BOR.M´GLADBACH vs Bay. Leverkusen, So.12.12., 17.30 UHR, Stadion am Borussia-Park

Akoa

Schönwetter-Fußballer
Trocknet Fan-Aktion die Tränen von Vaclav?

Borussias Anhänger wollen am Samstag zu Tausenden das Trainingsgelände bevölkern. Es ist die Entschuldigung für das Verhalten einiger "Idioten" in Berlin.

Mönchengladbach. "An alle! Kommt zum Abschlusstraining. Samstag, 10.30 Uhr. WIR sind Borussia. Unterstützt die Mannschaft!" so oder so ähnlich klingen die Aufrufe, die seit Tagen im Internet die Runde machen. Borussias Fans planen die Invasion des Trainingsgeländes heute Vormittag soll keine Zeitung mehr zwischen Zaun und Stankest passen. "Das ist keine offizielle Aktion des Fanprojekts", sagt Fanbeauftragter Thomas "Tower" Weinmann, "aber das ändert nichts daran, dass wir das klasse finden."

Die Idee hatte scheinbar irgendjemand im Borussia-Forum ( www.borussen.de ). Folgen wollen ihr, wenn man den Hochrechnungen glauben schenken darf, an die 3000 Fans. Hoffentlich bekommt das auch ein Glühwein-Verkäufer mit. Denn geöffnet hat an einem Samstagmorgen eigentlich nur der Fanshop.

Die einhellige Meinung: "Wir Fans müssen auf die Spieler zugehen." Nach dem Bierbecher-Regen von Berlin herrsche eine ungeklärte Anspannung zwischen Anhängern und Spielern. Die Fans wollen sich scheinbar nicht nur für die Wurfgeschosse entschuldigen, sondern die Mannschaft mit ihrer Aktion wieder stark machen und so ihren Teil zum Ende der Misere beitragen.

Beim Hinrunden-Finale am Sonntag gegen Bayer Leverkusen (17.30 Uhr) soll der Funke von der Kurve auf den Platz endlich wieder überspringen und möglichst auch zurückspringen. Eine ganz offizielle Aktion wird es dann übrigens auch geben. "Was, das wird nicht verraten", sagt Weinmann. Ein Geheimnis ist es aber nicht wirklich, dass es dabei um Vaclav Sverkos geht.

Der Publikumsliebling wurde in Berlin von einigen "Idioten" bespuckt und konnte seine Tränen danach nicht zurückhalten. Der Borussia-Park ist so gut wie ausverkauft nein, nein, nicht zum Abschlusstraining zum (hoffentlich) großen "Versöhnungsgipfel" gegen Bayer.

"Wir haben noch knapp 2500 Karten. Die Tageskassen öffnen um 10 Uhr", sagte Klub-Sprecher Markus Aretz. Wen Trainer Dick Advocaat ins Rennen schicken wird um die Schmach von Berlin wett zumachen, verriet er gestern noch nicht.

Klar ist: Ivo Ulich und Bernd Korzynietz sind wieder fit und im 18-Mann-Kader. Weil in Berlin nur 17 Mann an Bord waren, muss Advocaat rein rechnerisch nur einen seiner Spieler streichen. Debütant Marcell Jansen wird es nicht sein. "Er bleibt dabei. Gute junge Spieler wie er sind sehr wichtig für den Klub", sagt Advocaat.

Darauf, dass er wieder mit Dreierkette verteidigen lässt, hat der Niederländer sich schon festgelegt. "Die Spieler müssen zeigen, dass Berlin ein Irrtum war." Erste Anzeichen der Besserung hat er ausgemacht: "Es wird viel gemeckert in der Mannschaft das ist gut." Und damit meint Advocaat nicht nur Kapitän Ziege.

