Moonracker
Grenzwertig Biertrinkend
Es wird so langsam immer schlimmer .
Man liest vermehrt von Randalierenden Fans , Einige wenn auch nicht zur Tagesordnung gehörende szenen aber im Grunde Harmlose szenen werden zur absoluten GewaltOrgie hochgeschreiben .
Im TV wird Immer öfter darüber debattiert ob die Sicherheit bei der WM gewähleistet sei .
Hier wird was von Blutanschlag da was von Mord unter Fans berichetet . So langsam Kotzt es mich an das die WM hier stattfindet .
So sehr ich mich auf dieses ereigniss freue trotzdem bleibt der Fade beigeschmack das man als stadiongänger nur hoffen kann im nächsten Halben Jahr nicht zur Falschen Zeit am Falschen Ort zu sein - Ruck Zuck hast 1 - 5 Jahre stadionverbot auf Deinem Zettel und wirst zum Hooligan der Extraklasse abgestempelt . Hoffentlich ist dieser WM SicherheitsWahn bald vorbei .
Hier nur EIN Beispiel - Weitere dürfen Gerne hier präsentiert werden .
http://www.freiheit-fuer-pavel.de.vu/
Bei den meisten funzt der Link nicht richtig - ich vermute IE Problem .
Hier mal der ganze Text reinkopiert .
Brutaler Polizeieinsatz wegen einer Ordnungswidrigkeit beim Spiel FC Schalke 04 gegen SV Werder Bremen am 26. November 2005 Unser Vorsänger hatte es sich auf der mit Metallzacken besetzten Plexiglasscheibe, die die Fans vom Spielfeld trennt, unbequem gemacht und sorgte so dafür, dass zumindest ein wenig Stimmung in dieser einer der fanunfreundlichsten Kurven der Liga aufkam. Kurz nach Anpfiff versuchten erst zwei Ordner, kurz später einer der Bremer Szenekundigen Beamten (SKB) zum Vorsänger durchzudringen, was ihnen aber von der Masse unmöglich gemacht wurde. So kam nun letzterer von der anderen Seite an die Scheibe, was ohnehin sinnvoller war, und teilte dem Zaunkönig mit, dass seine erhöhte Position nicht erwünscht sei und er sie deshalb verlassen sollte. Einen Grund für diese Aufforderung gab es freilich nicht. Denn zum einen ist es allgemein üblich, dass einer oder mehrere in erhöhter Position für Stimmung sorgen und somit Beschwerden über eine eventuelle Sichtbehinderung selten oder nie auftreten, zum anderen bestand für niemanden ein erhöhtes Risiko, nur der Vorsänger musste mit unschönen Druckstellen in Folgen des Zauns rechnen. Kurz nachdem der SKB sich nun entfernt hatte, tauchten 15 bis 20 seiner Kollegen in voller Montur im Nachbarblock auf, und täuschten vor, den Block betreten zu wollen.
Lautstarker Protest des gesamten Blockes war die Folge. Eine Schlägerei mit allen anwesenden Bremern anzuzetteln schien dann doch zu gewagt, und so verzogen sich die Beamten noch vor der Halbzeitpause wieder. Den Rest des Spiels passierte nichts weiter, der Vorsänger heizte die gesamten 90 Minuten die Masse ein.
