1:1, für beide zu wenig, aber mein tipp
Glavovic schrieb:die tatsache,dass du mittlerweile in einem land lebst,dass von fußball nun wirklich ÜBERHAUPT KEINE ahnung hat scheint abzufärben....
geh doch zum baseball!!
1860 München
Reiner Maurer hat die Lage treffend zusammengefasst für sein Team: "Das Spiel hat Pokal-Charakter. Und Fürth ist für uns das Halbfinale." Um ins Endspiel zu kommen benötigen die Münchner am Sonntag einen Sieg.
Der 1860-Coach will "kein Kasperltheater veranstalten". Jeder bei den Löwen wisse, um was es geht. "Der Psychovorteil liegt bei uns", glaubt Maurer.
Kapitän Roman Tyce sieht die Tatsache, dass es für beide Teams noch um alles geht, positiv. "Ich finde es gut, dass Fürth auch noch Chancen auf den Aufstieg hat, denn so stehen sie genauso wie wir unter Druck, das Spiel gewinnen zu müssen."
Sorgen bereitet dem Löwen-Trainer Michal Kolomaznik. Der gefährlichste Stürmer der Münchner (14 Tore) hat eine Muskelverletzung und konnte in dieser Woche nicht richtig trainieren.
Maurer hofft aber, dass Kolomaznik am Sonntag einsatzfähig ist. Angeschlagen ist auch Daniel Baier. Er wird gegen Fürth wohl nicht von Beginn an dabei sein.
Die voraussichtliche Aufstellung: Ochs - Lanzaat, Szukala, Costa, Schäfer - Lehmann - Meyer, Tyce, Milchraum - Vucicevic - Agostino.
Fürths Coach Benno Möhlmann will von Aufstiegschancen partout nichts wissen. "Das sind doch alles Hirngespinste. Das ist längst abgehakt."
Und weiter: "Ich freue mich, dass zumindest für die Zuschauer noch eine gewisse Spannung da ist. Das Spiel kann sicher eine Spannung haben, die Gesamtsituation nicht." Eine neue Taktik, die Möhlmann da offenbar gegenüber seiner Mannschaft vertritt.
Als man noch auf den Aufstiegsplätzen rangierte und öffentlich den Aufstiegswunsch formuliert, kamen die Rückschläge. Vielleicht klappt es andersrum ja besser.
Zündstoff gibt es vor der Partie allerdings auch so. Beide Seiten beschimpfen sich als extrem unfair.
Schon im Hinrundenspiel hatte es zwischen beiden Teams ziemlich gekracht. Die Münchner gingen damals sehr hart zu Werke und raubten den Fürthern mit dieser Gangart die Nerven.
Am Ende triumphierten die Löwen mit 2:1. "Ich hoffe, dass sich meine Spieler noch daran erinnern und sich diesmal nicht so davon beeindrucken lassen", erklärte Möhlmann.
Bangen muss der Coach noch um den Einsatz von Torjäger Marcus Feinbier, den eine Oberschenkelzerrung plagt.
Die voraussichtliche Aufstellung: Neuhaus - Weber, Westermann, Kleine, Dabac - Timm, Page, Ruman, Caillas - Feinbier (Eigler), Rösler.
joe montana schrieb:Von Sport1.de
Der Hammer ist das ausgerechnet 60 Co-Trainer Trares Fürth als die unfairste Mannschaft bezeichnet hat.
Ausgerechnet Trares , einer der unfairsten Spieler seiner Zeit.
Der sollte sich besser mit sowas zurückhalten , der D...
Schon im Hinrundenspiel hatte es zwischen beiden Teams ziemlich gekracht. Die Münchner gingen damals sehr hart zu Werke...
HorstNeumann schrieb:Fürth war im Hinspiel mindestens genauso an der hitzigen Stimmung und dem schlussendlichem Getrete auf dem Platz verantwortlich wie die Löwen, werte Sport1-Schreiberlinge.
Und zum Statement von Trares: Er ist ein Fußballgott und Fußballgötter haben immer Recht. So einfach ist das!
joe montana schrieb:Für den Sport1 Beitrag kann ich ja nichts. Ich habe ihn lediglich hereingestellt, weil er insgesamt nicht einmal so schlecht ist.
Das Hinspiel habe ich live nicht gesehen. Ich hoffe heute auf ein faires Spiel.
Trares ist KEIN Fußballgott.
1. Weil es keinen Fußballgott gibt und
2. ist er ein langjähriger Profispieler, der mehr durch Unsportlichkeit aufgefallen ist, als durch anderes.
Wenn dass der Rösler gesagt hätte, möchte ich Dich mal hören... Dann wäre das natürlich was ganz anderes
Dann wäre es wohl eine Frage nach der Farbe der Vereinsbrille
Ballack79 schrieb:1:1 stehts nach 23 Minuten Tore durch Ruman und Milchraum
och nöSandmannKO schrieb:3:2 für 1860
Wer SO spielt steigt normalerweise auf....HorstNeumann schrieb:Meine Fresse, ich sterbe....