Mal rein hypotetisch.................

Kurz-de-Borussia

Dortmunder.
Kerpinho schrieb:
JEDER ist käuflich. Auch Du, Erwin! :fress:

MFG!

nee das glaube ich nicht. Bei Bayern und Real würde ich ja auch noch mitauflaufen. Bei den Bayern z.B. gibts gutes Geld, du fährst Audi und die Tochter vom Mannschaftsarzt sieht auch noch gut aus. Dazu alle zwei Wochen nen Heimspiel im 60er Stadion. Ist doch dufte :spitze: Das gleiche gilt für Real...

doch für KEIN GELD DER WELT würde ich in einem verseuchten blau-weißen Trikot in einer Turnhalle auflaufen! Nie nie nie. Bevor ich einen Vertrag in der Bronx von Gelsenkirchen unterschreiben würde, würde ich echt lieber fürn Kasten Bier beim SSV Hacheney auflaufen und Vormittags als Maler und Lackierer arbeiten. Das meine ich todernst. Da könnt ihr erzählen, was ihr wollt. Irgendwo hört der Spaß auf und bevor ich mir beim S06 ne goldene Nase verdiene, reicht mir das Otto-Normal-Verbraucher-Modell vollkommen aus :zahn:

Ich hoffe mich glaubhaft ausgedrückt zu haben. Die Aussage "Niemals S06" dürfte bei einem, der aus gegebenen Anlass noch nie in seinem Leben und das bis zu seinem Lebensende eine Kiste Veltins gekauft hat, doch sehr glaubwürdig klingen :floet:
 

Wuschel

Bekanntes Mitglied
Cooler Thread :spitze: , bezieh mich jetzt mal nur aufs Ausland (reizt mich irgendwie bis auf den FC Bayern mehr als die BuLi)

Ich als potenzieller Weltstar und alljährlicher Torschützenkönig würde schon gerne große Teile meiner Karriere bei Real Madrid verbringen wollen. Schöne Stadt, feines Wetter, Aussicht auf Titel und der wohl größte und besonderste Verein der Welt. Das einzige was zur Vollständigkeit fehlen würde wäre das Meer...

Als Hure des Geldes und des Ruhm käme momentan sicher auch noch Chelsea in Betracht, Inter würde ich auch reizvoll finden, wie auch mehrere andere kleinere Vereine, die aber aufgrund meines Weltstarstatus nicht in Frage kommen würden.
 

Glavovic

Bekanntes Mitglied
Kerpinho schrieb:
Mal angenommen Real Madrid würde dem angehenden, jungen Weltklassespieler Glavovic 20 Mil. € Handgeld zahlen und pro Jahr 8,5 Mil. € Netto garantieren.

Kurzum: fast doppelt soviel wie die Konkurrenz.

WIE würdest Du Dich entscheiden?

Und falls Du Dich gegen Real entscheiden würdest, wie wäre dann die Diskrepanz zwischen dem Nein zu Real und dem fettmakierten Satz (weiter oben) zu erklären? :floet:

MFG!

der fettmarkierte satz stellt die REGEL dar,nach dem es im profifußball nunmal geht,und der könnte und wollte ich mich sicher nicht entziehen.
real und hachingen wären allerdings meine ganz persönlichen AUSNAHMEN von dieser regel.

ich bin käuflich,keine frage.........aber nicht IMMER und nicht unter ALLEN UMSTÄNDEN und nicht von JEDEM :mahnen:

die von dir genannten bedingungen(20mio handgeld/8,5mio per anno) wären für mich minimale verhandlungsgrundlage,um mich z.b. mit u.hoeness über einen wechsel zum fcb zu unterhalten :zwinker3: ,aber real könnte dieses angebot verdoppeln und verdreifachen und ich würde mit immer größerem vergnügen NO sagen.
 