Nach dem Spiel ging die Gruppe der Ultras, zu denen sich auch der Vorsänger zählt, geschlossen, aber nicht getrennt von den sonstigen Fans in Richtung Ausgang. Dieser ist in Gelsenkirchen so organisiert, dass aus drei breiten Ausgängen alle Karteninhaber des Gästeblocks in ein Foyer strömen, aus dem nur ein relativ schmaler Ausgang ins Freie führt. Diesen Engpass hatte sich die Polizei ausgesucht, um den vermeintlichen Übeltäter aus der Masse zu fischen. Einige auch vom gewalttätigen Eingreifen der Beamten betroffenen Bremer setzten sich zur Wehr beziehungsweise für ihre Freunde ein, die Ordner waren völlig überrascht und offensichtlich überfordert und griffen genau wie die Staatshüter überhart ein. Mehrere Bremer wurden durch Schlagstöcke verletzt, neben dem Vorsänger wurden zwei weitere Fans festgenommen. Die Reaktion der anderen Bremer war geschlossen. Lautstark wurde protestiert, wobei die Situation nach dem ersten Zusammenstoß von Fanseite völlig gewaltfrei ablief. Abgesehen von einigen, die ihre Verkehrsverbindungen erreichen mussten, blieben alle Werder-Fans aus Solidarität mit ihrem Vorsänger stehen, der wegen einer Ordnungswidrigkeit brutal aus einer friedlichen Masse gefangen wurde. Nach einiger Zeit bildete die Polizei einen zum Ausgang offenen Kessel, in den hinein sie dann die vorübergehend Verhafteten entließen, mit der Information, dass sie die Arena wohl nicht mehr von innen sehen würden, was die anderen Stadien anginge, sei noch abzuwarten. Da man diese völlig überzogene Maßnahme nicht so stehen lassen wollte und das offensichtliche Unrecht nicht unkommentiert stehen lassen wollte, blieben große Teile der aktiven Fans im Foyer, wohingegen viele der Normalos angesichts der spürbaren Spannung seitens der Polizei das Weite suchten. Auf Gesprächsversuche wurde nicht eingegangen, unser Urteil schien schon gefallen sein. Ohne eine allgemein hörbare Ankündigung schoben uns die grimmig schweigenden Polizisten in Richtung Ausgang. Wir stemmten uns gegen die Kette der Beamten, jedoch ohne den Ansatz von Gewalttätigkeit zu zeigen. Einige hielten sogar zum Zeichen ihrer Friedfertigkeit die Hände nach oben. Ich hatte das Gefühl, dass gerade diese besonders aggressiv angegangen wurden.
Als sich noch etwa 30 Personen im Foyer befanden, wurde endgültig zu inakzeptabel brutaler Gewalt gegriffen: Sehr viel CS-Gas wurde in die Menge gespritzt, dazu kamen Schlagstöcke zum Einsatz, insbesondere gegen die durch das Reizgas wehrlosen Fans. Alle wurden aus dem Foyer in den nach draußen führenden Tunnel gedrängt, der direkt nach dem Ausgang in steilen Stufen nach unten führt, für jemanden, der nichts sehen kann, ein immenses Risiko. Die unverletzten Fans rannten ins Frei, um dort Schnee zum Auswaschen der Augen zu holen. So verbrachten wir knapp zehn Minuten in dem etwa 120 Meter langen Käfiggang, um unsere Freunde zu versorgen. Ein Sanitäter wurde uns nicht geschickt. Erst als wir aus Angst vor einem zweiten Angriff der Polizei das Stadion endgültig verlassen hatten, kam ein Krankenwagen. Unsere SKBs standen am Ausgang.
Angeblich war eine Delegation der FIFA zugegen, um die Sicherheitsbedingungen auszuloten. Ein unbedarfter Fan würde denken: Prima, dann haben sie ja mal gesehen, wie mit uns herum gesprungen wird. Doch wahrscheinlich hatten wir mit es einem erstklassigen Einsatz gegen gewaltbereite Hooligans zu tun. Die WM ist sicher. Für Fans ganz bestimmt nicht.
Diese Geschehnisse werden für 2 der 3 festgenommenen nicht ohne Konsequenzen bleiben. Nach Rücksprache der betroffen mit den Bremer SKBs und dem Fanprojekt wurde klar, dass 2 Stadionverbote bereits bei Schalke 04 auf dem Tisch liegen und es nur eine Frage der Zeit ist, bis die beiden ihre Stadionverbote erhalten. Ein Stadionverbot wird es wegen Sachbeschädigung (Die Schalker Polizei kuckte sich alle Überwachungsvideos durch und fand den Vorsänger auf einem der Bänder wohl beim kleben von Aufklebern) und eines wegen „versuchter Gefangenenbefreiung“ geben. Die beiden Stadionverbote werden als völlig willkürlich angesehen und werden deshalb nicht einfach so hingenommen werden.