# Die mögliche Aufstellung: Kampa Pletsch, Strasser, Ziege Korzynietz, Broich, Demo, Kluge, Jansen Heinz, Neuville.

Quelle:http://www.wz-newsline.de/seschat4/200/sro.php?redid=70812
 

Akoa

Schönwetter-Fußballer
"Der Trainer ist ganz normal"

FUSSBALL / Torhüter Darius Kampa über Dick Advocaat, über Quertreiber, Klavierspieler und die Qualität der Borussia.

GLADBACH. Die Ansprüche sind hoch. Entsprechend groß ist die Enttäuschung. Mit vielen neuen Spielern in einem neuen Stadion sollte es mit Borussia Mönchengladbach aufwärts gehen. Doch spätestens mit dem 0:6 in Berlin ist der Fußball-Bundesligist unter dem neuen Trainer Dick Advocaat in akute Abstiegsgefahr geraten. Die NRZ sprach mit Torhüter Darius Kampa vor dem letzten Heimspiel der Hinrunde am Sonntag gegen Bayer Leverkusen über Quertreiber, Klavierspieler und die Qualität seiner Mannschaft.

NRZ: Wie lange haben Sie gebraucht, um das 0:6 bei Hertha BSC zu verarbeiten?

Kampa: Schwer zu sagen. Ich denke schon, dass ich das ganz gut verarbeitet habe. Aber letztendlich wird man das erst am Wochenende auf dem Platz sehen.

NRZ: Sind sechs Gegentore demütigend, zumal wenn das letzte Tor durch einen arrogant gelupften Elfmeter erzielt worden ist?

Kampa: Demütigend würde ich nicht sagen. Es ist schon so, dass es einen sehr nachdenklich stimmt, weil sechs Gegentore schon ein Tick zu hoch sind. Man kann immer ein Spiel verlieren, aber man darf nicht mit 0:6 verlieren. Das ist für mich, aber auch für die Mannschaft nicht einfach. Aber ich denke, wir sind auf einem guten Weg, die Sache zu verarbeiten.

NRZ: Sind Sie ein Mensch, der Niederlagen mit nach Hause nimmt und dort Trübsal bläst?

Kampa: Ich habe inzwischen gut gelernt zu trennen. Wenn man Niederlagen gedanklich mit nach Hause nimmt, sinkt die Lebensqualität auf Null. Man hat dann kein Kontrastprogramm, man kann sich nicht entspannen, was der künftigen Leistung schaden kann. Es ist zwar grundsätzlich sehr wichtig, dass man sich Gedanken macht, aber wenn man nach Hause kommt, muss man solche Probleme auch ausblenden können. Das ist wichtig.

NRZ: Sie spielen gerne Klavier. Hilft das beim Entspannen?

Kampa: Bei mir wird jetzt viel auf diese musikalische Schiene geschoben. Richtig ist, dass ich mich für sehr viele Sachen interessiere, die mir auch helfen, mich abzulenken. Denn wenn man nur diese Fußball-Einbahnstraße hat und dann in einer sportlich problematischen Situation steckt, würde man irgendwann verrückt und wahnsinnig werden.

NRZ: Sie wurden unlängst mit dem Satz, ich brauche Nahrung für den Geist zitiert.

Kampa: So ein Zitat ist schlimm für mich, weil die Leute mich dann in eine bestimmte Ecke stellen. Trotzdem ist der Satz schon richtig. Würde ich mich ganz allein auf den Fußball konzentrieren, würde ich richtig müde und träge werden. Das ist auch nicht gerade förderlich.

NRZ:
Trotzdem dürfte natürlich eine gewisse Konzentration auf den Fußball Pflicht sein. Gerade jetzt, wo Gladbach den Eindruck vermittelt, dass die Mannschaft keine Einheit ist. Was ist los? Gibt es Quertreiber?

Kampa: Die Geschichte mit den elf Freunden - ich weiß nicht, ob es sie jemals gab - heutzutage gibt es sie jedenfalls nicht mehr. Es geht darum, dass man sich vernünftig in die Augen schauen kann, dass man vernünftig miteinander umgeht, und da habe ich eigentlich immer das Gefühl gehabt, dass das ganz okay gewesen ist. Dass hier und da auch mal Unstimmigkeiten herschen, ist klar. Aber das ist überall so.