Erwin Schlipkoweit

Possierliches Tierchen
Kerpinho schrieb:
JEDER ist käuflich. Auch Du, Erwin! :fress:

Diese Aussage passt zu meinem Eindruck eines "typischen", seelenlosen Bayernfans; ein Prädikat, das ich Dir hiermit voller Aufrichtigkeit verleihe! :bussi:

Aber ohne Scheiß: Nee, es gibt de facto Grenzen. Mag sein, dass die nicht gelten würden sofern ich als Fußballtalent meine Sozialisation erlebt hätte. Aber nimmst Du den "Jetzt-Erwin" käme für mich weder Real, noch Schlacke noch der Seppelverein in Frage. Dafür bin ich mit meinem Leben viel zu sehr im Reinen als mir das antun zu wollen. :floet:

(Mal davon ab, dass meine Knie eh komplett hinüber sind. :zwinker3: )
 
Dazu müßte man dann aber auch noch so ca. 20 Jahre rückwärts gehen und all das nicht mit dem "eigenen" Verein erlebt haben, was man so erlebt hat. Ansonsten käme für mich nur Borussia Dortmund in Betracht.

Wenn ich versuche, das alles auszublenden, gäbe es sicherlich einiges interessantes. AS Rom (weil die Stadt geil ist und ich Lazio nicht ausstehen kann), AS Livorno (einmal mit Lucarelli spielen *g*) in Italien, Paris St. Germain oder AS St. Etienne in Frankreich, wegen der Stadt, bzw. der Liebe der Klubanhänger und in England käme eigentlich nur noch zum Herbst der Karriere der FC United of Manchester in Frage, ehe ich in der Bezirksliga beim SV Holzwickede mit 40 Jahren den Aufstieg in die Landesliga feiere und meine Karriere beende ;-)

Ein Verein in unmittelbarer Nähe wie der S04 käme selbstredend niemals in Frage, das Siegtor für den BVB im Derby gegen die Blauen inkl. Jubel vor der schäumenden Nordkurve würde mich dagegen auf vieles verzichten lassen.


Jens, niemals Veltins trinken, Müller-Milch schlucken, Paddocks-Jeans tragen etc.pp.
 
Zuletzt bearbeitet:

Stan-Kowa

Leide an Islamintoleranz
Kerpinho schrieb:
Mal angenommen Real Madrid würde dem angehenden, jungen Weltklassespieler Glavovic 20 Mil. € Handgeld zahlen und pro Jahr 8,5 Mil. € Netto garantieren.

Kurzum: fast doppelt soviel wie die Konkurrenz.

WIE würdest Du Dich entscheiden?

Und falls Du Dich gegen Real entscheiden würdest, wie wäre dann die Diskrepanz zwischen dem Nein zu Real und dem fettmakierten Satz (weiter oben) zu erklären? :floet:

MFG!


Mal ehrlich.
Selbst ich brauch nicht mehr als zweimal am Tag warm essen.
Ob ich nun 5 Mio im Jahr verdiene oder 8,was solls?!

Bei den Gehältern die die Spitzenclubs den Spitzenspielern zahlen würde es mir eher auf Lebensqualität,Umgebung und Mentalität der Menschen ankommen.
Daher würde ich mich eher für LaCoruna entscheiden als für den FC Valencia. Warum?! Weil mir der Atlantik lieber ist als das Mittelmeer. :zwinker3: :fress:
 

Balla

Spielmacher
Man müßte auch wissen was man so verdient, ne. :zwinker3:
Aber da ich kein materialistischer Mensch bin, würde ich die Jugend wohl in München beim FCB verbringen und dann mit 23 zu Barca in die schönste Stadt der Welt ziehen und in nem riesigen Stadion bei schönem Wetter spielen, für einen der berühmtesten Vereine der Welt. :spitze:

Nie würd ich zu Real oder dem BVB gehen.
 
Erstmal Schalke 04 oder Mainz(evtl. auch beide), vielleicht bis zu meinem 24. lebensjahr, dann zu real madrid, später würde ich zu rapid wien, vielleicht mit 30, und dann im schönen bregenz meien karriere ausklingen lassen.
 

