Kurz-de-Borussia
Dortmunder.
Ein, wie ich finde, großartiger Artikel über Torsten Frings. Übrigens geschrieben von einem FL-User
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Herr Frings! Sind Sie ein Opportunist?
Ich hätte da mal ein paar Fragen, Herr Frings. Kaum ist die erste Trainings- woche Ihres neuen Arbeitsjahres vorbei, schon zeigen Sie allen, dass sie der Leitwolf von Werder Bremen sind. Um Ihrem Status als Führungs- spieler gerecht zu werden, zeigen Sie natürlich auch von Beginn der Saison dass Sie, Herr Frings, den Ton angeben. Auf dem Platz sowieso, neben dem Platz und vor allem in Nähe von Mikrofonen aber auch. Doch hat es eigentlich einen Grund, warum in Bremen weiterhin einer Ihrer Mitspieler, der in der letzten Saison nur fünf Spiele über 90 Minuten gespielt hat Kapitän ist und nicht Sie? Liegt das möglicherweise daran, dass Sie mit Ihren Interviews ein ums andere Mal beweisen, dass sie für das Repräsentieren der Meinung Ihrer Mannschaft nicht fähig sind? Vielleicht kommen wir zu einer Erkenntnis, wenn wir ein paar Ihrer Aussagen näher beleuchten.
„Wäre Miro in Bremen geblieben, hätte es nur Ärger gegeben, weil er sich nicht mehr voll auf Werder konzentriert hätte“ (Saisonbeginn, Juli 2007).
Wieso reden Sie eigentlich immer noch über Spieler, die schon längst weg sind? Sieht so volle Konzentration auf Werder Bremen aus, Herr Frings? Ärgert es Sie, dass Wieso reden Sie eigentlich immer noch über Spieler, die schon längst weg sind? Sieht so volle Konzentration auf Werder Bremen aus, Herr Frings? Ärgert es Sie, dass Miroslav Klose sich bei einem Verein durchsetzen wird, bei dem Sie nie Fuß fassen konnten? Spricht da vielleicht der Neid auf Kloses Weiterentwicklung aus Ihnen heraus? Aber natürlich, Sie hätten ja zu Juventus Turin gehen können, zu Ihren italienischen Bewunderern. Sie haben bestimmt ein inniges Verhältnis mit dem italienischen Fußball nach der „Petzerei“ vor dem WM-Halbfinale („Argentinier attackieren uns, ich wehre mich, Italiener regen sich auf.“ Juli 2006). Und in der Verhandlungszeit haben Sie ja eindrucksvoll bewiesen, wie sehr Ihnen Werder am Herzen liegt, als Sie schon mal eben für Kurztrips nach Turin flogen, während Ihre anderen Kameraden trainiert haben. Und die satte Gehaltserhöhung in Bremen ist für Sie bestimmt auch nur ein Zuckerl, das keiner braucht, oder?
"Unsere Fans werden Klose auspfeifen, denn er hat sich in Bremen zu viel kaputt gemacht" (Saisonbeginn, Juli 2007).
Auf der einen Seite möchte ich zwar Ihre hellseherischen Fähigkeiten loben, denn...
hier gehts weiter!
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Herr Frings! Sind Sie ein Opportunist?
Ich hätte da mal ein paar Fragen, Herr Frings. Kaum ist die erste Trainings- woche Ihres neuen Arbeitsjahres vorbei, schon zeigen Sie allen, dass sie der Leitwolf von Werder Bremen sind. Um Ihrem Status als Führungs- spieler gerecht zu werden, zeigen Sie natürlich auch von Beginn der Saison dass Sie, Herr Frings, den Ton angeben. Auf dem Platz sowieso, neben dem Platz und vor allem in Nähe von Mikrofonen aber auch. Doch hat es eigentlich einen Grund, warum in Bremen weiterhin einer Ihrer Mitspieler, der in der letzten Saison nur fünf Spiele über 90 Minuten gespielt hat Kapitän ist und nicht Sie? Liegt das möglicherweise daran, dass Sie mit Ihren Interviews ein ums andere Mal beweisen, dass sie für das Repräsentieren der Meinung Ihrer Mannschaft nicht fähig sind? Vielleicht kommen wir zu einer Erkenntnis, wenn wir ein paar Ihrer Aussagen näher beleuchten.
„Wäre Miro in Bremen geblieben, hätte es nur Ärger gegeben, weil er sich nicht mehr voll auf Werder konzentriert hätte“ (Saisonbeginn, Juli 2007).
Wieso reden Sie eigentlich immer noch über Spieler, die schon längst weg sind? Sieht so volle Konzentration auf Werder Bremen aus, Herr Frings? Ärgert es Sie, dass Wieso reden Sie eigentlich immer noch über Spieler, die schon längst weg sind? Sieht so volle Konzentration auf Werder Bremen aus, Herr Frings? Ärgert es Sie, dass Miroslav Klose sich bei einem Verein durchsetzen wird, bei dem Sie nie Fuß fassen konnten? Spricht da vielleicht der Neid auf Kloses Weiterentwicklung aus Ihnen heraus? Aber natürlich, Sie hätten ja zu Juventus Turin gehen können, zu Ihren italienischen Bewunderern. Sie haben bestimmt ein inniges Verhältnis mit dem italienischen Fußball nach der „Petzerei“ vor dem WM-Halbfinale („Argentinier attackieren uns, ich wehre mich, Italiener regen sich auf.“ Juli 2006). Und in der Verhandlungszeit haben Sie ja eindrucksvoll bewiesen, wie sehr Ihnen Werder am Herzen liegt, als Sie schon mal eben für Kurztrips nach Turin flogen, während Ihre anderen Kameraden trainiert haben. Und die satte Gehaltserhöhung in Bremen ist für Sie bestimmt auch nur ein Zuckerl, das keiner braucht, oder?
"Unsere Fans werden Klose auspfeifen, denn er hat sich in Bremen zu viel kaputt gemacht" (Saisonbeginn, Juli 2007).
Auf der einen Seite möchte ich zwar Ihre hellseherischen Fähigkeiten loben, denn...
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