Man liest vermehrt von Randalierenden Fans , Einige wenn auch nicht zur Tagesordnung gehörende szenen aber im Grunde Harmlose szenen werden zur absoluten GewaltOrgie hochgeschreiben .
Im TV wird Immer öfter darüber debattiert ob die Sicherheit bei der WM gewähleistet sei .
Hier wird was von Blutanschlag da was von Mord unter Fans berichetet . So langsam Kotzt es mich an das die WM hier stattfindet .
So sehr ich mich auf dieses ereigniss freue trotzdem bleibt der Fade beigeschmack das man als stadiongänger nur hoffen kann im nächsten Halben Jahr nicht zur Falschen Zeit am Falschen Ort zu sein - Ruck Zuck hast 1 - 5 Jahre stadionverbot auf Deinem Zettel und wirst zum Hooligan der Extraklasse abgestempelt . Hoffentlich ist dieser WM SicherheitsWahn bald vorbei .
Hier nur EIN Beispiel - Weitere dürfen Gerne hier präsentiert werden .
http://www.freiheit-fuer-pavel.de.vu/
Bei den meisten funzt der Link nicht richtig - ich vermute IE Problem .
Hier mal der ganze Text reinkopiert .
Brutaler Polizeieinsatz wegen einer Ordnungswidrigkeit beim Spiel FC Schalke 04 gegen SV Werder Bremen am 26. November 2005 Unser Vorsänger hatte es sich auf der mit Metallzacken besetzten Plexiglasscheibe, die die Fans vom Spielfeld trennt, unbequem gemacht und sorgte so dafür, dass zumindest ein wenig Stimmung in dieser einer der fanunfreundlichsten Kurven der Liga aufkam. Kurz nach Anpfiff versuchten erst zwei Ordner, kurz später einer der Bremer Szenekundigen Beamten (SKB) zum Vorsänger durchzudringen, was ihnen aber von der Masse unmöglich gemacht wurde. So kam nun letzterer von der anderen Seite an die Scheibe, was ohnehin sinnvoller war, und teilte dem Zaunkönig mit, dass seine erhöhte Position nicht erwünscht sei und er sie deshalb verlassen sollte. Einen Grund für diese Aufforderung gab es freilich nicht. Denn zum einen ist es allgemein üblich, dass einer oder mehrere in erhöhter Position für Stimmung sorgen und somit Beschwerden über eine eventuelle Sichtbehinderung selten oder nie auftreten, zum anderen bestand für niemanden ein erhöhtes Risiko, nur der Vorsänger musste mit unschönen Druckstellen in Folgen des Zauns rechnen. Kurz nachdem der SKB sich nun entfernt hatte, tauchten 15 bis 20 seiner Kollegen in voller Montur im Nachbarblock auf, und täuschten vor, den Block betreten zu wollen.
Lautstarker Protest des gesamten Blockes war die Folge. Eine Schlägerei mit allen anwesenden Bremern anzuzetteln schien dann doch zu gewagt, und so verzogen sich die Beamten noch vor der Halbzeitpause wieder. Den Rest des Spiels passierte nichts weiter, der Vorsänger heizte die gesamten 90 Minuten die Masse ein.
