Droht der Bundesliga ein Ausverkauf an England?

Wilhelm

Überfliegender Gartenzwerg
wie auch immer. So besonders groß wäre die Auswahl nicht mehr.

Dann blieben nur die niederklassigen Vereine mit entsprechendem mittelfristigen Aufbau, ggf. nach dem Modell Hoffenheim/RBL oder solche, wo zumindest schon ein bisschen Infrastruktur vorhanden ist (Aachen, RWE, Duisburg, Dresden, Rostock, etc.)
 

duplo

Bekanntes Mitglied
Dann blieben nur die niederklassigen Vereine mit entsprechendem mittelfristigen Aufbau, ggf. nach dem Modell Hoffenheim/RBL oder solche, wo zumindest schon ein bisschen Infrastruktur vorhanden ist (Aachen, RWE, Duisburg, Dresden, Rostock, etc.)

Naja Hoppenheim gibt's nur, weil der Sack da wohnt. Ist mit dem Engagement von RB in Leipzig nicht zu vergleichen.
 

gary

Bekanntes Mitglied
wie auch immer. So besonders groß wäre die Auswahl nicht mehr.

Wenn man von 100% Beteiligung und aktuellen Erstligisten ausgeht, nicht.
Oder auch davon, dass aktuelle Anteile unverkäuflich sind. Was ja keineswegs immer der Fall sein muss.
Erst recht, wenn es sich Einzelpersonen in teils schon fortgeschrittenen Alter handelt.

Aber das sind ja eh nur Luftspiele.
 

Wilhelm

Überfliegender Gartenzwerg
Erst recht, wenn es sich Einzelpersonen in teils schon fortgeschrittenen Alter handelt.

Wobei im Falle Hopp der Sohn da in die Fußstapfen treten wird, macht er ja schon im Handball/Eishockey.

Bei RB kann ich das nur wenig beurteilen, aber da wird der Sohn wohl auch schon herangeführt, inwieweit im Sport weiss ich nicht.
 

drunkenbruno

Keyser Söze
Gladbach und Köln könnten aber, 2 Vereine, bei denen derzeit auch sportlich sehr gute Arbeit geleistet wird.

Wobei gerade bei uns der Widerstand sehr groß wäre, weil unsere Eigenständigkeit bewahrt werden soll. Es gab vor ein paar Jahren einen Investor, der der Borussia die Namensrechte des Borussia Parks abkaufen wollte. Borussia lehnte ab, weil der Investor darauf bestand die Farben des BP zu ändern.
Borussia macht auch gerade deswegen einen so guten Job, weil sie sämtliche Einnahmen selbst behält, keine Markenrechte verkauft etc.pp.. Jeder €uro bleibt in der KG.
 

Kaiserschmarrn

I werd narrisch!
Mal eine Zwischenfrage: in welchen Ligen greift denn überall die 50+1 Regel? Stellt Deutschland da überhaupt eine Ausnahme dar?
 
Der Vorteil der deutschen Liga ist, dass hier einfach besser gearbeitet wird, von Jugend bis Profiabteilung. Ich finde es schrecklich, wie man krampfhaft versucht, sich an England ein Beispiel zu nehmen. Sie mögen zwar mehr Fernsehgelder bekommen, aber nein, nur der Bruchteil von dem, was dort passiert, ist auch kopierenswert.
 
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