DÄN-de-Borussia
Pottkind im Norden
Der teuflische Krebs – er ist zurück!
Vor genau drei Jahren hatte sich Trainer Jörg Berger (61) einen Tumor am Darm entfernen lassen. Wenige Monate danach führte er Alemannia Aachen ins DFB-Pokalfinale, wechselte später zu Hansa Rostock.
Die Krankheit schien besiegt – bis zur letzten Nachuntersuchung. Die niederschmetternde Diagnose: „Auffälligkeiten“ in der Leber.
Das Krebs-Drama Berger begann erneut. Diesmal unbemerkt von der Öffentlichkeit. Nur seine Frau Chris (sie sind seit 21 Jahren verheiratet), der engste Familienkreis und gute Freunde waren eingeweiht, als er in eine westdeutsche Klinik eingeliefert wurde.
Berger wurde bereits vor einigen Tagen operiert, die rechte Seite der Leber weggeschnitten. Die OP soll erfolgreich verlaufen sein.
Jörg Berger: „Ich habe eine schwere Operation hinter mir. Es geht mir den Umständen entsprechend wieder richtig gut.“
Dennoch will er seine Ruhe haben, lehnt Fotos und Interviews ab. Den Krebs-Rückfall muß Berger erst einmal in Ruhe verkraften.
Schafft er das?
Berger: „Die großartige Ärzte-Kunst und mein Lebensmut werden mir auch dieses Mal helfen.“
Wird er jemals wieder als Trainer arbeiten?
Berger: „Ich bin überzeugt, daß ich bald wieder tätig sein kann. Ich war immer ein Kämpfer, und ich werde auch dieses Mal zurückkommen.“
Hoffentlich ist der Mann, der als Trainer oft als Retter gefeiert wurde, diesmal selbst endgültig vor der tückischen Krankheit Krebs gerettet worden.
Vor genau drei Jahren hatte sich Trainer Jörg Berger (61) einen Tumor am Darm entfernen lassen. Wenige Monate danach führte er Alemannia Aachen ins DFB-Pokalfinale, wechselte später zu Hansa Rostock.
Die Krankheit schien besiegt – bis zur letzten Nachuntersuchung. Die niederschmetternde Diagnose: „Auffälligkeiten“ in der Leber.
Das Krebs-Drama Berger begann erneut. Diesmal unbemerkt von der Öffentlichkeit. Nur seine Frau Chris (sie sind seit 21 Jahren verheiratet), der engste Familienkreis und gute Freunde waren eingeweiht, als er in eine westdeutsche Klinik eingeliefert wurde.
Berger wurde bereits vor einigen Tagen operiert, die rechte Seite der Leber weggeschnitten. Die OP soll erfolgreich verlaufen sein.
Jörg Berger: „Ich habe eine schwere Operation hinter mir. Es geht mir den Umständen entsprechend wieder richtig gut.“
Dennoch will er seine Ruhe haben, lehnt Fotos und Interviews ab. Den Krebs-Rückfall muß Berger erst einmal in Ruhe verkraften.
Schafft er das?
Berger: „Die großartige Ärzte-Kunst und mein Lebensmut werden mir auch dieses Mal helfen.“
Wird er jemals wieder als Trainer arbeiten?
Berger: „Ich bin überzeugt, daß ich bald wieder tätig sein kann. Ich war immer ein Kämpfer, und ich werde auch dieses Mal zurückkommen.“
Hoffentlich ist der Mann, der als Trainer oft als Retter gefeiert wurde, diesmal selbst endgültig vor der tückischen Krankheit Krebs gerettet worden.
Zuletzt bearbeitet:
Da kann man nur viel Glück wünschen und hoffen, dass Jörg Berger mit seiner "Kämpferart" den Krebs besiegen kann :