Kerpinho

FL-Pate
Teammitglied
Glavovic schrieb:
die von dir genannten bedingungen(20mio handgeld/8,5mio per anno) wären für mich minimale verhandlungsgrundlage,um mich z.b. mit u.hoeness über einen wechsel zum fcb zu unterhalten :zwinker3:
Na...ich weiß nicht...ob uns Uli für einen gebürtigen Blauen soviel Kohle locker machen würde...? :floet:

aber real könnte dieses angebot verdoppeln und verdreifachen und ich würde mit immer größerem vergnügen NO sagen.
Woher rührt diese Antipathie? (sofern diese Bezeichnung gerechtfertigt ist)

MFG!
 

Icke

Exil-Berliner
Also das ganze kommt wohl auf mehrere Faktoren an. Was verdiene ich wo? wie stehen die Chancen auf einen Stammplatz? und wie sieht es mit den Titelchancen aus? Also Italien würde ich schonmal komplett ausschließen, ausserhalb der Bundesliga könnte ich mir Spanien, Frankreich und England vorstellen. In Spanien in erster Linie Barcelona. Allein die Vorstellung mit Ronaldinho, Eto'o, Deco usw in einer Mannschaft zu spielen :hail:
Ansonsten in Frankreich wäre für mich Lyon interessant (mit denen dann mal die CL gewinnen :fress: ) oder auch mit PSG mal die Meisterschaft. In England würden mich noch Liverpool und Manchester (United) reizen. In der Budnesliga könnte ich mir im übrigen auch sehr wohl vorstellen für andere Vereine als Hertha zu spielen. Wenn gleich es natürlich schon noch was hätte, eine ganze Fußballkarriere nur bei einem Verein zu verbringen. Achja, wenn ich meine aktive Profikarriere dann beende würde ich dann wohl bei den Reinickendorfer Füchsen weiterkicken, bis ich selbst für die unbrauchbar werde :zwinker3:
 

Kerpinho

FL-Pate
Teammitglied
Erwin Schlipkoweit schrieb:
Mag sein, dass die nicht gelten würden sofern ich als Fußballtalent meine Sozialisation erlebt hätte.
Hehe...womit Du aber jetzt nicht öffentlich behaupten willst, dass die Sozialisationsbedingungen eines großen Fußballtalentes (zwangsläufig) der Entwicklung von Geist und Charakter abträglich sind? :floet:

MFG!
 
Die Frage ist aber wirklich interessant. Wenn ich sehe, wie ich meine Jugend verbracht habe und dagegen die Jugend und die damit einhergende Sozialisation eines Jungprofis ansehe, dürfte der Unterschied schon gewaltig sein. Da ist es doch auch fast normal, dass die wenigsten Fußballspieler begreifen, wie diejenigen ticken, die ihnen da so zujubeln. Daher ist es für sie auch weniger ein Problem, zum Lokalrivalen zu wechseln oder Sympathie/Antipathie für irgendeinen Klub aufzubringen, weil der bspw. Geld wie Heu hat.


Jens
 

Erwin Schlipkoweit

Possierliches Tierchen
Kerpinho schrieb:
Hehe...womit Du aber jetzt nicht öffentlich behaupten willst, dass die Sozialisationsbedingungen eines großen Fußballtalentes (zwangsläufig) der Entwicklung von Geist und Charakter abträglich sind? :floet:

Natürlich will ich das, wenn Du statt "abträglich" schlicht formulierst, dass eine solche Sozialisation ganz andere Werte hervorbringt. Und das ist in meinen Augen ziemlich trivial. Wie Jens schon völlig richtig sagt, können viele Profis nicht mal im Ansatz nachvollziehen, wie diejenigen ticken die ihnen da zu jubeln. Und von den anderen, vom Rest der Profis, vergessen die meisten das einfach irgendwann, weil sich ihre Lebensumstände nunmal nicht mehr um VL, Kindergeld, Ratenzahlungen, Bausparverträge, 8to5-Jobs und das nervöse Grummeln im Magen am Samstagmorgen drehen. Bist Du ein Talent, dann bist Du schlicht mal zunächst nur Dir selbst verpflichtet. Ein Bekannter von mir war/ist Spieler/Trainer bei nem Regionalligisten und ein Kind des Ruhrgebiets. Also: Potti und Fußball verbunden. Fragst Du ihn aber, für welche Farben sein Herz schlägt, sagt er Dir, dass BuLi ihm eigentlich ziemlich egal ist. Wäre halt so gekommen weil er selbst immer darauf geschielt hätte mal bei einem der großen unterzukommen, und da wolle man sich ja "nicht unbedingt schon vorher festlegen".

