kahnsinn
Triple find ich gut
Als bundesweit erster Fußballclub eröffnet der Hamburger Sportverein (HSV) einen eigenen Friedhof für Fans. Auf dem Gräberfeld des Altonaer Friedhofs können nach Angaben von HSV-Vorstandsmitglied Christian Reichert rund 300 bis 500 Menschen bestattet werden. Das „HSV-Themen-Grabfeld“, das durch ein Betonfußballtor in Originalgröße betreten wird, liegt in direkter Sicht- und Hörweite der HSH-Nordbank Arena. Nach Vereinsangaben hatten kürzlich Verstorbene vor ihrem Tod den Wunsch geäußert, dort begraben zu werden. Ihre Bestattungen stehen unmittelbar bevor.