Doping bei Schalke, das behauptet Peter Neururer der die Ruhrpottjungs in der 2.Liga trainierte. Eine Art Amphetamine hätten die Spieler geschluckt um nicht müde zu werden.
Quelle: Videotext Sat1
Zum Glück nur bei Schlake!
Gruss
Bundesliga - News: Neururer: Kein Doping bei Schalke - Profi gibt zu«Wenn das in dem Interview so steht, dann bin ich entweder falsch zitiert worden oder es ist eine unglückliche Vermischung meiner Aussage», sagte Neururer den «Ruhr Nachrichten» und schwächte damit seine brisante Aussage in Bezug auf den Revierclub ab. Während seiner Trainertätigkeit beim damaligen Fußball-Zweitligisten aus Gelsenkirchen vom 11. April 1989 bis 13. November 1990 sei «die Sache längst abgeschlossen» gewesen.
Und schon wird wieder zurückgerudert
Fußball-Lehrer Michael Krüger hat eingeräumt, während seiner aktiven Zeit Dopingvergehen in seinem Umkreis beobachtet zu haben.
«In meiner aktiven Zeit als Spieler bei Arminia Hannover, in der Zeit von 1976 bis 1980, da habe ich schon den einen oder anderen gesehen oder von ihm gewusst, dass er sich Captagon reingeschmissen hat. Das waren Mannschafts-Kameraden, aber ich werde Ihnen keine Namen nennen», sagte der 53-Jährige dem Rundfunksender «Hit-Radio Antenne» (Niedersachsen).
Wenn es besonders heiß war oder ein besonders wichtiges, aufregendes Spiel anstand, dann sei das schon mal vorgekommen, ergänzte Krüger, der künftig den Oberligisten 1. FC Saarbrücken trainiert. In seiner kurzen Tätigkeit als Assistenztrainer bei Schalke 04 unter Peter Neururer habe er allerdings keine solchen Beobachtungen gemacht, sagte der Trainer dem Sender.
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FTD.de - 1. Bundesliga - Nachrichten - Krüger: Dopingbeobachtungen in aktiver Zeit
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Auch in Hamburg soll es in den 80er-Jahren zu Dopingverstößen mit Captagon im Fußball gekommen sein. Peter Benckendorff, damals Mannschaftsarzt des FC St. Pauli, erinnert sich: "Ein Spieler ist damals vor einem Spiel auf mich zugekommen und hat gefragt: ,Doc, gibst du mir mal eine Capi?' Ich habe ihm gesagt, dass ich Captagon nicht habe und auch nicht verabreiche. Da hat er sich beschwert und gesagt: ,Muss ich denn immer zu meinem Exklub fahren, um Captagon zu bekommen?!'"
Laut St.-Pauli-Urgestein Walter Frosch ("Ich habe solche Aufputschmittel nie genommen, weil ich sie gar nicht gebraucht habe") sei es leicht gewesen, Captagon in Hamburg ohne Rezept zu bekommen: "Das Mittel war auf dem Kiez gefragt. Viele Zuhälter und Prostituierte haben die Pillen genommen, um problemlos die ganze Nacht durchzumachen. Eine Tablette kostete fünf Mark."
Ein anderer Ex-Profi aus Hamburg bestätigte dem Abendblatt, dass einige seiner Teamkollegen Captagon konsumiert hätten. Das Mittel sei aus dem Westen in den Profifußball gebracht worden. "Vor allem bei Spielern, die im Europapokal gespielt haben, die schon damals eine höhere Belastung hatten, war es gang und gäbe", sagte er dem Abendblatt, möchte aber anonym bleiben.
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"Kleine weiße Pillen als Muntermacher"
hehe... red bull aus österreich?
der neururer bekommt wohl die panik, dass ihn doch keiner mehr als trainer haben will