Versteh mich nicht falsch: Ich bin kein rettungsloser Romantiker oder Nostalgiker, auch wenn ich hier so klinge, aber DAS ist das Hauptproblem am Fußball, zumindest nach meinem Verständnis. Die Werte-Definitionen auf und neben dem Spielfeld sind komplett auseinander gedriftet. Eigentlich ne triviale Aussage und extrem phrasenschweinverdächtig, aber Stan hat vollkommen recht. Dieses Gefeilsche um 5 oder 9 Mio. - so wie Ballack derzeit - finde ich einfach nur lächerlich und auch ein gutes Stück weit armseelig. Wenn Ballack gesagt hätte "... ich will unbedingt mal im Ausland leben, als persönliche Erfahrung" könnte ich alles verstehen. Aber das nur am Geld festzumachen - und da handelt es sich auf die Lebensrealität des Michael B. runtergebrochen wirklich nur um marginale Unterschiede - ist für mich eine charakterliche Bankrotterklärung.
 
Erwin Schlipkoweit schrieb:
Versteh mich nicht falsch: Ich bin kein rettungsloser Romantiker oder Nostalgiker, auch wenn ich hier so klinge, aber DAS ist das Hauptproblem am Fußball, zumindest nach meinem Verständnis. Die Werte-Definitionen auf und neben dem Spielfeld sind komplett auseinander gedriftet.

Das ist nicht nur nach deinem Verständnis das Hauptproblem. Da liegt doch der Kern der Kritik am "modernen Fußball", auf der einen Seite nur noch Geld, Geld, Geld - und dann auch noch soviel Geld, dass es keiner mehr verstehen kann. Da hat ein Verein wie der BVB 100 Mio. EUR Schulden, 100 Mio.!!! Was ist das für eine Irsinnssumme? Da mault ein Spieler, 5 Mio. EUR pro Jahr würden ihm nicht reichen, das sind 10 Mio. DM, irgendwann ist eine Grenze durchbrochen worden.


Jens
 

Da_Chritsche

Hamburgler
garylineker schrieb:
Ich hätte ja durchaus ein Angebot aus Málaga oder Tenerife angenommen.
Aber die haben mich unverschämterweise nie gefragt :schimpf:

kannst dich ja mal bewerben ;) aber vielleicht biste schon zu alt ;) wie alt biste denn? sonst bewirb dich als trainer *g*
 

Kerpinho

FL-Pate
Teammitglied
Natürlich will ich das, wenn Du statt "abträglich" schlicht formulierst, dass eine solche Sozialisation ganz andere Werte hervorbringt.
So pauschal würde ich dies nicht schreiben. Es gibt sicherlich auch viele Fußballprofis die aus (meist ärmlichen) Verhältnissen kommen, welche den von Dir beschriebenen "Werteverfall" zumindest mindern. Inwieweit dies auf deutsche Fußballprofis übertragbar ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Das dies aber sehr wohl der Fall ist/sein kann, beweisen die sozialen Engagements und auch die Lebenseinstellungen vieler südamerikanischer Fußballprofis.

Ansonsten kann ich Deinem Posting uneingeschränkt zustimmen. Menschen die schon in jungen Jahren die Gewissheit haben, für den Rest ihres Lebens finanziell abgesichert zu sein (noch bewußt untertrieben formuliert) und dann noch um jeden weiteren Cent feilschen, sind - im Grunde genommen - bedauernswerte Geschöpfe.

MFG!
 
