Zur neuen Saison verlassen mit Rosicky und Ballack zwei weitere, der ohnehin knapp bemessenen, international anerkannten Stars die Liga.
Derzeit ist mehr als fragwürdig, ob diese Abgänge durch neue, international renommierte Topleute kompensiert/ersetzt werden können.
Hinzu kommen noch die hinlänglich bekannten spielerischen Defizite und das, erneut, schlechte internationale Abschneiden der Klubs in der laufenden Europapokalsaison. Gepaart mit der Bayern-Dominanz, sprich einer recht langweiligen und spannungsarmen Bundesliga-Saison, verliert die einstmals beste Liga der Welt zunehmend an Attraktivität.
Derzeit sorgen primär die neuen Stadien/Arenen für Aufsehen und tragen, neben der bevorstehenden WM, maßgeblich zum, europaweit, einzigartig hohen Zuschauerinteresse bei.
Aber was ist, wenn die WM vorbei, der erste Hype um die neuen Spielstätten verflogen, aber die Qualität und Spannung der Liga auf dem aktuellen Stand/Niveau verbleibt oder gar noch schlechter wird?
Die Aussage von C.Ronaldo hat hier schon fast Symbolcharakter: "In die Bundesliga oder die SerieA würde ich niemals wechseln. Der Fußball in diesen Ligen ist nicht mehr zeitgemäß. Zu langsam, unattraktiv und von der Philosophie nur auf Zerstören aus."
Über die Aussage an sich kann man sicherlich streiten. Ganz besonders der Vergleich der BuLi mit der SerieA ist, zumindest derzeit, eine kleine Beleidigung für die Italiener. Aber die schlechte Meinung über die Liga dürfte er keinesfalls exklusiv vertreten.
Es muss sich einfach einiges ändern. Neben "neuen" (ausländischen) Toptrainern (Hiddink, Daum, Hitzfeld etc.) würden uns auch ausländische Topstars überaus gut zu Gesicht stehen. Wenn die Liga nicht weiter an Renomee und Marktwert verlieren will, gilt es hier schnellstmöglich anzusetzen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
MFG!
Derzeit ist mehr als fragwürdig, ob diese Abgänge durch neue, international renommierte Topleute kompensiert/ersetzt werden können.
Hinzu kommen noch die hinlänglich bekannten spielerischen Defizite und das, erneut, schlechte internationale Abschneiden der Klubs in der laufenden Europapokalsaison. Gepaart mit der Bayern-Dominanz, sprich einer recht langweiligen und spannungsarmen Bundesliga-Saison, verliert die einstmals beste Liga der Welt zunehmend an Attraktivität.
Derzeit sorgen primär die neuen Stadien/Arenen für Aufsehen und tragen, neben der bevorstehenden WM, maßgeblich zum, europaweit, einzigartig hohen Zuschauerinteresse bei.
Aber was ist, wenn die WM vorbei, der erste Hype um die neuen Spielstätten verflogen, aber die Qualität und Spannung der Liga auf dem aktuellen Stand/Niveau verbleibt oder gar noch schlechter wird?
Die Aussage von C.Ronaldo hat hier schon fast Symbolcharakter: "In die Bundesliga oder die SerieA würde ich niemals wechseln. Der Fußball in diesen Ligen ist nicht mehr zeitgemäß. Zu langsam, unattraktiv und von der Philosophie nur auf Zerstören aus."
Über die Aussage an sich kann man sicherlich streiten. Ganz besonders der Vergleich der BuLi mit der SerieA ist, zumindest derzeit, eine kleine Beleidigung für die Italiener. Aber die schlechte Meinung über die Liga dürfte er keinesfalls exklusiv vertreten.
Es muss sich einfach einiges ändern. Neben "neuen" (ausländischen) Toptrainern (Hiddink, Daum, Hitzfeld etc.) würden uns auch ausländische Topstars überaus gut zu Gesicht stehen. Wenn die Liga nicht weiter an Renomee und Marktwert verlieren will, gilt es hier schnellstmöglich anzusetzen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
MFG!
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