Nach dem Spiel ging die Gruppe der Ultras, zu denen sich auch der Vorsänger zählt, geschlossen, aber nicht getrennt von den sonstigen Fans in Richtung Ausgang. Dieser ist in Gelsenkirchen so organisiert, dass aus drei breiten Ausgängen alle Karteninhaber des Gästeblocks in ein Foyer strömen, aus dem nur ein relativ schmaler Ausgang ins Freie führt. Diesen Engpass hatte sich die Polizei ausgesucht, um den vermeintlichen Übeltäter aus der Masse zu fischen. Einige auch vom gewalttätigen Eingreifen der Beamten betroffenen Bremer setzten sich zur Wehr beziehungsweise für ihre Freunde ein, die Ordner waren völlig überrascht und offensichtlich überfordert und griffen genau wie die Staatshüter überhart ein. Mehrere Bremer wurden durch Schlagstöcke verletzt, neben dem Vorsänger wurden zwei weitere Fans festgenommen. Die Reaktion der anderen Bremer war geschlossen. Lautstark wurde protestiert, wobei die Situation nach dem ersten Zusammenstoß von Fanseite völlig gewaltfrei ablief. Abgesehen von einigen, die ihre Verkehrsverbindungen erreichen mussten, blieben alle Werder-Fans aus Solidarität mit ihrem Vorsänger stehen, der wegen einer Ordnungswidrigkeit brutal aus einer friedlichen Masse gefangen wurde. Nach einiger Zeit bildete die Polizei einen zum Ausgang offenen Kessel, in den hinein sie dann die vorübergehend Verhafteten entließen, mit der Information, dass sie die Arena wohl nicht mehr von innen sehen würden, was die anderen Stadien anginge, sei noch abzuwarten. Da man diese völlig überzogene Maßnahme nicht so stehen lassen wollte und das offensichtliche Unrecht nicht unkommentiert stehen lassen wollte, blieben große Teile der aktiven Fans im Foyer, wohingegen viele der Normalos angesichts der spürbaren Spannung seitens der Polizei das Weite suchten. Auf Gesprächsversuche wurde nicht eingegangen, unser Urteil schien schon gefallen sein. Ohne eine allgemein hörbare Ankündigung schoben uns die grimmig schweigenden Polizisten in Richtung Ausgang. Wir stemmten uns gegen die Kette der Beamten, jedoch ohne den Ansatz von Gewalttätigkeit zu zeigen. Einige hielten sogar zum Zeichen ihrer Friedfertigkeit die Hände nach oben. Ich hatte das Gefühl, dass gerade diese besonders aggressiv angegangen wurden.
Als sich noch etwa 30 Personen im Foyer befanden, wurde endgültig zu inakzeptabel brutaler Gewalt gegriffen: Sehr viel CS-Gas wurde in die Menge gespritzt, dazu kamen Schlagstöcke zum Einsatz, insbesondere gegen die durch das Reizgas wehrlosen Fans. Alle wurden aus dem Foyer in den nach draußen führenden Tunnel gedrängt, der direkt nach dem Ausgang in steilen Stufen nach unten führt, für jemanden, der nichts sehen kann, ein immenses Risiko. Die unverletzten Fans rannten ins Frei, um dort Schnee zum Auswaschen der Augen zu holen. So verbrachten wir knapp zehn Minuten in dem etwa 120 Meter langen Käfiggang, um unsere Freunde zu versorgen. Ein Sanitäter wurde uns nicht geschickt. Erst als wir aus Angst vor einem zweiten Angriff der Polizei das Stadion endgültig verlassen hatten, kam ein Krankenwagen. Unsere SKBs standen am Ausgang.
Angeblich war eine Delegation der FIFA zugegen, um die Sicherheitsbedingungen auszuloten. Ein unbedarfter Fan würde denken: Prima, dann haben sie ja mal gesehen, wie mit uns herum gesprungen wird. Doch wahrscheinlich hatten wir mit es einem erstklassigen Einsatz gegen gewaltbereite Hooligans zu tun. Die WM ist sicher. Für Fans ganz bestimmt nicht.
Diese Geschehnisse werden für 2 der 3 festgenommenen nicht ohne Konsequenzen bleiben. Nach Rücksprache der betroffen mit den Bremer SKBs und dem Fanprojekt wurde klar, dass 2 Stadionverbote bereits bei Schalke 04 auf dem Tisch liegen und es nur eine Frage der Zeit ist, bis die beiden ihre Stadionverbote erhalten. Ein Stadionverbot wird es wegen Sachbeschädigung (Die Schalker Polizei kuckte sich alle Überwachungsvideos durch und fand den Vorsänger auf einem der Bänder wohl beim kleben von Aufklebern) und eines wegen „versuchter Gefangenenbefreiung“ geben. Die beiden Stadionverbote werden als völlig willkürlich angesehen und werden deshalb nicht einfach so hingenommen werden.
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