borible
Bekanntes Mitglied
VfB-Plan mit dem Nationalspieler
Asamoah ist der Wunschkandidat
STUTTGART (T. H.). Der VfB plant zweigleisig: erstens damit, dass der Klub in die Champions League kommt, und zweitens mit dem Modell B - dem Uefa-Pokal. In diesem Fall hätte sich das Thema Neuverpflichtungen erledigt, es sei denn, Spieler würden den Verein gegen Ablösesummen verlassen. Sollte sich die Mannschaft jedoch für die Königsklasse qualifizieren, wäre alles anders. Die dann nach Abzug der Unkosten zur Verfügung stehende Mindestsumme von fünf Millionen Euro könnte wenigstens teilweise in Verstärkungen gesteckt werden - und ein heißer Kandidat wäre Gerald Asamoah.
Kontakte zu dem Schalker Nationalspieler bestehen schon länger - und intensiviert wurden sie nach der Partie des VfB gegen den Revierverein am 9. April. Anschließend hat Asamoah sogar in Stuttgart bei Kevin Kuranyi übernachtet. Der Stürmer würde in das Anforderungsprofil des Trainers Matthias Sammer passen, der die Außenbahnen in seiner Mannschaft nicht für optimal besetzt hält. Aber Asamoahs Vertrag in Schalke läuft noch bis 2006. Deshalb wäre ein Transfer nicht ganz billig. Alles liegt am Geld.
Asamoah ist der Wunschkandidat
STUTTGART (T. H.). Der VfB plant zweigleisig: erstens damit, dass der Klub in die Champions League kommt, und zweitens mit dem Modell B - dem Uefa-Pokal. In diesem Fall hätte sich das Thema Neuverpflichtungen erledigt, es sei denn, Spieler würden den Verein gegen Ablösesummen verlassen. Sollte sich die Mannschaft jedoch für die Königsklasse qualifizieren, wäre alles anders. Die dann nach Abzug der Unkosten zur Verfügung stehende Mindestsumme von fünf Millionen Euro könnte wenigstens teilweise in Verstärkungen gesteckt werden - und ein heißer Kandidat wäre Gerald Asamoah.
Kontakte zu dem Schalker Nationalspieler bestehen schon länger - und intensiviert wurden sie nach der Partie des VfB gegen den Revierverein am 9. April. Anschließend hat Asamoah sogar in Stuttgart bei Kevin Kuranyi übernachtet. Der Stürmer würde in das Anforderungsprofil des Trainers Matthias Sammer passen, der die Außenbahnen in seiner Mannschaft nicht für optimal besetzt hält. Aber Asamoahs Vertrag in Schalke läuft noch bis 2006. Deshalb wäre ein Transfer nicht ganz billig. Alles liegt am Geld.