muffy1971
RodalBär
wird wohl doch nix mit röber oder toppi
siehe fck.de
Es gibt bei mir keinen Gedanken an einen Rücktritt!“ Diese klare Stellungnahme hat Kurt Jara, der Chef-Trainer des 1. FC Kaiserslautern, am Donnerstagmorgen abgegeben, nachdem er im Anschluss an das unglückliche Ausscheiden im DFB-Pokal-Wettbewerb am Mittwoch gegen den FC Schalke 04 das Verhalten von Zuschauern bei seinen Maßnahmen wie Einwechslungen scharf kritisiert hatte: „Damit waren bestimmte Gruppen gemeint, die sich ungerechtfertigt permanent gegen meine Entscheidungen und gegen einzelne Spieler abwertend verhalten.“
Weiter meinte Jara: „Ich mache damit jetzt überhaupt keinen Rückzieher, denn zu meinen Aussagen stehe ich. Diese waren aber nicht gegen die Mannschaft, mit der ich sehr gut zusammen arbeite und bei der es in dem neuen Kader aus meiner Sicht klare Fortschritte gibt, gegen den Vorstand oder gegen die gesamte Fan-Gemeinde gerichtet. Es ist aber nicht weiter zu akzeptieren, dass meine ehrliche Arbeit immer wieder durch diesen Kreis von Personen in Misskredit gebracht wird. Das gilt ebenso für die Beurteilung von Spielern. Da darf es nicht nach dem Beliebtheitsgrad gehen, sondern im Vordergrund muss vielmehr die Leistung stehen. Es geht nicht an, dass ein Spieler von eigenen Fans so behandelt wird, dass ihm das Selbstvertrauen gleich genommen wird.“
Bei ihm, so erläuterte Jara, habe sich durch einige Vorfälle in der Vergangenheit einiges aufgestaut, „was jetzt einfach einmal raus musste, und danach ist es mir auch besser gegangen“. Der Chef-Coach, der nach seinem Amtsantritt in der Pfalz Anfang Februar 2004 mit dem FCK in der vergangenen Saison das schwierige „Unternehmen Klassenerhalt“ erfolgreich bewältigte, sagte zudem: „Wenn es über einen gewissen Zeitraum an meiner Arbeit und dem Gesamt-Ergebnis etwas auszusetzen gibt, bin ich der letzte, der sich dann Kritik verschließt.
siehe fck.de
Es gibt bei mir keinen Gedanken an einen Rücktritt!“ Diese klare Stellungnahme hat Kurt Jara, der Chef-Trainer des 1. FC Kaiserslautern, am Donnerstagmorgen abgegeben, nachdem er im Anschluss an das unglückliche Ausscheiden im DFB-Pokal-Wettbewerb am Mittwoch gegen den FC Schalke 04 das Verhalten von Zuschauern bei seinen Maßnahmen wie Einwechslungen scharf kritisiert hatte: „Damit waren bestimmte Gruppen gemeint, die sich ungerechtfertigt permanent gegen meine Entscheidungen und gegen einzelne Spieler abwertend verhalten.“
Weiter meinte Jara: „Ich mache damit jetzt überhaupt keinen Rückzieher, denn zu meinen Aussagen stehe ich. Diese waren aber nicht gegen die Mannschaft, mit der ich sehr gut zusammen arbeite und bei der es in dem neuen Kader aus meiner Sicht klare Fortschritte gibt, gegen den Vorstand oder gegen die gesamte Fan-Gemeinde gerichtet. Es ist aber nicht weiter zu akzeptieren, dass meine ehrliche Arbeit immer wieder durch diesen Kreis von Personen in Misskredit gebracht wird. Das gilt ebenso für die Beurteilung von Spielern. Da darf es nicht nach dem Beliebtheitsgrad gehen, sondern im Vordergrund muss vielmehr die Leistung stehen. Es geht nicht an, dass ein Spieler von eigenen Fans so behandelt wird, dass ihm das Selbstvertrauen gleich genommen wird.“
Bei ihm, so erläuterte Jara, habe sich durch einige Vorfälle in der Vergangenheit einiges aufgestaut, „was jetzt einfach einmal raus musste, und danach ist es mir auch besser gegangen“. Der Chef-Coach, der nach seinem Amtsantritt in der Pfalz Anfang Februar 2004 mit dem FCK in der vergangenen Saison das schwierige „Unternehmen Klassenerhalt“ erfolgreich bewältigte, sagte zudem: „Wenn es über einen gewissen Zeitraum an meiner Arbeit und dem Gesamt-Ergebnis etwas auszusetzen gibt, bin ich der letzte, der sich dann Kritik verschließt.