Kurz-de-Borussia
Dortmunder.
mimi0815 schrieb:hihihihi
Also SOWEIT kommts noch das ich mit der Zippelmütz rumlaufe morgen
Ihr auch
Mami mit Mütze, Paluchen im Trikot und schon kann nix mehr schiefgehen
Der wichtigste Tag der Vereingeschichte
- Ersteller DÄN-de-Borussia
- Erstellt am
Mami mit Mütze, Paluchen im Trikot und schon kann nix mehr schiefgehen
DÄN-de-Borussia
Pottkind im Norden
Flash schrieb:du hast beim großen Bruder um Asyl angesucht oder umgekehrt ?
Halte auf jeden Fall auch die Daumen für morgen.
muss ja irgendwo wohnen wenn ich nicht in Nagold bin
schän das auch die Ösis in dieser Not zu uns stehen
drunkenbruno
Keyser Söze
Na, na mal nicht so skeptisch..... wenn ich den Immo-Fond gezeichnet hätte, würde ich dem Konzept zustimmen...da ja 42,8% meines Geldes ja fließen werden....und ich dann die Chance hätte nach ein paar Jährchen mein ganzes Geld wieder zu bekommen...wenn ich nicht zustimme würde ich ca 53% meines Geldes haben...und aus der Konkursmasse besäße ich ein Teil des Stadions mit dem Niemand was anfangen kann....und ich wohl keine Chance hätte mein Geld wieder zu bekommen....
Das Problem ist aber m.E. nicht die Zustimmung des Fonds, sondern eher, wie mit der Situation weiter umgegangen wird...und wie die DFL mit euch bei der Lizensierung umgehen wird.....
Morgen beginnt für euch ein bitterer Weg, denn mit einem Gehaltsetat von 24 Mio € bewegt ihr euch nur noch im Mittelfeld der Liga und über kurz oder lang werdet ihr da auch nicht rauskommen...viel eher wird euer Ziel sein, die nächsten 5-6 Jahre in der Liga zu bleiben.... In den 2 Jahren des Stillhalteabkommens werden eure Schulden auf noch steigen....ferner willl auch der Stadionfond bedient werden.... Den Scheiß, den euch die glorreichen Zwei eingebrockt haben wird euch noch Jahre hinweg beschäftigen.....udn eine Zahlungsunfähigkeit kann ja sehr schnell gehen....
Wünsche euch eine schlaflose Nacht....ich hätte sie an eurer Stelle....
Das Problem ist aber m.E. nicht die Zustimmung des Fonds, sondern eher, wie mit der Situation weiter umgegangen wird...und wie die DFL mit euch bei der Lizensierung umgehen wird.....
Morgen beginnt für euch ein bitterer Weg, denn mit einem Gehaltsetat von 24 Mio € bewegt ihr euch nur noch im Mittelfeld der Liga und über kurz oder lang werdet ihr da auch nicht rauskommen...viel eher wird euer Ziel sein, die nächsten 5-6 Jahre in der Liga zu bleiben.... In den 2 Jahren des Stillhalteabkommens werden eure Schulden auf noch steigen....ferner willl auch der Stadionfond bedient werden.... Den Scheiß, den euch die glorreichen Zwei eingebrockt haben wird euch noch Jahre hinweg beschäftigen.....udn eine Zahlungsunfähigkeit kann ja sehr schnell gehen....
Wünsche euch eine schlaflose Nacht....ich hätte sie an eurer Stelle....
Kurz-de-Borussia
Dortmunder.
drunkenbruno schrieb:
davon bin ich ebenfalls überzeugt. Doch nennen wir die positven Folgen doch gleich mal mit. Selten war der Zusammenhalt so groß, wie heute, selten hatten wir so viele talentierte Spieler in den eigenen Reihen. es leigt an uns, aus dieser Situation das Beste zu machen. Was andere geschafft haben, soltle für einen verein, wie Borussia Dortmund mit allem was da dran hängt, ebenfalls machbar sein!
