HSV will Owomoyela

Moonracker

Grenzwertig Biertrinkend
mst8576 schrieb:
Aber diese Voraussetzungen bietet auch Schlake, die locken vielleicht sogar mit CL ... :zucken:

Man darf gespannt sein ...
Hast ja recht . Aber wieviel Leute will der Rudi denn noch verpflichten ??
Ich denke Owomoyela wird sich stark überlegen ob er aus der ´´kleinstadt´´ Bielefeld in die weltstadt Hamburg oder wieder in eine ´´kleinstadt´´ wie Gelsenkirchen wechselt .

:zwinker3:
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
Moonracker schrieb:
Hast ja recht . Aber wieviel Leute will der Rudi denn noch verpflichten ??
Ich denke Owomoyela wird sich stark überlegen ob er aus der ´´kleinstadt´´ Bielefeld in die weltstadt Hamburg oder wieder in eine ´´kleinstadt´´ wie Gelsenkirchen wechselt .

:zwinker3:

Ein besseres Argument haste nicht? :zwinker3: :lachtot:
 
Moonracker schrieb:
Hast ja recht . Aber wieviel Leute will der Rudi denn noch verpflichten ??
Ich denke Owomoyela wird sich stark überlegen ob er aus der ´´kleinstadt´´ Bielefeld in die weltstadt Hamburg oder wieder in eine ´´kleinstadt´´ wie Gelsenkirchen wechselt .

:zwinker3:
Ich hoffe nur das Owo nicht mit dem HSV Interesse selber die Preise hochtreibt, so nen Fall hatten wir doch schon letzte Saison mit Klasnic oder? War doch auch was ...

Prinzipiell wäre die Verpflichtung sportlich sinnvoll, Owo rechts als Stammkraft, dazu Brecko als Ersatz, Schlicke macht Ersatz als IV. Dazu noch nen talentierten Nachwuchs-IV, dann kann Reinhardt gehen ... Allerdings sollte die derzeitige IV gehalten werden!
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
Moonracker schrieb:
Meine Fresse hier gehts nicht um Argumente sondern um nen Nationalspieler der zum HSV wechseln soll . :fress:

Na, da weißte doch welches Mitel am besten wirkt. :floet:

Aber genau wie für Schalke würde auch für den HSV eine Verpflichtung Sinn machen. Abwarten wer noch alles in frage kommt als neuer Verein. :lachtot:
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
mst8576 schrieb:
Ablöse kostet Owodingens doch auch ...

Aber nicht soviel. Der Komkamp hat einen vertrag bis 2008. An ihm soll übrigends auch der CF Valencia intressiert sein. Ich weiß auch nicht in wieweit AZ ihn verkaufen will/muss oder ab welcher Summe die schwach werden.
:floet:
 
"Der HSV ist interessant geworden"

Nationalspieler Patrick Owomoyela offen für Gespräche mit dem Hamburger Vorstand

von Matthias Linnenbrügger

Patrick Owomoyela zählt zu den Shooting-Stars der laufenden Bundesliga-Saison. Nach starken Leistungen bei Aufsteiger Arminia Bielefeld zählt der 25 Jahre alte Hamburger seit Mitte Dezember zum Kader der deutschen Nationalmannschaft und im Fokus mehrerer Topvereine. Auch der HSV hat nun Interesse an einer Verpflichtung. WELT-Redakteur Matthias Linnenbrügger sprach mit Owomoyela.


DIE WELT: Herr Owomoyela, wie stehen die Chancen, daß Sie in der kommenden Saison das Trikot des HSV tragen?


Patrick Owomoyela: Das kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht beziffern. Ich stehe noch bis zum 30. Juni 2006 bei Arminia Bielefeld unter Vertrag und konzentriere mich dort auf meine Aufgabe. Bevor ich darüber nachdenken kann, eine neue sportliche Herausforderung zu suchen, müßte der Verein grünes Licht geben. Bisher liegt auch kein konkretes Angebot für mich vor.


