RB Leipzig: Aus der Oberliga in die Champions League?

Kaiserkrone90

„Geht's raus und spielt's Fußball.“
Teammitglied
Dann sollte Herr Mateschitz seine Plörre vielleicht einfach in Leipzig abfüllen lassen. Dann täte er dem Standort auch einen Gefallen und könnte unseren wunderbaren Sport einfach in Frieden lassen. Nur so eine Idee.

Was stört dich eigentlich daran, dass jemand sein Geld in den Sport steckt - siehe auch Herr Hopp?

Man mag Menschen wie Hopp und hier Mateschitz durchaus kritisch sehen, aber solange die ihr Geld so ausgeben, erscheint mir das sinnvoller, als in villen, Perlenketten oder anderen Gedöhns für ihre oft viel zu jungen Mädressen.:floet:
 

Kaiserkrone90

„Geht's raus und spielt's Fußball.“
Teammitglied
Und Red Bull macht das natürlich nur aus reiner Menschenfreude und will damit nur sozial wirken. Eintrittskarten für lau, Fanartikel für Spottpreise usw.

Glaubst Du doch nicht wirklich oder? Der Mann will auch das sich das rentiert und ne teure Mannschaft kostet Geld. Das ist bei den leipziger Einwohnern natürlich in Unmengen vorhanden ... :spitze:

Du scheinst ein sehr flaches Bild deiner Gegenüber hier im FL zu haben, anders kann ich mir diese Unterstellung nicht erklären.
Naiv bin ich ganz sicher nicht. Dass da Geschäftsinteresse dahinter steckt, ist klar. Bei deinem HSV und seinen Sponsoren soll das übrigens auch so sein:floet:

Und was das Geld in und um Leipzig betrifft, so gibt es hier, wie in Hamburg, München, Dortmund, Berlin, Rostock .... genügend Menschen, die sich einen Stadionbesuch leisten können und es gibt freilich auch die Kehrseite der Medaille.

aber, und nun möchte ich auf meine Ausgangsantwort zurück kommen, es gibt eben in und um Leipzig viele tausende Fußballanhänger, die sich nicht mehr wünschen, als dass in Leipzig wieder ansehnlicher Fußball geboten wird. Leider haben sowohl Lok, als auch Sachsen Leipzig in dieser Angelegenheit die Leute mehr als einmal tief enttäuscht - und ich rede hier nicht vom Sportlichen allein!
 

Kaiserkrone90

„Geht's raus und spielt's Fußball.“
Teammitglied
. Na ja paar blöde Ossis vor den lauten Marketing-Karren zu spannen reicht ja auch völlig aus damit sich der Mist besser verkauft. :floet:

Kommt immer drauf an, auf welchen fruchtbaren Boden man trifft. Ich für meinen Teil und meine Familie kann behaupten diesen Mist noch nie gekauft und getrunken zu haben.
 

Kurz-de-Borussia

Dortmunder.
Was stört dich eigentlich daran, dass jemand sein Geld in den Sport steckt - siehe auch Herr Hopp?

Die Frage ist doch, wie man sein Geld in den Sport steckt. Bei dem Thema ist es doch jetzt schon kaum möglich zwischen einem Herrn Hopp und einem Herr Mateschitz zu unterscheiden.

Mateschitz hat in Österreich einen Verein, einen mit erfolgreicher Historie - einen, der vielen Menschen etwas bedeutet hat von heute auf morgen vergessen gemacht. Das zeigt doch bereits welcher Stellenwert der Fußball an sich für ihn hat, mit welcher Respektlosigkeit er diesem gegenüber tritt.

In Leipzig war der Verein vielleicht deutlich unbedeutender und dennoch ist die Sache an sich kein Deut besser. Hier werden Vereine herangezüchtet, die die Fußball-Kultur in Deutschland und Europa einfach über kurz oder lang auf den Kopf stellen werden. Nun darf man lang breit darüber diskutieren, ob er das seit Bosman, Pay-TV, Börsengänge und Co. nicht eh schon steht (würde ich mit Dir übrigens gerne mal bei 3, 4 Bier ausdiskutieren), aber dies stellt noch lange keine Legitimation dar dieses Spiel auf die Spitze zu treiben.