NRZ: Das klingt ratlos...

Kampa: ...die Frage ist, was ist der ausschlaggebende Punkt für unsere Situation? Wenn wir es wüssten, würden wir sagen, okay wir machen es anders und gewinnen das nächste Spiel. Aber so einfach ist es nicht.

NRZ:
Ist der Trainer der ausschlaggebende Punkt?

Kampa: Wir müssen ja oft genug erklären, ob die Mannschaft überfordert ist mit dem System. Das kann ich nicht beurteilen. Ich bin der Meinung, dass wir sehr zielgerichtet arbeiten und dass es irgendwann fruchten wird. Aber es fruchtet halt im Momemt noch nicht.

NRZ: Ist Advocaat denn der richtige Mann für Borussia?

Kampa: Das ist auch so eine Frage... Als Spieler kann ich da natürlich nur die Standardantwort geben. Also, ich bin der Meinung, dass Dick Advocaat genau der richtige Mann für Gladbach ist und dass seine Arbeit, die er hier abliefert, irgendwann honoriert wird.

NRZ: Haben Sie Dick Advocaat schon mal lachen sehen?

Kampa: Ja.

NRZ: Wo? Im Keller?

Kampa: Er ist so wie er ist. Er verrichtet hier seine Arbeit. Und darauf konzentriert er sich voll. Das ist absolut legitim. Er lässt dann halt nichts anderes an sich heran. Ich denke, dass er ein ganz normaler Mensch ist, wenn die Arbeit getan ist.

NRZ: Advocaat hat wie Vorgänger Holger Fach behauptet, dass Borussia zu wenig Qualität habe. Als Spieler hört man das nicht so gerne, oder?

Kampa: Als Spieler sollte man solche Fragen normalerweise nicht beantworten. Wir sollten uns darauf konzentrieren, dass wir am Sonntag erfolgreich sind und dass wir grundsätzlich unsere Arbeit so gut es eben geht verrichten.

NRZ: Der Trainer fordert vier neue Spieler? Werden die wirklich gebraucht?

Kampa: Auch bei diesem Thema sollte man sich als Spieler heraushalten. Das geht uns nur indirekt etwas an.

NRZ: Vor Advocaat hat Gladbach gegen Bremen und die Bayern gewonnen, gegen schwächere Gegner aber zumeist enttäuscht. Das spricht dafür, dass das Potenzial nicht ausgereizt wird.

Kampa: Ich glaube, dass wir uns grundsätzlich ein bisschen leichter tun, wenn der Gegner mitspielt, wenn Räume geöffnet werden. Gegen Gegner, die defensiv eingestellt und taktisch diszipliniert stehen, sieht man, dass wir Probleme haben. Aber das wissen wir natürlich alle.

NRZ: Gegen ein spielstarkes Team wie Leverkusen wird demnach ein Sieg rausspringen?

Kampa: Ich hoffe es. Wir wissen, dass wir vor der Winterpause erfolgreich sein sollten und müssten.

NRZ: Was macht Sie sicher, dass die Borussia aus dem Tabellenkeller heraus kommt?

Kampa: Ich bin der Meinung, dass wir es schaffen werden. Aber wir müssen uns vor Augen führen, dass die Lage bedrohlich ist. Und diese aktuelle Situation müssen wir so annehmen, wie sie ist. (NRZ)

Quelle: http://www.nrz.de/nrz/nrz.sport.volltext.php?kennung=on1nrzSPOSpoNational38330&zulieferer=nrz&kategorie=SPO&rubrik=Sport&region=National&auftritt=NRZ&dbserver=1
 

pfalzborusse

Auswärtsgigant
07.12.2004 - Das rheinische Derby

Nach unserem unschönen Auftritt in Berlin am letzten Wochenende geht es im letzten Spiel der Hinrunde gegen unseren rheinischen Rivalen aus Leverkusen.

