BOH-Boy
Trunkenbold
vorarlberger schrieb:und: ich kann mich gar nicht erinnern, die dortmunder als "schwarz-gelbe" arschlöcher bezeichnte zu haben. kann ich diesen thread mal sehen?
http://www.fanlager.de/showthread.php?t=8046&page=2&pp=40
vorarlberger schrieb:und: ich kann mich gar nicht erinnern, die dortmunder als "schwarz-gelbe" arschlöcher bezeichnte zu haben. kann ich diesen thread mal sehen?
kann dir doch egal sein.. du darfst jazariz schrieb:wieso nicht?
schon klar...Waschbaerbauch schrieb:kann dir doch egal sein.. du darfst ja
zariz schrieb:schon klar...
also lieber voralpenkacker, da ich ja nicht zu deinem persönlichen ausgeschlossenem personenkreis gehöre, wünsche ich hiermit offiziel allen österreichern, welche zeitgleich schalke und mainz anhänger sind, dass ihnen schamhaare auf der nasenspitze und zunge wachsen
wieso nicht?
vorarlberger schrieb:ich hab "a...löcher" geschrieben, nicht arschlöcher. für mich ist das ein kleiner, aber feiner unterschied. ansonsten tut es mir leid. ich muss doch sagen, ich hab da sehr überreagiert.
vorarlberger schrieb:wenn ich aber auß spaß den vfb "beleidige", ist das "ok". aber ich weiß ja nicht, ob ihr diese unsäglichen begriffe wie voralpenkacker und schluchtenscheißer(oder diese doch schon sehr heftigen kommentare ) aus spaß sagt.
vorarlberger schrieb:mann, das tu ich doch.
Waschbaerbauch schrieb:wende dich am besten gleich an die bildzeitung, was es doch für böse deutsche gibt
und was jetzt schlimmer ist, ist eigentlich wurst.. du hast ausgeteilt, dann steck auch was ein...
und dass schluchtenscheißer als ausländerbeleidigung zählen soll... also bitte hier in deutschland ist man ja gewohnt nichts sagen zu dürfen, aber dass man schon bei diesem wort blöd angemacht wird.. soweit wars bisher dann doch noch ent... und jetzt beruhigt euch beide wieder
Starke Konkurrenz in der Offenbacher Kampfmannschaft
Die Offenbacher Kickers sind tatsächlich im großen Fußball angekommen. Nun ist es also keine Selbstverständlichkeit mehr, daß alle Spieler pünktlich zum Trainingsauftakt erschienen sind, sondern eine gute Nachricht. "Wir waren vollständig", vermeldete Trainer Hans-Jürgen Boysen hörbar stolz - "trotz Brasilianer." Die sogenannte Ailton-Zeitrechnung - im Sommer möglichst schnell in die südamerikanische Heimat verschwinden und möglichst spät zurückkommen - gilt noch nicht beim Aufsteiger aus der Regionalliga Süd, auch wenn sie mit Dos Santos Wandeir inzwischen einen Spieler aus dem Land des Weltmeisters im Kader haben. Am Montag morgen um zehn stand auch der letzte neuverpflichtete Spieler zum Training bereit. Für Boysen war das keine Überraschung. Der Stürmer von FK Vardar Skopje in Mazedonien, der für ein Jahr ausgeliehen wurde, war schließlich schon am Sonntag in Frankfurt gelandet. "Er hätte also schon verschlafen müssen, um das erste Training zu verpassen", so Boysen.
Dos Santos Wandeir blieb bei allem Sinn für die landestypische Pünktlichkeit immerhin erspart, was auf die zukünftigen Kollegen zukam: Sie waren vor der Sommerpause mit Pulsuhren ausgestattet worden und hatten nach einem akribischen Plan des Trainers selbst dafür zu sorgen, in ansprechender körperlicher Verfassung zurück an den Bieberer Berg zu kommen. Deshalb bat Boysen zunächst auch zum Leistungstest. Sollte einer seiner Profis nachlässig gewesen sein, werden ihn die ermittelten Daten entlarven. Was der sportliche Chef künftig erwartet, sagte er der versammelten Mannschaft vor dem morgendlichen Aufgalopp: "Hohe Disziplin, unbändigen Fleiß und eine gehörige Portion Respekt im Umgang miteinander." Nur so sei es den Kickers möglich, die "sehr, sehr schwere Aufgabe" zu meistern, die nun in der zweiten Liga bevorstehe. Eine eherne Regel des Fußballs könne schließlich auch vom OFC nicht außer Kraft gesetzt werden: Für einen Aufsteiger geht es in neuer Umgebung zunächst um nichts anderes als den Klassenverbleib.
