DFB - mal wieder ganz großes Kino!

Vatreni

Hrvatska u srcu!
selbst wenn das nicht immer so wäre, sondern ab und zu... was hätte das zur folge? die spiele wären bis zu 45 minuten zeitversetzt zu ende! die fans könnten die heimfahrt nicht sicher planen... usw...

das ist also keine gute lösung!
Wie machen das die Fans im Eishockey oder Basketball? Sind das Mathe-Genies? :zwinker3: Es würde also schon gehen, aber ich kann mich mit dem Gedanken auch nicht anfreunden.
 

kahnsinn

Triple find ich gut
was aber nicht zur folge hätte, dass ein spiel 5 minuten länger dauert, sondern in extremen fällen insgesamt gut 180 minuten dauert. es gab jedenfalls schon spiele bei denen gewisse leute eine netto-spielzeit von ca 40 bis 45 minuten ermittelt haben wollten!

selbst wenn das nicht immer so wäre, sondern ab und zu... was hätte das zur folge? die spiele wären bis zu 45 minuten zeitversetzt zu ende! die fans könnten die heimfahrt nicht sicher planen... usw...

das ist also keine gute lösung!


Wie fast alles hätte natürlich diese Regelung seine Vor- aber auch Nachteile.
Die Regelung wäre zwar gerecht, aber die unterschiedlcihen Spieldauern würden in der Tat die Sache nicht übersichtlicher machen. Wobei man sich heute sowieso fragen muss, ob es darauf noch ankommt, denn die Spieltage sind mittlerweile bis auf die beiden letzten total zerstückelt.

Vielleicht sollte man alles so lassen, dabei aber den Schiri klar anzeigen lassen, dass er für die aktuelle Verzögerung 1 Minute nachspielen lassen wird. Soviel Entscheidungsgewalt sollten Klopp & Co. ertragen können. Die zu erwartende Nachspielzeit wäre aber schon vorher klar.
 

gary

Bekanntes Mitglied
Prinzipiell wäre die Zeiterfassung wie im Eishockey ja zu begrüßen.

Wären auf jeden Fall zusätzliche Einnahmen für Vereine und TV Sender
Während im TV Werbung läuft, würde man im Stadion dann sicherlich genau wie beim Eishockey bei jeder der alle 27,5 Sekunden stattfindenden Unterbrechungen mit immer gleichen Jingles vollgedröhnt.
Ein Szenario, auf das ich gut verzichten kann. Dann lieber bei 90 Minuten bleiben, die Nachspielzeit weiterhin im Ermessen des Schiris lassen und mit jammernden Trainern leben.

Alternativ könnte man es natürlich auch wie im Handball machen, wo es weitestgehend im Ermessen des Schiris liegt, die Zeit zu stoppen und nicht pauschal bei jeder Unterbrechung gestoppt wird.
Oder wie in anderen Sportarten eine festgelegte Zeit bis zum Abschluss eines Angriffs festlegen, sonst bekommt der Gegner den Ball. Würzen könnte man es dann noch mit ebenfalls aus anderen Sportarten übernommenen Ausnahmen, wie z.b. unbegrenzte Zeit für den letzten Angriff :zahn:
 
Wie fast alles hätte natürlich diese Regelung seine Vor- aber auch Nachteile.
Die Regelung wäre zwar gerecht, aber die unterschiedlcihen Spieldauern würden in der Tat die Sache nicht übersichtlicher machen. Wobei man sich heute sowieso fragen muss, ob es darauf noch ankommt, denn die Spieltage sind mittlerweile bis auf die beiden letzten total zerstückelt.
ja, mir kommts drauf an. wenn ich weiss, dass ich den ersten zug nach spielende bekommen muss, um noch in der nacht nach hause zu kommen, ist das schon wichtig ;) ... geht vielen anderen sicher auch so...

Vielleicht sollte man alles so lassen, dabei aber den Schiri klar anzeigen lassen, dass er für die aktuelle Verzögerung 1 Minute nachspielen lassen wird. Soviel Entscheidungsgewalt sollten Klopp & Co. ertragen können. Die zu erwartende Nachspielzeit wäre aber schon vorher klar.

das ist ne gute lösung. gefällt mir!
 
Wie machen das die Fans im Eishockey oder Basketball? Sind das Mathe-Genies? :zwinker3: Es würde also schon gehen, aber ich kann mich mit dem Gedanken auch nicht anfreunden.

ich sehe zu wenig spiele um beurteilen zu können wie sehr die brutto-spielzeit in diesen sportarten durch die zeiterfassung variiert. ich weiss nur, dass es beim fussball relativ extrem wäre und damit hätte ich persänlich ein problem...
 

Kerpinho

FL-Pate
Teammitglied
Stimmt es, dass in diesem Spiel ein Feldspieler einen Elfmeter gehalten hat? (habe es leider nicht gesehen, nur berichtet bekommen)
 
Oben