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Leide an Islamintoleranz
Bundesliga | Werder Bremen | Marko Marin | Marin droht in seiner "Heimat" die Ersatzbank | Fuball | Bundesliga | Sport1.de
Marin droht in seiner "Heimat" die Ersatzbank Als der 20-Jährige gegen Aktobe ausgewechselt wird, kommt Werder plötzlich in Schwung. Nun scheint er nur noch zweite Wahl.
Bremen - Als es endlich besser lief bei Werder Bremen, war Marko Marin schon draußen.
Die zweite Halbzeit, in der der deutsche Pokalsieger gegen FK Aktobe doch noch einen standesgemäßen 6:3 (3:2)-Sieg herausschoss, war für den Junioren-Europameister eine gefühlte Niederlage
Und es könnte noch schlimmer kommen:
Ausgerechnet beim Gastspiel seines Ex-Klubs Borussia Mönchengladbach am Sonntag droht dem 20-Jährigen der Verlustes seines Platzes in der Startformation.
Marin ist noch nicht angekommen
Zu fahrig, zu verspielt, zu weich - gegen die rustikalen Kasachen fehlt es Marin an Durchschlagskraft und auch am Zug zum Tor.
Noch ist das in Bosnien-Herzegowina geborene Leichtgewicht bei den Hanseaten nicht so recht angekommen.
Trainer Thomas Schaaf vermied zwar wie gewohnt jegliche Einzelkritik, machte für die drei Gegentore des krassen Außenseiters aber ausdrücklich nicht nur die Abwehrspieler verantwortlich:
"Schon vorher wurden vorne in der Defensivarbeit Fehler gemacht."
Robustheit fehlt
Auch Klaus Allofs sieht bei Marin noch Luft nach oben:
"Marko muss an Robustheit hinzugewinnen. Natürlich ist das ein Sprung von Mönchengladbach zu Werder", sagte der Werder-Geschäftsführer im Interview mit Sport1.de.
Allofs ist sich aber sicher: "Das wird er lernen."
Marin droht in seiner "Heimat" die Ersatzbank Als der 20-Jährige gegen Aktobe ausgewechselt wird, kommt Werder plötzlich in Schwung. Nun scheint er nur noch zweite Wahl.
Bremen - Als es endlich besser lief bei Werder Bremen, war Marko Marin schon draußen.
Die zweite Halbzeit, in der der deutsche Pokalsieger gegen FK Aktobe doch noch einen standesgemäßen 6:3 (3:2)-Sieg herausschoss, war für den Junioren-Europameister eine gefühlte Niederlage
Und es könnte noch schlimmer kommen:
Ausgerechnet beim Gastspiel seines Ex-Klubs Borussia Mönchengladbach am Sonntag droht dem 20-Jährigen der Verlustes seines Platzes in der Startformation.
Marin ist noch nicht angekommen
Zu fahrig, zu verspielt, zu weich - gegen die rustikalen Kasachen fehlt es Marin an Durchschlagskraft und auch am Zug zum Tor.
Noch ist das in Bosnien-Herzegowina geborene Leichtgewicht bei den Hanseaten nicht so recht angekommen.
Trainer Thomas Schaaf vermied zwar wie gewohnt jegliche Einzelkritik, machte für die drei Gegentore des krassen Außenseiters aber ausdrücklich nicht nur die Abwehrspieler verantwortlich:
"Schon vorher wurden vorne in der Defensivarbeit Fehler gemacht."
Robustheit fehlt
Auch Klaus Allofs sieht bei Marin noch Luft nach oben:
"Marko muss an Robustheit hinzugewinnen. Natürlich ist das ein Sprung von Mönchengladbach zu Werder", sagte der Werder-Geschäftsführer im Interview mit Sport1.de.
Allofs ist sich aber sicher: "Das wird er lernen."