zariz
Bekanntes Mitglied
Was ist denn an Raiola kriminell?
Vielleicht hat er die Beteiligten mit vorgehaltener Waffe gezwungen!?
Die 42 Mios. für den eigenen Spieler hatte man ja auch nur den eigenen Verantwortlichen zu verdanken
Was ist denn an Raiola kriminell?
die Perfektion des Insich-Geschäfts
The_Great_VfB schrieb:Ich kann mich noch an Zeiten erinnern da waren die "Beraterväter" die Bösen,
Nein der Mann hat eine schnelle Lehrstunde in Presse- und Meinungsfreiheit gebraucht. Vielleicht war es auch ein plumper Versuch der Einschüchterung, aber das würde ich nie behaupten wollen
Was hattest du denn geschrieben?
Nein der Mann hat eine schnelle Lehrstunde in Presse- und Meinungsfreiheit gebraucht.
Das Bild scheint sich dann ja bestätigt zu haben, oder?
Mir ging es oben aber nur um die Widersprüchlichkeit öffentlichen Personen eine Verrohung vorzuwerfen - und gleichzeitig über sie herzuziehen.
Inzwischen hatte ich das Vergnügen. Zumindest mit Herrn Barthel, nicht mit Herrn Kucharski. Darüber hinaus darf ich doch die Frage stellen, was denn zuerst war. Der chauvinistische Müll von Herrn Barthel, seine Respektlosigkeit im Tagesgeschäft, mit dem er leider Gottes Millionen verdient hat, oder meine Aussage, dass der Mann ganz offensichtlich nicht die hellste Kerze auf der Torte ist?
Kann gegen Al-Khelaifi, der als Kabinettsmitglied in Katar Diplomatenstatus haben dürfte, einfach so ein Strafverfahren eröffnet bzw. ernsthaft aktiv verfolgt werden?
und in zwei sehr erfolgreichen Jahren kann er brutto quasi einen Neymar verdienen
Lionel Messi kassiert beim FC Barcelona mehr als 100 Millionen Euro - SPIEGEL ONLINE
Laut „Football Leaks“
Real wollte Messi 2013 zum Weltrekord-Transfer machen – Klub dementiert
Lionel Messi (30, Foto) schnürt seit 2000 die Fußballschuhe für den FC Barcelona und kommt seit seinem Profidebüt im Oktober 2004 auf 610 Pflichtspiele, 529 Treffer und 239 Vorlagen für die Katalanen. Dass der Argentinier jemals für Erzrivale Real Madrid auflaufen könnte, scheint bis heute kaum vorstellbar. Nach Dokumenten der Enthüllungsplattform „Football Leaks“, die dem Magazin „Der Spiegel“ und „El Mundo“ vorliegen, soll ein Transfer Messis zu den „Königlichen“ im Jahr 2013 durchaus ein Thema gewesen sein.
Im Juni des besagten Jahres, wenige Monate vor der Verpflichtung des walisischen Rechtsaußen Gareth Bale, soll Real bereit gewesen sein, die 250 Millionen Euro hohe Ausstiegsklausel im Vertrag Messis zu zahlen. Demnach habe Iñigo Juárez, der Anwalt des mehrfachen Weltfußballers, dessen Vater Jorge Messi vom Interesse der Madrilenen in Kenntnis gesetzt.
Unterlagen der spanischen Steuerbehörde Agencia Tributaria zufolge überwies der FC Barcelona in den Jahren von 2010 bis 2013 rund 7,5 Millionen Euro an die Fundación Leo Messi mit Sitz in Barcelona. Interne Dokumente des Klubs legen den Schluss nahe, dass die Messi-Stiftung dem Klub für die Millionen-Überweisungen Spendenbescheinigungen ausgestellt hat. Aus diesen Dokumenten geht auch hervor, dass der Klub die Zahlungen an die Messi-Stiftung offenbar als Spenden abgesetzt hat. (Lesen Sie hier die ganze Geschichte im neuen SPIEGEL.)
Die Fundación Leo Messi in Barcelona war bis 2013 nicht befugt, Zahlungseingänge Dritter als Spenden zu quittieren.
Lionel Messi: Stiftung stellte offenbar illegal Spendenbescheinigungen aus - SPIEGEL ONLINE