Am Samstag gab es im Abendblatt einen Artikel zu diesem vieldiskutierten Thema.
Leute, die während des Spieles mehr Zeit an den Bierständen als beim Zuschauen verbringen sehe ich nicht als „Fußballfans“, deshalb fand ich folgende Passagen sehr passend:
Die Durchleuchtung der einzelnen Blöcke zeigt regelfremde Sympathisanten, die dem Spielfeld nicht nur während der Halbzeitpause ab und an den Rücken zudrehen. Sachverstand erscheint hier eher störend. Der "Modefan", vor vier Jahren noch als ironischer Schriftzug auf St. Pauli-T-Shirts gedruckt, ist Realität geworden und fragt sich beispielsweise, wann und warum es einen Eckball, Elfmeter oder Einwurf gibt.
"Einige sehen das eher als Treffpunkt. Für die ist das wie in einer Kneipe", erklärt Schlesselmann den neuen Trend.
Den kompletten Artikel gibt es hier:
http://www.abendblatt.de/daten/2005/09/10/480732.html
Leute, die während des Spieles mehr Zeit an den Bierständen als beim Zuschauen verbringen sehe ich nicht als „Fußballfans“, deshalb fand ich folgende Passagen sehr passend:
Die Durchleuchtung der einzelnen Blöcke zeigt regelfremde Sympathisanten, die dem Spielfeld nicht nur während der Halbzeitpause ab und an den Rücken zudrehen. Sachverstand erscheint hier eher störend. Der "Modefan", vor vier Jahren noch als ironischer Schriftzug auf St. Pauli-T-Shirts gedruckt, ist Realität geworden und fragt sich beispielsweise, wann und warum es einen Eckball, Elfmeter oder Einwurf gibt.
"Einige sehen das eher als Treffpunkt. Für die ist das wie in einer Kneipe", erklärt Schlesselmann den neuen Trend.
Den kompletten Artikel gibt es hier:
http://www.abendblatt.de/daten/2005/09/10/480732.html