Seit Leverkusen und Wolfsburg mögen manche Regeln vielleicht Schlupflöcher für gesponsorte Vereinsnamen und Vereinsstrukturen bieten, sie aber so schamlos für das Marketing eines Konzerns auszunutzen finde ich widerlich. (Und das obwohl ich mit Werbung und Marketing mein Geld verdiene). Die Frage ist doch immer, wo ist hier ein Ende und wie viel Werbung verträgt der Fußball. Wann ist der Fan und der Zuschauer an sich so übersättigt und bedient, dass sämtliche Emotionen verloren gehen.

Diese Emotionen sind Leuten, wie Mateschitz oder auch hopp doch letztendlich egal. Sie haben ihre Spielzeuge, ihre Zugpferde fürs Marketing oder fürs persönliche Ego. Zumindest so lange bis Sie den Spaß an der Sache verlieren und halbausgebrannte Ruinen zurücklassen. Schau Dir doch mal Hoffenheim an - welche Fans von morgen werden dort heranwachsen? Leute, die noch nicht mal vollwertiges Mitglied IHRES Vereins werden dürfen, weil Herr hopp nur linientreue Leute mit Stimmrecht duldet. Die anderen werden eben Kunde von einem Klub, der vor drei Jahren noch ein unbedeutender Fleck auf der Landkarte war, aber heute schon Grund genug bietet mit voller Schnauze Mannschaftsbusse zu blockieren und auszurasten, weils nicht für Europa reicht. Eine tolle Entwicklung für den Fußball.

Vergessen wir Tradition, vergessen wir Emotionen, vergessen wir das Fußball ein Spiel, ein Sport ist. Du hast mich gefragt, was mich daran stört, wenn irgendwelche Milliardäre die Schatulle aufmachen, da hast Du die Antwort. Es ist keine Frage, von "wenn jemand investiert", sondern wie, mit welchen Absichten und mit viel Respekt.
 
Du scheinst ein sehr flaches Bild deiner Gegenüber hier im FL zu haben, anders kann ich mir diese Unterstellung nicht erklären.
Welche Unterstellung? Vielleicht solltest Du nicht überall was böses vermuten? Was mir bei Dir nur auffällt ist, dass Deine Beiträge und Argumentationen immer mehr Kerpinho ähneln. Und das find ich nicht gerade positiv.

Naiv bin ich ganz sicher nicht. Dass da Geschäftsinteresse dahinter steckt, ist klar. Bei deinem HSV und seinen Sponsoren soll das übrigens auch so sein:floet:
Ich sehe es halt als Unterschied an ob ein Verein Sponsoren ins Boot holt, weil er einen gewissen Namen hat und gewisse Erfolge erreicht hat und deswegen für Sponsoren interessant sein mag oder ob man als Verein seine Seele verkauft, mit Geld voll gepumpt wird und daraufhin eventuell sich Erfolge erkauft. Dein :floet:-Icon kannste als sparen.


aber, und nun möchte ich auf meine Ausgangsantwort zurück kommen, es gibt eben in und um Leipzig viele tausende Fußballanhänger, die sich nicht mehr wünschen, als dass in Leipzig wieder ansehnlicher Fußball geboten wird. Leider haben sowohl Lok, als auch Sachsen Leipzig in dieser Angelegenheit die Leute mehr als einmal tief enttäuscht - und ich rede hier nicht vom Sportlichen allein!
Aha, hast Du ne Befragung durchgeführt? Ich kenne nicht viele aus leipzig, aber von den paar Leuten findet das keiner gut bzw. hat auf sowas gewartet. Und nun? Auch hier im Ostthüringer Raum hab ich noch keine Jubelschreie gehört. :zucken:
Aber es passt zum Durchschnitts-Ossi-Fan, dass man sich schön den möglicherweise erfolgreichsten Verein raussucht. Bayern oder bei den jüngeren dann der BVb, jetzt halt RedBull leipzig ...
 