Daß sich der Aufstiegstrainer dieser Aufgabe respektvoll, aber angstfrei nähert, hat vor allem mit den erfolgreichen Transferaktivitäten der vergangenen Wochen zu tun. Die Kickers haben sich bei den bekannten finanziellen Zwängen beachtlich verstärkt. Zwei Spieler, Daniel Schumann und Regis Dorn vom SC Freiburg, bringen Erstligaerfahrung mit, zwei weitere, Rüdiger Rehm von Erzgebirge Aue und Ramazan Yildirim von Rot-Weiß Essen, waren bei ihren Vereinen in der zweiten Liga immerhin Stammspieler. Hinzu kommen Wandeir, von dem Boysen schwärmt, der zunächst aber die größte Unbekannte bleiben dürfte, und Thomas Wörle, der bei München 1860 den Sprung von den Amateuren zu den Profis nicht geschafft hat und nun in Offenbach einen zweiten Anlauf nimmt. Er sei "sehr zufrieden", sagte Boysen. "Der Verein hat sich nach der Decke gestreckt und getan, was er tun konnte." Von den Neuen erwarte er, daß sie alles daransetzen, in die Offenbacher "Kampfmannschaft" - also die erste Auswahl - zu kommen. Er geht davon aus, daß es die Mehrheit schaffen wird, und das heißt, daß der OFC ein neues Gesicht bekommen wird. Der meist herausragenden Mannschaft der Regionalliga Süd steht gewissermaßen ein Facelifting bevor. "Die Neuen passen hervorragend zu uns", sagt Boysen, "taktisch, menschlich und was ihre Erfahrung betrifft."
Damit schnell zusammenwächst, was künftig zusammengehört, hat er einen Crashkurs zum Kennenlernen unter Ausschluß der Öffentlichkeit verfügt. Er versammelt seinen Kader von diesem Dienstag an drei Tage lang in einer Schwarzwälder Kaserne, um sich ganz ohne Fußball näherzukommen. Laufen, klettern, Mountainbike fahren - und ein Floß bauen: so sehen die muskel-und vertrauenbildenden Maßnahmen in diesem ersten Trainingslager der Offenbacher aus. Dabei soll sich einer auf den anderen verlassen können, was, übertragen auf den Fußballplatz, im Wortsinn Punkte bringen kann.
Derweil Boysen und seine Spieler also abseits der hessischen Heimat auf ihre Weise für die neue Saison üben, bemüht man sich am Bieberer Berg um den Abschluß der personellen Planungen. Gesucht wurden am Morgen noch ein Torwart und ein Spezialist fürs rechte Mittelfeld. Besonders Punkt eins drängte, denn mit Cesar Thier, den Schmerzen im Knie plagen, und dem an der Hand verletzten Daniel Endress fielen beide Torhüter beim ersten Training aus. Boysen spekulierte bereits, er müsse für das Testspiel am Freitag bei Buchonia Flieden Verstärkung von den Amateuren anfordern. Das ist nun nicht mehr nötig. Die Kickers vermeldeten am Nachmittag die Verpflichtung von Sead Ramovic. Der Torwart von Borussia Mönchengladbach wird für ein Jahr ausgeliehen.
Pommes rot-weiß schrieb:Und ich bin wieder alles schuld Tut mir leid das wieder sone doofe diskusion drauss geworden ist.Und es tut mir leid das ich diese signatur jemals benutzt habe
Pommes rot-weiß schrieb:Und ich bin wieder alles schuld Tut mir leid das wieder sone doofe diskusion drauss geworden ist.Und es tut mir leid das ich diese signatur jemals benutzt habe
www.ofc.de schrieb:Buchonia Flieden gegen Kickers Offenbach 0:3 (0:1)
Die Offenbacher Kicker besiegten in ihrem ersten Vorbereitungsspiel zur 2. Bundesliga Oberligist Buchonia Flieden in einem Freundschaftsspiel mit 3:0 (1:0).
Sasa Ciric erzielte bereits in der 8. Minute das Führungstor. Regis Dorn erhöhte nach der Halbzeitpause auf 2:0 und Daniele Fiorentino sorgte mit seinem Tor zum 3:0-Endstand.
Hans-Jürgen Boysen setzte alle Neuzugänge ein.