quelle: fck.de
Thomas Drescher (26) wechselt mit sofortiger Wirkung vom 1. FC Kaiserslautern zum SV Wacker Burghausen. Bei dem Zweitligisten erhält der Abwehr- und Mittelfeldspieler einen Vertrag bis zum 20. Juni 2007. Seinen noch bis zum 30. Juni 2006 laufenden Vertrag mit dem 1. FCK löste Drescher am Dienstag auf. Über den finanziellen Rahmen des Transfers wurde Stillschweigen vereinbart.
Thomas Drescher war im Sommer 2001 vom KSV Klein-Karben zu den Amateuren des 1. FCK gekommen, hatte in der vergangenen Saison elf Bundesligaspiele absolviert und anschließend seinen ersten Profi-Vertrag erhalten. In der Bundesliga-Hinrunde kam er zu sieben weiteren Einsätzen (ein Tor).
„Natürlich fällt der Abschied vom FCK mit seinen super Fans nicht leicht“, erklärte Drescher, „aber ich möchte unbedingt Stammspieler sein, und dafür sehe ich in Burghausen die bessren Chancen.“ Trainer beim SV Wacker ist der frühere FCK-Profi Markus Schupp, Assistent ist Karlheinz Emig, bis zum Ende der vergangenen Saison noch Co-Trainer bei den „Roten Teufeln“.
Thomas Drescher (26) wechselt mit sofortiger Wirkung vom 1. FC Kaiserslautern zum SV Wacker Burghausen. Bei dem Zweitligisten erhält der Abwehr- und Mittelfeldspieler einen Vertrag bis zum 20. Juni 2007. Seinen noch bis zum 30. Juni 2006 laufenden Vertrag mit dem 1. FCK löste Drescher am Dienstag auf. Über den finanziellen Rahmen des Transfers wurde Stillschweigen vereinbart.
Thomas Drescher war im Sommer 2001 vom KSV Klein-Karben zu den Amateuren des 1. FCK gekommen, hatte in der vergangenen Saison elf Bundesligaspiele absolviert und anschließend seinen ersten Profi-Vertrag erhalten. In der Bundesliga-Hinrunde kam er zu sieben weiteren Einsätzen (ein Tor).
„Natürlich fällt der Abschied vom FCK mit seinen super Fans nicht leicht“, erklärte Drescher, „aber ich möchte unbedingt Stammspieler sein, und dafür sehe ich in Burghausen die bessren Chancen.“ Trainer beim SV Wacker ist der frühere FCK-Profi Markus Schupp, Assistent ist Karlheinz Emig, bis zum Ende der vergangenen Saison noch Co-Trainer bei den „Roten Teufeln“.