hier wird von seelenlosen investoren/vereinsbesitzern gesprochen. nun, wie ich finde sollte man mal einen vergleich zu den "verkauften" vereinen in england ziehen. siehe chelski oder manu, beide standen zur zeit der wirtschaftskrise vor einer eher fragwürdigen zukunft, vor allem manu musste sich weitere investoren ins boot holen um ein loch von ca 80 Mio zu stopfen. abramovitsch wollte auch lange nichtsmehr in seinen verein stecken. wenns bei diesen klubs hart auf hart kommt, dann ist von jetzt auf gleich kein gehalt mehr gezahlt werden.
wenn man sieht wie das ein herr hopp mit seinem kleinen "dorfklub" gemacht hat ist das schon eine ganz andre geschichte. und wenn man ihm glauben darf soll sich der klub mittel- bis langfristig selbst tragen können. das nehme ich ihm einfach mal ab ;) genausogut hätte er sich aber auch nen englischen erstligisten kaufen können und wäre mit seinem verein sicherlich schon im internationalen geschäft(mit genug finanzspritzen). von daher halte ich es nicht für falsch was er macht.
wolfsburg ist in meinen augen das gefährlichste modell, sobald es vw mal nicht gut geht wird aauch denen der geldhahn zugedreht, da kann man gespannt sein, wie tief der verein sinken würde.
und RB lpz? warum nicht? mateschitz schafft dort professionelle strukturen, nutzt das vorhandene stadion und gibt der region auf mittelfristig eine fussballmannschaft im profibereich. irgendwo weiter oben wurde von rendite bei nem investor wie ihm gesprochen. das muss man allerdings etwas differenzierter betrachten. wenn man die ganzen sportaktivitäten von redbull betrachtet sieht man, dass der mateschitz damit gar keinen gewinn machen kann. das ganze geld dahinter dient eher dem selbstzweck der eigenwerbung. wer solls ihm verübeln, würd ich auch so machen, wenn meine firma jährlich mehrere milliarden abwirft. dass er einen östereicher verein unattraktiv gemacht kann ich so nicht beurteilen, aber in lpz versucht er was zu erschaffen. dass er sich dabei einen äußerst schwierigen standort in deutschlands profifussballprovinz ausgesucht hat steht auf einem anderen blatt. könnte man aber auch so sehen: er schafft ein gemeinsames feindbild für die leipziger vereine.
ihr schreibt auch viel von fankultur, keine frage, solch ein verein hat weder tradition noch langjährige fans hat braucht man nicht weiter auszuführen. was aber im falle leipzig vielleicht gar nicht schlecht ist, dann können auch mal familien ins stadion gehen ohne dass die kleinen übermässige aggresionen miterleben.
man kann das ganze sehen wie man will, ich begrüße es nicht voll und ganz, kann aber sehr gut damit(gerade lpz) leben.
und bis sich solche mannschaften fest in der spitzengruppe der buli etablieren, dauerts sehr,sehr lange. siehe hoffenheim, ich wette die brauchen noch mehrere saisons bis sie mal international spielen werden. geld ist eben nicht alles. gewachsene strukturen wie auf schalke oder in bremen, wo ein rad ins andre greift kann man nicht so leicht erschaffen oder von andren kopieren, weil jeder verein/standort andere vorraussetzungen hat.
von daher beschränkt ich mich darauf diese vereine ein wenig zu belächeln, zolle ihnen aber auch respekt und sehe lieber das geld in nen fussballverein als in luxusgüter gesteckt, schliesslich ist so ein oberklassiger verein für eine region auch wirtschaftlich von bedeutung.
 

gary

Bekanntes Mitglied
Dann täte er dem Standort auch einen Gefallen und könnte unseren wunderbaren Sport einfach in Frieden lassen. Nur so eine Idee.

