Der FC Bayern ist in Asien, das habe ich als Anlaß genommen dazu einen Thread zu machen.
Am Donnerstag wird der FC Bayern den FC Tokio und zwei Tage später gegen Jubilo Iwata spielen.
Die Mannschaft will sich in diesen zwei Spielen für den Bundesliga-Auftakt einspielen. Bayern wird mit der bestmöglichen Mannschaft spielen.
Für Bayern gilt es sich besser zu präsentieren als Real Madrid. Die ein Testspiel gegen Tokio Verdy mit 0:3 verloren haben und wohl etwas lustlos gewirkt haben.
Also mit einer guten Leistung kann der FC Bayern gute Werbung für den deutschen Fußball abgeben.
Rummenigge möchte mit dem Engagement in Japan den Vorsprung einiger europäischer Spitzenklubs aufholen, die wie zum Beispiel Manchester United schon seit Jahren eine große Fanschar in Asien hinter sich wissen. „Der FC Bayern ist hier bekannt. Wir waren in den 70er und 80er Jahren ein paar Mal in Japan, in den 90er dann weniger. Wir wollen uns hier dem europäischen Wettbewerb stellen“, erklärte Rummenigge.
Und am besten auch gleich die „Marke“ Bundesliga besser auf dem asiatischen Markt präsentieren. „Wir bekommen zurzeit 11 Millionen Euro für die Übertragungsrechte der Bundesliga außerhalb Deutschlands. Die Premier League kassiert 160 Millionen Euro Fernsehgelder außerhalb Englands“, zeigte Rummenigge den Vorsprung auf, den es gilt, aufzuholen
Am Donnerstag wird der FC Bayern den FC Tokio und zwei Tage später gegen Jubilo Iwata spielen.
Die Mannschaft will sich in diesen zwei Spielen für den Bundesliga-Auftakt einspielen. Bayern wird mit der bestmöglichen Mannschaft spielen.
Für Bayern gilt es sich besser zu präsentieren als Real Madrid. Die ein Testspiel gegen Tokio Verdy mit 0:3 verloren haben und wohl etwas lustlos gewirkt haben.
Also mit einer guten Leistung kann der FC Bayern gute Werbung für den deutschen Fußball abgeben.
Rummenigge möchte mit dem Engagement in Japan den Vorsprung einiger europäischer Spitzenklubs aufholen, die wie zum Beispiel Manchester United schon seit Jahren eine große Fanschar in Asien hinter sich wissen. „Der FC Bayern ist hier bekannt. Wir waren in den 70er und 80er Jahren ein paar Mal in Japan, in den 90er dann weniger. Wir wollen uns hier dem europäischen Wettbewerb stellen“, erklärte Rummenigge.
Und am besten auch gleich die „Marke“ Bundesliga besser auf dem asiatischen Markt präsentieren. „Wir bekommen zurzeit 11 Millionen Euro für die Übertragungsrechte der Bundesliga außerhalb Deutschlands. Die Premier League kassiert 160 Millionen Euro Fernsehgelder außerhalb Englands“, zeigte Rummenigge den Vorsprung auf, den es gilt, aufzuholen