DIE WELT: Würden Sie Bielefeld gern im Sommer verlassen?


Owomoyela: Wenn der Verein darauf besteht, daß ich meinen Vertrag erfülle, ist das kein Problem. Ich fühle mich wohl bei Arminia. Richtig ist aber, daß ich mich sportlich weiterentwickeln muß und daher gern international spielen würde.


DIE WELT: Als Kandidaten wurden bisher der FC Schalke 04 und Hertha BSC Berlin genannt.


Owomoyela: Ich wurde schon mit einigen Vereinen in Verbindung gebracht, und es liegen durchaus auch interessante Anfragen vor. Konkrete Verhandlungen haben aber nicht stattgefunden, daher ist weder eine Entscheidung gefallen, noch gibt eine Tendenz.


DIE WELT: Nun mischt auch der HSV im Transferpoker mit. Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer traf sich Anfang der Woche bereits mit Ihrem Berater Uwe Kathmann. Reizt Sie die Rückkehr in Ihre Heimatstadt?


Owomoyela: Ganz ehrlich, der Faktor Hamburg spielt da in meinen Überlegungen nur eine untergeordnete Rolle. Ich weiß genau, was diese Stadt zu bieten hat. Hier bin ich geboren und groß geworden, hier leben meine Eltern und meine engsten Freunde. Die Hansestadt wird auch irgendwann wieder mein Lebensmittelpunkt sein. Aber für welchen Verein ich demnächst spiele, hat damit überhaupt nichts zu tun. Ausschlaggebend dafür werden in erster Linie sportliche Gründe sein.


DIE WELT: Liefert der HSV denn ausreichend sportliche Gründe, um Sie von einem Wechsel zu überzeugen?


Owomoyela: Der HSV zählt aus meiner Sicht zum aktuellen Stand wieder zu den Top-Mannschaften der Bundesliga und ist durch die positive Entwicklung in den vergangenen Monaten interessant geworden. Trainer Thomas Doll hat voll eingeschlagen und für frischen Wind gesorgt. Er hat, soweit ich das aus der Ferne beurteilen kann, einen sehr guten Draht zu seiner Mannschaft. Der Verein strebt hohe Ziele an und hat mit den Fans, dem Stadion und der Stadt im Rücken das Potential, diese Ziele auch zu erreichen.


DIE WELT: Das klingt, als sei der HSV durchaus eine interessante Adresse für Sie.


Owomoyela: Das Interesse ist schmeichelhaft, aber ich würde mich nicht um jeden Preis für den HSV entscheiden, nur weil ich Hamburger bin. Bis dahin ist es noch ein langer Weg. Der erste Schritt ist gemacht, der Verein hat offiziell bei meinem Berater angefragt. Nun geht es darum, daß ich mich möglichst zügig mit den Verantwortlichen unterhalte, um einige grundsätzliche Fragen zu klären: Paßt die sportlich Philosophie des HSV mit meiner überein? Paßt das Angebot finanziell? Paßt die Laufzeit? Erst wenn das Gesamtpaket stimmt, mache ich mir Gedanken, ob ich Teil der Raute werden möchte.
 
Owomoyela: "Hamburg ist reizvoll"
Wechsel: Auch der Berater des Nationalspielers räumt dem HSV gute Chancen ein.

Von Marcus Scholz von www.abendblatt.de

Hamburg - Er muß kalkulieren. Dennoch ist Uwe Kathmann, Berater von HSV-Wunschkandidat Patrick Owomoyela (25), der Wille nach einer Einigung mit dem HSV anzumerken. Kathmann: "Paddy und ich hatten uns schon länger Gedanken über einen Wechsel in seine Heimatstadt Hamburg gemacht. Aber aktuell ist es erst seit gestern, seit dem Gespräch mit Dietmar Beiersdorfer."