Allerdings sollten dann vermutlich nur Brause-Didi, SAP-Didi und vielleicht noch ein paar andere den Fußball in Frieden lassen, so ein Generalrückzug von Sponsoren und Investoren wäre doch auch irgendwie schlecht für den Fußball(-Kreislauf) oder?
 

jokie

Bekanntes Mitglied
Allerdings sollten dann vermutlich nur Brause-Didi, SAP-Didi und vielleicht noch ein paar andere den Fußball in Frieden lassen, so ein Generalrückzug von Sponsoren und Investoren wäre doch auch irgendwie schlecht für den Fußball(-Kreislauf) oder?

Vor allem Investoren die in Kapitalgesellschaften investieren:zwinker3:
 

Kurz-de-Borussia

Dortmunder.
Allerdings sollten dann vermutlich nur Brause-Didi, SAP-Didi und vielleicht noch ein paar andere den Fußball in Frieden lassen, so ein Generalrückzug von Sponsoren und Investoren wäre doch auch irgendwie schlecht für den Fußball(-Kreislauf) oder?

Definitiv. Das fordert ja auch niemand. Irgendwo oben wurde es bereits angesprochen. Das Engagement von Mateschitzt oder Hopp läuft doch fernab jegliches Sponsorings. Einen hohen Sponsoring-Vertrag mit Audi, Gazprom, evonik oder Nike muss ich mir als Verein zunächst einmal teilweise lange hart erarbeiten. Und selbst dann sind das Sponsoren, die nicht mehr als eine dem Sport und Vereinsleben untergeordnete Präsentationsplattform erhalten. Vielleicht noch ein kleiner Posten im Aufsichtsrat, aber wenn der Sponsor geht bleibt der Verein der Verein.

Der Fußball läuft durch diese Menschen einfach Gefahr sich in eine völlig Abhängigkeit zu begeben. Irgendwo wurde das Thema Molsiris und BVB angesprochen. Glaubt mir, das war die größte Lernstunde, die man hier erhalten konnte. So etwas wünsche ich keinem Verein und deswegen müssen überall entsprechende Regeln getroffen werden. Die Selbstständigkeit der Vereine muss einfach weiter gewährleistet werden. Und das sehe ich weder in Hoffenheim noch in Wolfsburg oder Leipzig.

Niemand fordert einen Generalrückzug von Sponsoren, aber diese künstlichen Befruchtungen von irgendwelchen unterklassigen Vereinen, die nur als Spielzeug fungieren haben einen ganz faden Beigeschmack.
 

gary

Bekanntes Mitglied
Niemand fordert einen Generalrückzug von Sponsoren, aber diese künstlichen Befruchtungen von irgendwelchen unterklassigen Vereinen, die nur als Spielzeug fungieren haben einen ganz faden Beigeschmack.

Letztlich könnte man auch hieraus wieder eine 50+1 Debatte machen, wo ich vermutlich ein andere Ansicht habe als du.
Natürlich sind die völlig abhängig von Red Bull. Wenn die aus irgendwelchen Gründen nicht mehr wollen, ist das Ding gestorben.
Dennoch darf man auch hier, wie auch bei Hopp, nicht übersehen, dass auch andere von diesen Geldern profitieren, beispielsweise durch überhöhte Ablösen. In Leipzig wiederum profitiert z.b. auch die Nachwuchsförderung von RB. Ohne die wäre Nachwuchsarbeit dort tot und Talente würden abziehen statt wie jetzt zuziehen.
Red Bull kann halt schon aus einem großen Erfahrungsschatz schöpfen und so wie die es angehen, ein professionelles Umfeld beispielsweise im Management zu schaffen, nötigt es mir Respekt ab.
Kritikpunkte habe auch ich dennoch, aber man muss schon sehen, dass die es nach derzeitigem Ermessen nicht kurzfristig angelegt haben. Die haben bei ihren bisherigen Engagements bewiesen, dass sie nicht nur etwas aufbauen können sondern auch einen langen Atem haben.
Als Spielzeug werden die das kaum ansehen, dazu sind die viel zu professionell. Eher als Werbeplattform und langfristig als Investment. Wobei das Projekt in Leipzig vielleicht noch das bislang schwierigste von allen RB-Dingern ist. Die Leipziger dauerhaft in größerer Zahl in die Arena zu locken, ist mehr als schwer. Wenn RB das eines Tages schaffen sollte, ziehe ich den Hut vor denen.
 