DÄN-de-Borussia
Pottkind im Norden
Leben oder sterben? Vor dem wichtigsten Tag der
Vereinsgeschichte herrscht in der Fußball-Hochburg Dortmund eine
Stimmung zwischen Hoffen und Bangen. Nicht auf dem grünen Rasen,
sondern in der Eventhalle des Düsseldorfer Flughafens wird an diesem
Montag über das Schicksal der Borussia entschieden. Nur wenn die 5800
Gesellschafter des Immobilienfonds Molsiris den Sanierungsplänen der
BVB-Führung zustimmen, kann die größte Pleite im deutschen Profi-
Fußball noch abgewendet werden. «Wenn unser Vorschlag abgelehnt wird,
geht hier nichts mehr», bekannte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim
Watzke.
Die Großmannssucht der vergangenen Jahre hat den BVB in eine
höchst prekäre Lage manövriert. Weil kein Plan B existiert, liegt das
Schicksal des Traditionsclubs in den Händen der Anleger. Zeigen deren
Daumen nach unten, muss die börsennotierte Borussia Dortmund GmbH &
Co. KGaA wohl Insolvenz anmelden. Watzke hofft auf ein ähnlich
positives Signal wie das der 67 Gläubiger, die dem Sanierungskonzept
des Fußball-Unternehmens bereits am 18. Februar zugestimmt hatten:
«Es gibt keine Alternative. Das sagt alles.»
Viel spricht derzeit dafür, dass das Horrorszenario noch
abgewendet werden kann. Schließlich würden die Anleger mit einem Veto
etwa 40 Millionen Euro ihrer Gesamteinlagen in Höhe von knapp 90
Millionen Euro verlieren. Nicht zuletzt deshalb schlug Molsiris
selbst den Gesellschaftern eine Zustimmung zur Borussen-Offerte vor.
15 Prozent des eingezahlten Kapitals müssen anwesend sein oder zuvor
per Brief abgestimmt haben, 75 Prozent müssen einverstanden sein.
BVB-Geschäftsführer Michael Meier wollte zwar keine Prognose abgeben,
war aber verhalten-optimistisch: «Diejenigen, die rational
entscheiden, werden das Angebot annehmen, denn es sichert ihnen die
vollständige Rückzahlung ihrer Einlage samt Zinsen zu.»
Der BVB-Antrag, einziger Tagesordnungspunkt der außerordentlichen
Gesellschafterversammlung, sieht einen Teilrückkauf des
Westfalenstadions vor. Der sechsmalige deutsche Meister hatte die WM-
Arena vor rund zwei Jahren zu 94 Prozent an den Fonds veräußert und
dann für 16 Millionen Euro jährlich zurückgeleast. Spielen die
Anleger mit, erhält das Fußball-Unternehmen Zugriff auf ein Depot,
dessen Guthaben von derzeit knapp 52 Millionen Euro für den
ursprünglich geplanten Rückerwerb des Stadions im Jahr 2017
festgelegt ist.
Für 42 Millionen Euro würde der Club 42,8 Prozent der
Stadionanteile zurück kaufen, die restlichen 9 Millionen Euro zur
Sicherung der Liquidität verwenden. Angenehmer Begleiteffekt: Die
immens hohe Belastung für die Stadionnutzung, die dem Club zuletzt
die Luft zum Atmen nahm, könnte erheblich reduziert werden.
Von einer völligen Entwarnung kann auch bei einem positiven
Verlauf der Gesellschafterversammlung noch immer nicht die Rede sein.
Nur einen Tag später läuft bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) die
Frist für die Abgabe der Lizenzunterlagen ab. Die DFL interessiert
sich besonders für die Zahlungsfähigkeit der Borussia. Die wäre nach
Meinung der BVB-Spitze dank des bereits von den Gläubigern
zugesicherten Sofortkredits in Höhe von 6 Millionen Euro und den 9
Millionen Euro aus dem Stadion-Depot bis weit in die nächste Saison
hinein gesichert. Watzke will auch die letzte Hürde meistern:
«Liquidität und Eigenkapital wären in ausreichendem Maße vorhanden.
Nirgendwo steht geschrieben, dass einem Club wegen eines riesigen
Schuldenberges die Lizenz verweigert werden kann.»
Quelle: dpa
Vereinsgeschichte herrscht in der Fußball-Hochburg Dortmund eine
Stimmung zwischen Hoffen und Bangen. Nicht auf dem grünen Rasen,
sondern in der Eventhalle des Düsseldorfer Flughafens wird an diesem
Montag über das Schicksal der Borussia entschieden. Nur wenn die 5800
Gesellschafter des Immobilienfonds Molsiris den Sanierungsplänen der
BVB-Führung zustimmen, kann die größte Pleite im deutschen Profi-
Fußball noch abgewendet werden. «Wenn unser Vorschlag abgelehnt wird,
geht hier nichts mehr», bekannte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim
Watzke.