Kerpinho schrieb:
So pauschal würde ich dies nicht schreiben. Es gibt sicherlich auch viele Fußballprofis die aus (meist ärmlichen) Verhältnissen kommen, welche den von Dir beschriebenen "Werteverfall" zumindest mindern. Inwieweit dies auf deutsche Fußballprofis übertragbar ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Das dies aber sehr wohl der Fall ist/sein kann, beweisen die sozialen Engagements und auch die Lebenseinstellungen vieler südamerikanischer Fußballprofis.


Erm ich wuerde mal behaupten, dass mindestens 75% der Fussballprofis auf der Welt aus armen bis sehr armen Verhaeltnissen kommen!

Und mal so nebenbei...die meisten Fussballer sind sehr dankbar fuer das Geld, das sie bekommen!
Dieses "Feilchen" und um mehr Geld betteln, kommt fast ausschliesslich bei den Top 5% der Fussballprofis! :mahnen:
Nur bewirken sie nunmal 95% der Meidensschlagzeilen! :floet:



mfg Werdna
 

Erwin Schlipkoweit

Possierliches Tierchen
Kerpinho schrieb:
So pauschal würde ich dies nicht schreiben. Es gibt sicherlich auch viele Fußballprofis die aus (meist ärmlichen) Verhältnissen kommen, welche den von Dir beschriebenen "Werteverfall" zumindest mindern.

Es gibt auch die Metzelders, die trotz geregeltem sozialen Umfeld und trotz - oder gerade wegen - Abitur relativ mittig im Leben stehen. Andererseits gibts auch die Asis wie Basler, die schon als Kind ein Arschloch waren und das auch bis zu ihrem Tod bleiben werden. Kurz: Ich glaube nicht, dass Du das am pekuniären Umfeld in der Kindheit festmachen kannst. Da gehts um Werte die über ein Elternhaus vermittelt werden - und die sind glücklicherweise immer noch nicht vom Einkommen des Vaters abhängig!

Inwieweit dies auf deutsche Fußballprofis übertragbar ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Das dies aber sehr wohl der Fall ist/sein kann, beweisen die sozialen Engagements und auch die Lebenseinstellungen vieler südamerikanischer Fußballprofis.

Wäre ich Manager/Sportdirektor etc. so wäre es verpflichtender Bestandteil eines Profi-Vertrages, dass sich die hochbezahlten Fußballer mindestens einmal im Monat für einen karitativen Zweck zur Verfügung stellen. Gern auch zweimal. Das Projekt müssten sie sich selbst aus dem Umfeld der jeweiligen Stadt oder Region suchen. Bindend!

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TU-Jens schrieb:
Das ist nicht nur nach deinem Verständnis das Hauptproblem. Da liegt doch der Kern der Kritik am "modernen Fußball", auf der einen Seite nur noch Geld, Geld, Geld - und dann auch noch soviel Geld, dass es keiner mehr verstehen kann. Da hat ein Verein wie der BVB 100 Mio. EUR Schulden, 100 Mio.!!! Was ist das für eine Irsinnssumme? Da mault ein Spieler, 5 Mio. EUR pro Jahr würden ihm nicht reichen, das sind 10 Mio. DM, irgendwann ist eine Grenze durchbrochen worden.

Da kriege ich das Kotzen. Natürlich wollen die Herren in einem gleichmäßigen Gehalts-Gefüge eingebettet sein und sich nicht als der Depp des Monats fühlen, weil die gehbehinderte Graupe aus der Abwehr das doppelte an Kohle nach Hause schleppt. Nur muss man wirklich den Eindruck bekommen, als wären die Hälse unstillbar. Wieviel Kohle kann z.B. ein Ballack denn ausgeben in seinem Leben? Um was außer Kohle gehts denn sonst? Um sportliche Perspektive? Darum mal im Ausland zu leben? Wenn es nicht so traurig wäre könnte man noch drüber lachen. Von den beispielsweise von Dir in den Raum gestellten 5 Mio. € per anno können Du und ich mitsamt unseren Familien ein ruhiges und luxuriöses Leben führen.

Aber wem sag ich das, da sind wir ja offensichtlich eh einer Meinung.....
 
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