Jeder von uns hat über das vergangene Spiel nachgedacht, seine Leistung Revue passieren lassen und sich für das nächste Spiel viel vorgenommen.

Am Sonntag wollen wir gegen Leverkusen das vergangene Spiel vergessen machen, einen Dreier landen, um mit einem positven Erlebnis in die Winterpause zu gehen.

Wir werden auf das Spiel bestens vorbereitet sein, trainieren hart und wollen die Bayer-Elf niederkämpfen.

Meine Grippe habe ich zum Glück schnell überstanden, konnte gestern schon wieder eine Laufeinheit absolvieren und habe heute wieder voll mit der Mannschaft trainiert. Für Sonntag sehe ich keine Gefahr für meinen Einsatz.

Ich freue mich riesig auf das Spiel.

Wir Borussen brennen und werden ein Feuer entfachen.

Bis dahin
Macht´s gut Euer Kozze

Quelle:
http://www.bernd-korzynietz.de/flash.jsc
 

Akoa

Schönwetter-Fußballer
Ok Zum Spiel:

Zur ersten Halbzeit braucht man nicht viel sagen da kahm von beiden Seiten nach vorne gar nichts. Wenn ich micht recht erinnern kann, gab es in den ersten 45 Minuten zwei kleien Torchancen.
In der Zweiten Halbzeit hat machte Gladbach recht viel Druck auf das Leverkusener Tor und hatten auch ein Paar sehr gute Chancen die aber wie so oft kläglich vegeben wurden. Leverkusen war aber auch immer Brand gefährlich durch Konter wo unser beiden Fußballgötter in der Innenverteidigung (Pletsch und Strasse) und dazu ncoh unser LV Ziege öfter alt aussahen gegen den Starken Berbatov und Voronin. Bei einem dieser Konter viel dann auch das 0:1 für die Pillen duch Berbatov der unsere Abwehr aleine Austanzte. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich jetzt brechen wir Auseinander, dem war aber nicht so und Gladbach machte weiter Druck und kahm zu zahlreichen 100% Chancen die aber alle vegeben wurden. Dann aber war es soweit bei einem Angriff unsere "Fohlen-Elf" gelang es Sverkos super abzuheben und einen Elfmeter rauszuholen den er sicher zum 1:1 verwandelte :spitze: . Dnach ging das Spiel so weiter Gladbach versäbelete mehrer riesen Chancen und Leverkusen war immer über Konter Gefährlich.



Zur Stimmung:

Wie ich heute fand war die Stimmung sehr gut. Das lag vorallem daran das der Vorsänger im Block 16 an einer kleinen Anlage angeschlossen war und die ganze Nordkruve ihn endlich mal verstehen konte. Da führte natürlich dazu das Heute die Kurve zum ersten mal richtig gemeinsam Supportet :spitze: weiter so!



Reschtschreibfehler sind beabsichtigt :zwinker3:

@Junker jetzt lege ich mich Penen :zwinker3:
 
danke Akoa, es war, als wäre ich dabei gewesen :zwinker3: :lachtot: ich seh den Vorsänger, Sven Körber, schon durch den Tempel fliegen, damit in Allen Blöcken Stimmung ist, im Forum beschwerten sich einge Leute ??? Komisch :suspekt:
 

Akoa

Schönwetter-Fußballer
Junker schrieb:
im Forum beschwerten sich einge Leute ??? Komisch :suspekt:


Verstehe ich auch nicht wieso sich einige beschweren. Ich fand die Aktion mit der Anlage aufjedenfal sehr gut.