Die Großmannssucht der vergangenen Jahre hat den BVB in eine
höchst prekäre Lage manövriert. Weil kein Plan B existiert, liegt das
Schicksal des Traditionsclubs in den Händen der Anleger. Zeigen deren
Daumen nach unten, muss die börsennotierte Borussia Dortmund GmbH &
Co. KGaA wohl Insolvenz anmelden. Watzke hofft auf ein ähnlich
positives Signal wie das der 67 Gläubiger, die dem Sanierungskonzept
des Fußball-Unternehmens bereits am 18. Februar zugestimmt hatten:
«Es gibt keine Alternative. Das sagt alles.»
Viel spricht derzeit dafür, dass das Horrorszenario noch
abgewendet werden kann. Schließlich würden die Anleger mit einem Veto
etwa 40 Millionen Euro ihrer Gesamteinlagen in Höhe von knapp 90
Millionen Euro verlieren. Nicht zuletzt deshalb schlug Molsiris
selbst den Gesellschaftern eine Zustimmung zur Borussen-Offerte vor.
15 Prozent des eingezahlten Kapitals müssen anwesend sein oder zuvor
per Brief abgestimmt haben, 75 Prozent müssen einverstanden sein.
BVB-Geschäftsführer Michael Meier wollte zwar keine Prognose abgeben,
war aber verhalten-optimistisch: «Diejenigen, die rational
entscheiden, werden das Angebot annehmen, denn es sichert ihnen die
vollständige Rückzahlung ihrer Einlage samt Zinsen zu.»
Der BVB-Antrag, einziger Tagesordnungspunkt der außerordentlichen
Gesellschafterversammlung, sieht einen Teilrückkauf des
Westfalenstadions vor. Der sechsmalige deutsche Meister hatte die WM-
Arena vor rund zwei Jahren zu 94 Prozent an den Fonds veräußert und
dann für 16 Millionen Euro jährlich zurückgeleast. Spielen die
Anleger mit, erhält das Fußball-Unternehmen Zugriff auf ein Depot,
dessen Guthaben von derzeit knapp 52 Millionen Euro für den
ursprünglich geplanten Rückerwerb des Stadions im Jahr 2017
festgelegt ist.
Für 42 Millionen Euro würde der Club 42,8 Prozent der
Stadionanteile zurück kaufen, die restlichen 9 Millionen Euro zur
Sicherung der Liquidität verwenden. Angenehmer Begleiteffekt: Die
immens hohe Belastung für die Stadionnutzung, die dem Club zuletzt
die Luft zum Atmen nahm, könnte erheblich reduziert werden.
Von einer völligen Entwarnung kann auch bei einem positiven
Verlauf der Gesellschafterversammlung noch immer nicht die Rede sein.
Nur einen Tag später läuft bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) die
Frist für die Abgabe der Lizenzunterlagen ab. Die DFL interessiert
sich besonders für die Zahlungsfähigkeit der Borussia. Die wäre nach
Meinung der BVB-Spitze dank des bereits von den Gläubigern
zugesicherten Sofortkredits in Höhe von 6 Millionen Euro und den 9
Millionen Euro aus dem Stadion-Depot bis weit in die nächste Saison
hinein gesichert. Watzke will auch die letzte Hürde meistern:
«Liquidität und Eigenkapital wären in ausreichendem Maße vorhanden.
Nirgendwo steht geschrieben, dass einem Club wegen eines riesigen
Schuldenberges die Lizenz verweigert werden kann.»
Quelle: dpa
drunkenbruno
Keyser Söze
Er wird es wohl nie lernen..... Wenn der Verein trotz der Zustimmung in die Insolvenz geht, dann wäre das Geld von den Anlegern auch weg...... Er lebt wohl in einer Scheinwelt, die ich wohl nie kapieren werde....
drunkenbruno
Keyser Söze
Kurz-de-Borussia schrieb:
Natürlich ist diese Situation einen neue Chance, aber es garantiert euch nicht den Erfolg, da euch diese jungen Spieler unter dem Arsch weggeholt werden könnten.....
