Der deutsche Profifußball hatte in der abgelaufenen Saison einen neuen Höchststand von Verletzten durch Fanauschreitungen zu verzeichnen.
Insgesamt verzeichnete die Polizei in der 1. und 2. Bundesliga in 612 Spielen 846 Verletzte, darunter 243 Polizeibeamte, 259 Randalierer und 344 Unbeteiligte. In der Saison zuvor waren es noch 784 Verletzte.
Bei der ersten derartigen Erhebung in der Saison 1999/2000 lag die Gesamtzahl noch bei 209.
Quelle: Sport kompakt - Mehr Verletzte bei Fan-Krawallen - Sport - sueddeutsche.de
Aber auch die Gewaltbereitschaft im Amateurfußballbereich steigt weiter an. Hier richtet sich die Agression zunehmend gegen die Spielleiter, die Schiedsrichter.
Aus diesem Grunde streikten jetzt die Berliner Schiedsrichter.
„Zeit zum Nachdenken. Kein Platz für Gewalt“ lautete das Motto der berlinweiten Aktion.
Quelle: Gewalt gegen Schiedsrichter: Zeit zum Prügeln - Sport - Tagesspiegel
Insgesamt verzeichnete die Polizei in der 1. und 2. Bundesliga in 612 Spielen 846 Verletzte, darunter 243 Polizeibeamte, 259 Randalierer und 344 Unbeteiligte. In der Saison zuvor waren es noch 784 Verletzte.
Bei der ersten derartigen Erhebung in der Saison 1999/2000 lag die Gesamtzahl noch bei 209.
Quelle: Sport kompakt - Mehr Verletzte bei Fan-Krawallen - Sport - sueddeutsche.de
Aber auch die Gewaltbereitschaft im Amateurfußballbereich steigt weiter an. Hier richtet sich die Agression zunehmend gegen die Spielleiter, die Schiedsrichter.
Aus diesem Grunde streikten jetzt die Berliner Schiedsrichter.
„Zeit zum Nachdenken. Kein Platz für Gewalt“ lautete das Motto der berlinweiten Aktion.
Quelle: Gewalt gegen Schiedsrichter: Zeit zum Prügeln - Sport - Tagesspiegel