The_Great_VfB
bite niecht närven Dancke
Ich bin sicher, hinter den 50 Mio bei Pogba steht eine entsprechende und angemessene Arbeit
"Als Spieler würde ich mich doch als beraterfreier Spieler vermarkten"
Ich bin sicher, hinter den 50 Mio bei Pogba steht eine entsprechende und angemessene Arbeit
Willst du mir was sagen?
Ich bin ganz ehrlich. ich verstehe das Geschäftmodell dieser raffgierigen Berater nicht ganz. Warum vertrauen sich Spieler einem Berater an, der 50 % in die eigene tasche steckt? Warum verzichtet ein Spieler nicht auf einen Berater und streicht zumindest 30 % selber ein? Oder warum nehmen sich die Spieler nicht Berater, die ihre Dienste etwas preiswerter anbieten? Ist die Arbeit dieser "Top-Berater" wirklich soviel besser als die Arbeit anderer, die eher bescheidene Summen einstrichen? Wie kann sich ein Spieler sicher sein, dass ein Berater, der so von der Ablösesumme profitiert, wirklich nur zum Wohle des Spielers handelt?
Einem Pogba, Ibrahimovic & Co. laufen die Vereine hinterher (die hätten theoretisch keinen Berater nötig), es gibt jedoch genug Spieler die einen Berater nötig haben um überhaupt einen passenden Verein zu finden, außerdem gehen viele Berater bei noch unbekannten Spielern in "Vorkasse", Probetraining hier, Vorspielen da usw.....zudem kann ein Berater weit aus mehr aus den Vereinen vertraglich rauskitzeln, der Spieler an sich soll ja nicht von der Transfersumme profitieren sondern tatsächlich vom Vertag welchen er erhält.
Meine Theorie ist ja nur, dass dieser Spieler ohne einen Berater vllt sogar bessere Möglichkeiten hätte. Es ist doch kein Geheimnis, dass Vereine mit Beratern bzw bestimmten Beratern nicht so gerne Geschäfte machen. Würde sich ein Spieler, der sich den Verein quasi sowieso aussuchen kann, ohne oder zumindest nicht mit einem solchen raffgierigem Berater auftreten, könnte es sich wirtschaftlich für ihn persönlich auszahlen. Was bringt es Pogba am Ende 2 Mio mehr im Jahr zu kriegen, sein Berater verdient gleichzeitig 50 mio!? Da stimmt doch einfach das Verhältnis nicht. Von den 50 Mio hätte der Spieler einen guten Teil abkriegen könnenWir wissen ja nicht was für Regelungen Pogba mit seinem Berater getroffen hat. Vielleicht war ja das Ziel Pogbas 10 Millionen Netto zu verdienen und dies bei einem Verein in England. Dann kann es ja dem Pogba egal sein was der Berater verdient, er hat seine Forderungen erreicht und ist glücklich
Gegenstandswert?Mit Verlaub... wir reden hier über ein Honorar von fast 50 mio € für einen einzigen Transfer! Das sind Werte, die auch geschaffen werden müssen. Wie? Ich kann es nicht nachvollziehen...
Ach, du brauchst also einen guten Anwalt, wenn du Dreck am Stecken hast?Der Anwalt für 100 € wird für die meisten Angelegenheiten reichen... da macht er seine Arbeit wohl genauso gut wie der für 500 € . Den guten brauche ich erst, wenn ich zB zig Millionen an Steuern hinterzogen habe.
Der James Bond unter den BeraternVllt ist die Wahrheit ja, dass diese Figuren sich in den illegalen Gefilden besser auskennen bzw sich überhaupt ran trauen? Nur so eine Vermutung...
Französische Finanzermittler haben die Vereinszentrale des Erstligaklubs Paris Saint-Germain (Stadion im Bild) durchsucht. Das wurde der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag aus mit der Angelegenheit vertrauten Kreisen bestätigt. Zuvor hatte das französische Enthüllungsportal „Mediapart“ berichtet. Auch die Wohnungen von zwei PSG-Spielern seien durchsucht worden, hieß es weiter. Hintergrund ist eine laufende Untersuchung wegen des Verdachts auf Verschleierung von schwerem Steuerbetrug, die nach Medienberichten über angebliche Steuertricks von Profifußballern eingeleitet worden waren.
65.000 € Strafe bei einem 100 Mio-Transfer, da würden alle Beteiligten sowas natürlich nie wieder machen. Aber vielleicht kommts ja auch noch anders.Compliance-Beauftragte der Fifa empfehlen eine Strafe von insgesamt 65.000 Schweizer Franken gegen Juventus Turin wegen eines möglichen Verstoßes gegen Transferregularien beim Wechsel Paul Pogbas im Sommer 2016 zu Manchester United.
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Darin garantiert Juventus Raiola 27 Millionen Euro der Ablösesumme von 105 Millionen Euro. Die Regelwächter der Fifa sehen durch diesen Vertrag das "TPO-Verbot" verletzt, eine Beteiligung Dritter an Transfererlösen.
Liest sich wie das Vorgehen von Mafiaclans wenn der Spitzel gesucht wird der der Polizei Tipps gibt. Finden, liquidieren, ein Exempel statuieren und weiter den Geschäften nachgehen.
Man hätte (!) auch andere Schlüsse aus Football Leaks ziehen können. Hätte. Wäre schön gewesen...
wer im Fanlager hat eigentlich alles das Buch gelesen?
Ich fang mal mit dem durchzählen an: 1