Ist zwar schade das wir ohne sowas keinen vernünfttigen Support mehr hinkriegen aber was wil man machen!
 

drunkenbruno

Keyser Söze
Junker schrieb:
Bruno ich vermute, dass die Akustik nicht stimmt, ich sach nur Dorf :zwinker3: schade keine Profis :schimpf: Nirgendwo

Na ja ich hoffe, dass ich nächstes Jahr auch mal die Akkustik genießen darf.....
Noch kann ich mir keine Meinung erlauben...nur das man die Leverkusener gestern bei Premiere nach dem 1:0 sehr laut gehört hat... :frown:

Nachdem 1:1 war es oder hat es sich sehr gut auf der anderen Seite angehört...
 

baerwurz

Mitglied
Die Anlage ist gut! Stimmung fand ich aber trotzdem überhaupt nicht gut!?

Akos in welchem Block warst Du?

Ich stand im 16er hin zum 17er und da war fast gar nichts! :-(

Was da für Leute in der Kurve stehen! :frown:

Die bekommen ihr Maul nur zum méckern auf, aber Support kennen die nicht! Im Gegenteil da gucken die einen noch schief an! :suspekt:

Also da fällt mir nichts mehr zu ein, Leute die in Ruhe ein Spiel genießen sollen, sollten sich einen Sitzplatz holen oder ganz einfach das Spiel bei Premiere genießen! :mahnen:

Also es kommt halt drauf an wo man steht / sitzt!

Aber da wo ich war, war es tot! :schmoll2:
 
Ja es sind einfach zu viele Modefans in der Nordkurve.....die erzählen dann wie toll die Nordkurve ist, aber tragen da nicht zu bei.....
Naja gestern fand ichs auch nciht so toll.....von einem brennendem Borussia-Park war nicht viel zu sehen. Aber ich hatte eigentlich auch nicht mit viel mehr gerechnet, wegen dem Spiel letzte Woche.
 

pfalzborusse

Auswärtsgigant
Im 17er war am Anfang als beide Teams in Stadion kamen noch recht gute Stimmung. Flaute dann aber merklich ab. Erst nach dem Lattenknaller von Demo in HZ 2 kam dann so etwas wie Support auf, der dann auch bis zum Schluß einigermaßen anhielt.
In der ersten HZ wars eigentlich am Lautesten als unser brasilianischer "Supertechniker" föllig unbedrängt einen Paß mitten auf die Ostgerade donnerte - so was nennt man dann wohl ein Doppelpaß mit den Zuschauern :lachtot:

Superstimmung kam dann erst auf als Sverkos nach dem Spiel wieder die Nordkurve "dirigierte". Hat ihm nach Berlin sichtlich gut getan :spitze:
 

Akoa

Schönwetter-Fußballer
drunkenbruno schrieb:
Mensch wir haben fast 16000 Stehplatzfans...da sollten doch den Leuten auf der Tribüne die Ohren weh tun....


Hab auch schon von vielen gehört das die Stehplatz Kurve zu groß ist und man dadurch den Support schlecht Koordinieren kann. Da hört der Block 16 schon auf zu singen wenn der Block 18 gerade erst anfängt. Das hat man wie ich finde mit der Anlage etwas verbessert.
 

Akoa

Schönwetter-Fußballer
baerwurz schrieb:
Ich stand im 16er hin zum 17er und da war fast gar nichts! :-(


Ich war dadurch das wir wieder kleine Kinder dabei hatten im 18er und es haben mal wie ich fnade mehr Leute mit Supportet als nur ich und mein kumpel also schon eine Verbesserung im gegensatz zu den anderen Spielen :zwinker3: !
 

pfalzborusse

Auswärtsgigant
Akoa schrieb:
Ich war dadurch das wir wieder kleine Kinder dabei hatten im 18er und es haben mal wie ich fnade mehr Leute mit Supportet als nur ich und mein kumpel also schon eine Verbesserung im gegensatz zu den anderen Spielen :zwinker3: !
Kam nicht im 17er an. Hast dir deine Kräfte wohl doch nicht aufgespart. :hand:
 
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