Würde Trapattoni dazu jetzt wohl sagen...
Fakt ist, dass ein Ottmar Hitzfeld, einmal mehr, Politik für seinen Ex-Verein betreibt.
Hitzfeld zum Thema Hoffenheim:
„Am Ende steht sicher Bayern oben"
und weiter...
„Hoffenheim ist keine Konkurrenz für Bayern. Sie haben nicht genug Substanz in der Breite"
Und auch zum Thema zukünftiger Manager meint er sich einmischen und äußern zu müssen:
„Kahn ist der perfekte Nachfolger von Hoeneß. Kaum einer kennt den Verein besser, genießt mehr Anerkennung und Respekt und hat derart gute Kontakte"
Aha! Dabei scheint Hitzfeld wohl vergessen zu haben, wie eogoistisch, schwierig und dickköpfig ein Kahn sein kann. Weshalb er ihn, bspw. Ende 2007, aus disziplinarischen Gründen schon aus dem Kader gestrichen hat!
Lieber Ottmar Hitzfeld, so sehr ich Sie auch als Fußball-Lehrer schätze - bitte verschonen Sie uns zukünftig mit Äußerungen zu Themen, die nicht (mehr) in Ihr Aufgabengebiet fallen.
Erst recht wenn sie derart unangebracht und kontraproduktiv herüberkommen, wie in diesem, jüngsten Fall.
PS: bevor ein Oliver Kahn, schon im kommenden Jahr (!), Nachfolger von Hoeneß wird, würde ich seinem Namensvetter Oliver Bierhoff den roten Teppich ausrollen!
Fakt ist, dass ein Ottmar Hitzfeld, einmal mehr, Politik für seinen Ex-Verein betreibt.
Hitzfeld zum Thema Hoffenheim:
„Am Ende steht sicher Bayern oben"
und weiter...
„Hoffenheim ist keine Konkurrenz für Bayern. Sie haben nicht genug Substanz in der Breite"
Und auch zum Thema zukünftiger Manager meint er sich einmischen und äußern zu müssen:
„Kahn ist der perfekte Nachfolger von Hoeneß. Kaum einer kennt den Verein besser, genießt mehr Anerkennung und Respekt und hat derart gute Kontakte"
Aha! Dabei scheint Hitzfeld wohl vergessen zu haben, wie eogoistisch, schwierig und dickköpfig ein Kahn sein kann. Weshalb er ihn, bspw. Ende 2007, aus disziplinarischen Gründen schon aus dem Kader gestrichen hat!
Lieber Ottmar Hitzfeld, so sehr ich Sie auch als Fußball-Lehrer schätze - bitte verschonen Sie uns zukünftig mit Äußerungen zu Themen, die nicht (mehr) in Ihr Aufgabengebiet fallen.
Erst recht wenn sie derart unangebracht und kontraproduktiv herüberkommen, wie in diesem, jüngsten Fall.
PS: bevor ein Oliver Kahn, schon im kommenden Jahr (!), Nachfolger von Hoeneß wird, würde ich seinem Namensvetter Oliver Bierhoff den roten Teppich ausrollen!