Kurz-de-Borussia

Dortmunder.
Das größte Problem hast Du genau erwähnt. "Sie schaffen". Hier diktiert ein Unternehmen, ein Sponsor das gesamte Vereinsgeschehen! Hier wird der Fußball als einzige Werbeplattform missbraucht, eine Ansammlung von Fußballern geschaffen, die mit dem eigentlichen Sinn eines VEREINS nichts, aber auch wirklich gar nichts mehr zu tun haben-

Im normalem sportlichen Spielbetrieb geht es im Endeffekt, ganz simple gesagt, um Erfolg, im besten Fall um einen Titel. In Leipzig gilt es darum sich als fremde Marke, als Sponsor, möglichst so erfolgreich zu positionieren, dass sich der Absatz des eigenes Produktes erhöht. Der sportliche Wert ist nur so wichtig, wie er für den Return-on-Investment von Nöten ist. Applaus.

Sorry, aber das finde ich widerlich und Respekt ist das allerletzte, was ich diesem Mist unter SPORTLICHEN Gesichtspunkten jemals entgegenbringen werde.
 

gary

Bekanntes Mitglied
Im normalem sportlichen Spielbetrieb geht es im Endeffekt, ganz simple gesagt, um Erfolg, im besten Fall um einen Titel. In Leipzig gilt es darum sich als fremde Marke, als Sponsor, möglichst so erfolgreich zu positionieren, dass sich der Absatz des eigenes Produktes erhöht. Der sportliche Wert ist nur so wichtig, wie er für den Return-on-Investment von Nöten ist. Applaus.

Selbstverständlich geht es Red Bull darum, ihr Produkt zu positionieren. Ist doch logisch. Wenn Dacia mal für eine Saison Hauptsponsor beim FC St. Pauli ist, dann tun sie das auch ausschließlich, weil sie ihr Produkt platzieren wollen und nicht weil sie den Verein so cool finden. Da kann man jetzt beliebig ausweiten, aber das ist nicht nötig.
Jetzt kommt vermutlich der Einwand, dass Red Bull aber Einfluss nimmt. Ja tun sie (tun auf niedrigerem Level andere Sponsoren übrigens auch, angefangen mit Spielern die dank Sponsoren geholt werden konnten, wie es dann immer in der Pressemitteilung heißt), dafür engagieren sie sich aber auch langfristig und investieren auch in die Infrastruktur, angefangen mit Nachwuchsarbeit und Trainingsanlagen.

An anderer Stelle bist du doch auch dabei, wenn es darum geht, fragwürdige Vereinsführung wie bei Schalke anzuprangern. Hier arbeiten in allen Bereichen Leute, die etwas von ihrem Job verstehen, sei es der Finanzmanager, Trainer oder Nachwuchskoordinator und für die Investitionen muss nicht der Steuerzahler einspringen.
Und wenn man sich mal anschaut, was die in Salzburg (Fußball und Eishockey) oder in der Formel1 aufgebaut haben, dann kann man nicht sagen, dass es ihnen nicht um sportlichen Erfolg geht.
Klar, den Erfolg wollen die Bösen, weil sie damit noch bekannter werden. Das haben sie wiederum mit anderen Sponsoren und Investoren gemeinsam und kann man auch pragmatisch sehen.
Angeprangert werden ja auch oft verbilligte Karten, Freikartenaktionen u.ä. (wobei das bislang in Leipzig imho noch kein Thema war, aber spätestens in der Arena sicher kommt). Anderswo wird dann wiederum über überhöhte Eintrittspreise gejammert.
 
Oben