Eine neue Chance für den Verein wäre, wenn die Herren Homm und Saran noch mehr frisches Geld in den Verein stecken würden.....
Im normalen Geschäftsbetrieb werden wohl größere Transferaktivitäten nicht machbar sein.....und über kurz oder lang wird die Qualität leiden und andere Vereine werden an euch vorbeiziehen....
So in 5-7 Jahren könnte die Konsolidierung erste Früchte tragen, aber bis dahin wird es noch ein steiniger beschwerlicher Weg werden.....
Hm, ich denke dass der BVB die Zustimmung bekommt.
Aber selbst wenn sie dann Zugriff auf diese 52 Millionen haben sind ihre Schulden ja dadurch nicht kleiner!
Die kommende Zeit wird ganz schwer
Morgen wird quasi entschieden ob das jetzt ein Ende mit Schrecken oder ein Schrecken ohne [absehbares] Ende wird
Aber selbst wenn sie dann Zugriff auf diese 52 Millionen haben sind ihre Schulden ja dadurch nicht kleiner!
Die kommende Zeit wird ganz schwer
Morgen wird quasi entschieden ob das jetzt ein Ende mit Schrecken oder ein Schrecken ohne [absehbares] Ende wird
Kurz-de-Borussia
Dortmunder.
drunkenbruno schrieb:
hm..fraglich ob man große Transferaktivitäten benötigt. Stuttgar hat es auch ohne solche Transfers geschafft. Dazu benötigt man nur ein gut organisiertes Management (daran arbeiten wir
nach Meiers Rücktritt zum 30.06.), einen perfekten Trainer (den haben wir) und gute talentierte Spieler, die wir ebenfalls besitzen. Ich glaube einige von den Jungs kapieren langsam was der Verein den Menschen bedeutet. Morgen könnten wir die Chance bekommen neu anzufangen. Packen wirs an. Die Fans werden die letzten sein, die einen Weg, so schwer auch sein wird, nicht mitgehen!
Die allgemeine Einschätzung in Fussballdeutschland is wohl,das es sich bei der Entscheidung um eine "Formsache" handelt.Wenn man aber manche Artikel liest,ist die anscheinend überhaupt nich der Fall..........unabhängige Finanzexperten,die die Sache sachlich angehen weil sie mit dem BVB nix am Hut haben raten den Anteilern wohl eher ab.Irgendwie hab ich ein mulmiges Gefühl was das alles morgen angeht.10Uhr gehts los...gehts NICHT im Sinne des BVB aus tritt man wohl um 15Uhr vor die Kameras um das Ende zu verkünden.
Irgendwie wünsche ich mir das morgen früh nie "15Uhr Pressekonferenz beim BVB" über den Ticker läuft.....
VIEL GLÜCK BVB............ich glaub man kanns gebrauchen.
Irgendwie wünsche ich mir das morgen früh nie "15Uhr Pressekonferenz beim BVB" über den Ticker läuft.....
VIEL GLÜCK BVB............ich glaub man kanns gebrauchen.
drunkenbruno
Keyser Söze
Kurz-de-Borussia schrieb:hm..fraglich ob man große Transferaktivitäten benötigt. Stuttgart hat es auch ohne solche Transfers geschafft. Dazu benötigt man nur ein gut organisiertes Management (daran arbeiten wir
Morgen könnten wir die Chance bekommen neu anzufangen. Packen wirs an. Die Fans werden die letzten sein, die einen Weg, so schwer auch sein wird, nicht mitgehen!
Wenn das Management aber kein Geld zur Verfügung hat, wird euch dasselbe Schicksal ereilen, was ihr anderen Klubs jahrelang angetan habt...euch werden die Spieler unter dem Arsch weggeholt und die Story vom Dortmunderbub kannst du vergessen... Bei paar Tausend Euronen mehr im Monat wird euch der Junge verlassen.....
Und noch was: Mit dem morgigen Tag ist die Insolvenz wohl nur vorerst abgewendet....es gibt noch genug Steine, die im Weg sind..... Man bedenke noch die einzelnen Klagen gegen Niebaum und Co. Sollten Schadensersatzforderungen der Anleger bzw. der Aktionäre durchkommen, war es das....und dann kann euch keiner mehr helfen.... dann geht es ab in Liga 11 und ihr fangt in Kreisliga D neu an....