Und die Hamburger gehören laut Kathmann zu den letzten Kandidaten einer langen Kette von Klubs, die um den Nationalspieler von Arminia Bielefeld buhlen. "Vorher haben sich bereits Schalke, Hertha, Stuttgart, Leverkusen, Dortmund und Mönchengladbach gemeldet." Wobei Owomoyela mit den Trainern der drei erstgenannten Klubs gesprochen hat und Kathmann die beiden Letztgenannten ausschließt. "Da bei allen Vereinen das Finanzielle stimmen würde, ist es wichtig, daß bei Patricks neuem Klub die sportliche Seite stimmt. Für ihn gilt es, sich für die WM 2006 zu empfehlen." Dafür sei ein internationaler Wettbewerb vonnöten. "Die sportliche Herausforderung ist mein Hauptkriterium", sagt Owomoyela selbst und fügt hinzu: "Ich weiß, was ich an Hamburg als Stadt habe, und der HSV ist sehr reizvoll." Auch Kathmann macht den Hamburgern berechtigte Hoffnungen: "Der HSV ist eine tolle Marke, aufstrebend, hat tolle Fans, eine Riesenatmosphäre bei Heimspielen. Es gibt eigentlich nichts, was gegen den HSV spricht."

Obwohl der HSV erst spät in die Verhandlungen einstieg? "Auch wenn wir mit den anderen Klubs natürlich schon in einer anderen Verhandlungsphase stecken", sagt Kathmann und kündigt konkretere Gespräche mit dem HSV und Trainer Thomas Doll "in den nächsten Tagen" an. "Es erhält ja nicht der erste Verein den Zuschlag, sondern der mit den besten Perspektiven. Und da steht der HSV in einer Reihe mit drei, vier anderen Klubs."
 
Schalke will angeblich nich so richtig.......schonmal gut für uns!! :spitze:

HER MIT OWO !!!!

Dann WILL :zwinker3: ich noch Bajramovic für das DM,oder als Alternative Lehmann von den Löwen :floet: ,Innenverteidigertalent Matip aus Bochum und einen offensivstarken Linksverteidiger. :spitze: :spitze: :spitze:
 
Sieh an,sport1 hats auch erkannt:

S04-Teammanager Müller sagt Owomoyela ab


Das Schalker Interesse an einer Verpflichtung von Bielefelds Patrick Owomoyela ist erloschen. Teammanager Andreas Müller erteilte dem Nationalspieler in der Vorwoche eine Absage.

Bei der Suche nach einem Rechtsverteidiger hatten die "Knappen" den 25-Jährigen mehrfach beobachtet, waren aber zur Erkenntnis gekommen, dass Owomoyelas "1a-Position" eher im rechten Mittelfeld liegt.

Außerdem sei die Ablöse für den Allrounder, der noch bis 2006 beim Aufsteiger unter Vertrag steht, ein Hindernis gewesen.
 

calle1887

42 Jahre Bundesliga
ScHLaFFeR schrieb:
Hertha strebt ein tauschgeschäft mit Wichniarek, der sehr gerne wieder zurück nach Bielefeld möchte, an :schimpf:

http://www.sport1.de/coremedia/generator/www.sport1.de/Sportarten/Fussball/Bundesliga/Berichte/Hintergrund/fus_20bun_20friedrich_20sagt_20italien_20ab_20mel.html


Können wir denen nicht ihren ehemaligen Kapitän, den Reinhardt, anbieten? :floet: :zwinker3:

Wichniarek gegen Owo ist aber ein eher schlechter Tausch. Ob die Bielefelder das wohl machen? Aber Reinhardt könnte man so elegant entsorgen...
 

Icke

Exil-Berliner
Den Tausch Wichniarek - Owo wurde ja von Herthaseite schon in der Winterpause versucht, da hat Bielefeld aber abgelehnt, weshalb der Wichniarek-Transfer letztenendes auch geplatzt ist :mahnen:
 
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