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Rumgerannt wie die Osterhasen"
Der griechische Fußball-Nationalspieler Ioannis Amanatidis hat nach seinem Wechsel zum Bundesliga-Aufsteiger Eintracht Frankfurt mit seinem ehemaligen Arbeitgeber abgerechnet. Bei Kaiserslautern regiere das Chaos, zudem habe sein damaliger Trainer Kurt Jara nur wenig von Taktik verstanden.
Stürmer Amanatidis: "Im Training wie verrückt gekloppt"
Frankfurt - "Beim FCK bist du mit allem beschäftigt, nur nicht mit Fußball. So viel Chaos und Turbulenzen wie hier habe ich noch nirgends erlebt. Es war kein Muss, dass ich in jedem Fall zur Eintracht gehe. Schon gar nicht sofort. Aber wenn die in Lautern Geld brauchen und mich gleich verkaufen - bitte schön", sagte der 23-Jährige in einem Interview mit der "Sport Bild".
Kein gutes Haar ließ der Angreifer, der erst vor Beginn der vergangenen Saison von Frankfurt in die Pfalz gewechselt war, auch an Lauterns ehemaligen Coach Kurt Jara: "In vielen Clubs bestimmt Taktik einen großen Teil des täglichen Trainings, bei uns kam nichts. Kein Wunder, dass wir dann im Spiel rumgerannt sind wie die Osterhasen. Auch das Zweikampfverhalten ist selten trainiert worden. Wenn, dann haben wir uns im Training wie verrückt gekloppt, um im Spiel den Schwanz wieder einzuziehen", so Amanatidis.
Nach wochenlangem Transfergerangel war Amanatidis in der vergangenen Woche für 1,8 Millionen Euro nach Frankfurt gewechselt. Er unterschrieb bei den Hessen einen Vertrag bis 2008. Bereits im Juni hatte der Grieche einen ab der Saison 2006/07 gültigen Kontrakt in Frankfurt unterschrieben, da er dann nach Auslaufen seines Vertrages beim FCK ablösefrei gewesen wäre.
Rumgerannt wie die Osterhasen"
Der griechische Fußball-Nationalspieler Ioannis Amanatidis hat nach seinem Wechsel zum Bundesliga-Aufsteiger Eintracht Frankfurt mit seinem ehemaligen Arbeitgeber abgerechnet. Bei Kaiserslautern regiere das Chaos, zudem habe sein damaliger Trainer Kurt Jara nur wenig von Taktik verstanden.
Stürmer Amanatidis: "Im Training wie verrückt gekloppt"
Frankfurt - "Beim FCK bist du mit allem beschäftigt, nur nicht mit Fußball. So viel Chaos und Turbulenzen wie hier habe ich noch nirgends erlebt. Es war kein Muss, dass ich in jedem Fall zur Eintracht gehe. Schon gar nicht sofort. Aber wenn die in Lautern Geld brauchen und mich gleich verkaufen - bitte schön", sagte der 23-Jährige in einem Interview mit der "Sport Bild".
Kein gutes Haar ließ der Angreifer, der erst vor Beginn der vergangenen Saison von Frankfurt in die Pfalz gewechselt war, auch an Lauterns ehemaligen Coach Kurt Jara: "In vielen Clubs bestimmt Taktik einen großen Teil des täglichen Trainings, bei uns kam nichts. Kein Wunder, dass wir dann im Spiel rumgerannt sind wie die Osterhasen. Auch das Zweikampfverhalten ist selten trainiert worden. Wenn, dann haben wir uns im Training wie verrückt gekloppt, um im Spiel den Schwanz wieder einzuziehen", so Amanatidis.
Nach wochenlangem Transfergerangel war Amanatidis in der vergangenen Woche für 1,8 Millionen Euro nach Frankfurt gewechselt. Er unterschrieb bei den Hessen einen Vertrag bis 2008. Bereits im Juni hatte der Grieche einen ab der Saison 2006/07 gültigen Kontrakt in Frankfurt unterschrieben, da er dann nach Auslaufen seines Vertrages beim FCK ablösefrei gewesen wäre.