Zuletzt bearbeitet:
D
downie
Guest
DÄN-de-Borussia schrieb:
Na dann ists ja wie diese Saison.....
Macht euch ned ins Hemd, selbst wenn der eher unwahrscheinliche Fall eintreten sollte, dass die Anleger nicht zustimmen, wird sich sicher jemand finden, der die benötigte Kohle nachschiebt.
So ist das eben, ganz unten.
BWRG
downie
Tom Bombadil
Póg Mo Thoin
Guten Morgen Downie!
Ich versuche mich im Grunde seit Tagen mit genau deinen Gedanken zu beruhigen. Wenn die heute tatsächlich nicht zustimmen wird irgendwer aus den Büschen gehüpft kommen - das glaube ich auch. Sei es Homm, sei es Saran, sei es Schechter oder sonstwer. Irgendwer wird kommen...hoffe ich.
Und doch gehts mir heute morgen hundselend...
Ich versuche mich im Grunde seit Tagen mit genau deinen Gedanken zu beruhigen. Wenn die heute tatsächlich nicht zustimmen wird irgendwer aus den Büschen gehüpft kommen - das glaube ich auch. Sei es Homm, sei es Saran, sei es Schechter oder sonstwer. Irgendwer wird kommen...hoffe ich.
Und doch gehts mir heute morgen hundselend...
D
downie
Guest
Tom Bombadil schrieb:
Ja, nette Drohkulisse, aber noch lange nicht der Realität angepasst. Die angestrebte Lösung wäre wohl die angenehmste für den BVB, keinerlei Verpflichtungen für die 9 lauen Millionen und die Stadion Thematik auf frühestens 2017 verschoben, ja, ein schöner Gedanke für den BVB.
Stutzig macht mich allerdings meine fett markierte Aussage von der "bis weit in die nächste Saison hinein" gesicherten Liquidität. Hört sich an wie, bis zur WM 06 spielen wir noch und zeigt uns auch für die nächste Saison den Weg, unter 15 Millionen cash Abfluss wird wohl wieder nix gehen, trotz der Stundung der Schulden. Seltsam, dieses Konzept, will man doch schon im Jahr darauf über 34 Millionen freien cash flow generieren, wenn ich das richtig verstanden habe.
BWRG
downie
PS: Meine Leib und Magen Truppe, sowie die Ruhmreichen haben jämmerlich versagt, mir gehts also auch richtig dreckig....
Tom Bombadil
Póg Mo Thoin
downie schrieb:Ja, nette Drohkulisse, aber noch lange nicht der Realität angepasst. Die angestrebte Lösung wäre wohl die angenehmste für den BVB, keinerlei Verpflichtungen für die 9 lauen Millionen und die Stadion Thematik auf frühestens 2017 verschoben, ja, ein schöner Gedanke für den BVB.
Stutzig macht mich allerdings meine fett markierte Aussage von der "bis weit in die nächste Saison hinein" gesicherten Liquidität. Hört sich an wie, bis zur WM 06 spielen wir noch und zeigt uns auch für die nächste Saison den Weg, unter 15 Millionen cash Abfluss wird wohl wieder nix gehen, trotz der Stundung der Schulden. Seltsam, dieses Konzept, will man doch schon im Jahr darauf über 34 Millionen freien cash flow generieren, wenn ich das richtig verstanden habe.
BWRG
downie
PS: Meine Leib und Magen Truppe, sowie die Ruhmreichen haben jämmerlich versagt, mir gehts also auch richtig dreckig....
Ehrlich gesagt halte ich das Sanierungskonzept auch für eine ziemlich Luftnummer. Habe zwar nicht viel Kenne von der Materie, aber da wird mit Einnahmen kalkuliert, die so niemals zu generieren sein werden. Aber es würde etwas Zeit bringen. Irgendwann geht die KgaA dann sowieso über den Jordan. Aber der Verein muss gerettet werden und das ist das vordringliche Ziel des Sanierungskonzepts. Momentan würde wohl auch der e.V. kaputtgehen und das darf einfach nicht passieren.
D
downie
Guest
Ja, der e.V. hat wohl durch Aktienzukäufe einen Teil der KgaA "Sanierung" übernommen.... Geiler Trick in bester Niemeier Tradition.
BWRG
downie
BWRG
downie
DÄN-de-Borussia
Pottkind im Norden
so ab jetzt gilts