-los" statt fanden....

Gruss
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Wie fast immer geht es beim Ulrich doch viel mehr um die Art und Weise. Gerade in seiner Situation und dem überaus glücklichen Umstand, sich nahezu schadlos rehabilitieren zu dürfen, wäre etwas mehr Demut und Respekt wünschenswert gewesen.

Sich kämpferisch geben - absolut okay! Aber die Wortwahl von "Feinden" und "Bekämpfen" kann er sich im Sport durchaus sparen - wenn das der Watzke gesagt hätte... :Undweg:
 
Stan-Kowa

Stan-Kowa

Leide an Islamintoleranz
kahnsinn schrieb:
Stimmt, man sollte es so halten, wie Herr Watzke:

Hans-Joachim Watzke: „Wer will denn Bayern München gerne zum Feind haben?“

Oder

"Hans-Joachim Watzke wirft den Bundesligisten Feigheit vor dem Feind vor."
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Genau.

Es heisst ja auch

"Viel Rivale,viel Ehr" :floet:

Eine zeitlang waren sich Watzke und Rummenigge auch spinnerivale.
 
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