Hör mir bloß auf mit den Headlines. Letztens als Headline auch dass der BVB und Bayern um irgend ein Talent streiten. Im Artikel selbst wird dann lediglich davon gefaselt dass der BVB Interesse hätte, aber auch noch ca. 10 andere europäische Vereine.Ich verstehe die Headline nicht. Im Artikel steht, Real kann ihn 2016 und 2017 für eine festgeschriebene Summer zurückholen. Daraus macht irgendein Redakteur, Real kann ihn 2017 zurückholen?!
Aber wenn die Bedingungen so stimmen, muss man sich doch fragen, was die Verantwortlichen von Juve bei dem Deal geraucht haben.
nicht direkt Football-Leaks, aber die DFL geht einen klitzekleinen ersten Schritt in Richtung Transparenz und veröffentlicht die Summen, die die Lizenznehmer (offiziell) an Spielervermittler bezahlt haben.
Spielerberater: Dieser Klub zahlt die meisten Honorare - DIE WELT
Hui Schalke (da hat man es ja Dicke) und Bayern mit den Topwerten , dann Dortmund, Wolfsburg und... Hoffenheim! Bei nem potentiellen Absteiger gibts also gut Kohle
In der zweiten Liga überrascht es nicht wirklich...die drei Erstplatzierten zahlen die meiste Kohle 1860 mit 700 000 sicherlich immer noch "zuviel"
Hui Schalke (da hat man es ja Dicke) und Bayern mit den Topwerten , dann Dortmund, Wolfsburg und... Hoffenheim! Bei nem potentiellen Absteiger gibts also gut Kohle
In der zweiten Liga überrascht es nicht wirklich...die drei Erstplatzierten zahlen die meiste Kohle 1860 mit 700 000 sicherlich immer noch "zuviel"
Und Leipzig soviel wie Darmstadt, Ingolstadt und Mainz zusammen
Gruss
Forsberg, Nukan, Halstenberg, Orban, Bruno, Boyd, Sabitzer und co. waren für Zweitligaverhältnisse halt alle nicht ganz billigWelche "Stars" hat man in Leipzig eigentlich ausser Selke ?
nein, der geht nach OggersheimViktor Orban?
Hopp hat sicherlich für Volland am meisten bezahlt, dazu für all die Top-Transfers wie Kuranyi.
ähnlich solls bei Schalke sein:Die weitaus größte Position bei Hoffenheim soll die Verkaufsprovision für Firmino sein. Wurde ja auch bei anderen Clubs ausgeblendet, dass es nicht nur Einkaufs-, sondern auch Verkaufsprovisonen gibt und auch diese große Posten ausmachen können.
Bundesliga - Spielerberater diktieren Klauseln - Sport - Süddeutsche.deDem Reviersport sagte er, dass rund die Hälfte der fast 17 Millionen Euro, die Schalke an Berater bezahlt hat, aus Verkäufen resultierten: "Wir hatten etwa 50 Millionen Euro an Transfereinnahmen. Doch davon muss man auch viel Geld wieder abgeben. Bei jedem Wechsel verdient jemand mit." Je nach Fall sei der Anteil acht bis zehn Prozent der Ablöse.
Schalke verkaufte im vorigen Sommer Julian Draxler an den VfL Wolfsburg, Kyriakos Papadopoulos nach Leverkusen und Jefferson Farfán an Al-Jazira in Abu Dhabi. An sämtlichen Transfers waren Berater Roger Wittmann und dessen Agentur Rogon beteiligt.
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Dass auch Hoffenheim auf den oberen Rängen der Kostentabelle auftaucht, lässt sich ebenfalls durch einen Wittmann-/Rogon-Effekt erklären. Im Sommer verkaufte die TSG den von Wittmann vertretenen Brasilianer Roberto Firmino für 40 Millionen Euro an den FC Liverpool.
Wurden da die Steuergesetze geändert oder warum kann da was unklar sein? Ist ja nicht der erste Transfer, den die Beteiligten abwickeln.Inwiefern liegt da bei Özil ein "Steuertrick" bzw. ein "schmutziges Geschäft" vor? Scheint doch einfach nur unklar gewesen zu sein, ob nun der Klub oder er selbst das Beraterhonorar bezahlen und dementsprechend versteuern muss und sein Widerspruch scheint ja auch noch zu laufen.
Wie läuft das denn rein fiskalisch, wenn das Geld von Real zuerst an Özil gezahlt werden muss? Doppelt besteuern geht ja schlecht, am Ende ist es aber Einkommen für den Berater. Müssen das dann trotzdem beide versteuern und Özil kann sich das zurückerstatten lassen?