Testspiele

Akoa

Schönwetter-Fußballer
Raller schrieb:
@Akoa
Hast du irgend etwas neues bei den Standards gesehen?Wer hat sich da getummelt? Ist das immer noch ne Baustelle?
Gut das sich Heinz "anbietet"!
Gruss R




Ziege hat die Standards geschossen die man aber alle vergessen konnte keiner ging aus Tor alle in die Mauer!
 

marky

Wir kommen zurück !!!
Elber gibt sein Debüt

(09.07.2005 - 18:29 Uhr) Das zweite und letzte Testspiel vor dem Trainingslager in Seefeld (10.07. – 18.07.) bestritt die Borussia am Samstag beim Verbandsligisten SSG 09 Bergisch-Gladbach. Dabei konnte sich der Bundesligist erwartungsgemäß mit 4:1 (1:0) durchsetzen. Giovane Elber gab dabei in der zweiten Halbzeit sein Debüt im Borussentrikot.

von Fabian Kirchhofer u. Marc Basten


Horst Köppel konnte vor der Abreise ins Trainingslager jedoch nicht auf den kompletten Kader zurückgreifen. Kasey Keller ist weiterhin bei seiner Nationalmannschaft, Jörg Böhme wird noch längere Zeit verletzungsbedingt fehlen und auch Milan Fukal konnte noch nicht mitwirken. Dafür war Giovane Elber entgegen der Ankündigungen im Kader und kam dann auch in der zweiten Halbzeit in die Partie.

Köppel ließ in der Startformation vor Keeper und Geburtstagskind Michael Melka eine Viererkette mit Bögelund, Helveg, Zé Antonio und Daems auflaufen. Im Mittelfeld agierten Thijs, Ziege, Oude Kamphuis und Broich. Im Sturm begannen Sonck und Neuville.

Das Spiel begann für die Borussia nach Maß. Erneut war es ein Neuzugang, der sich als Torschütze präsentierte. Nachdem Niels Oude Kamphuis in Freialdenhoven traf, war es diesmal Zé Antonio. Der Portugiese hatte aus 25 Metern zentraler Position vor dem Tor abgezogen. In der Mitte wollte Sonck noch ans Leder kommen, erreichte es aber nicht mehr. Der von Sonck vielleicht etwas irritierte Keeper der Gastgeber musste die Kugel zum 1:0 für den VfL passieren lassen (4.).

Die Borussia war wie erwartet die bestimmende Mannschaft, wobei der vom ehemaligen Gladbacher Lars Leese trainierte Verbandsligist sehr engagiert dagegen hielt. Da die Borussen ihrerseits dem Anlass und der der frühen Phase der Vorbereitung entsprechend zurückhaltend agierten, fielen im ersten Durchgang keine weiteren Treffer.

Eine gute Gelegenheit hatte Neuville nach sieben Minuten, als ein gegnerischer Abwehrspieler über den Ball trat, aber Borussias Sturmführer legte sich das Leder zu weit vor, so dass Keeper Forsbach das Spielgerät noch wegspitzeln konnte.

Kurz darauf setzte Kasper Bögelund fast seinen Ruf aufs Spiel, keine Tore schießen zu können. Der Däne spielte auf der rechten Seite zwei Gegner aus und war plötzlich frei vor dem Kasten. Aber er ist tatsächlich kein Torjäger und so konnte Forsbach per Fußabwehr retten (13.).

Nach zwanzig Minuten flankte Christian Ziege von links in den Strafraum, doch Wesley Sonck kam trotz aller Sprungkraft nicht mehr an den Ball. Das klappte kurz darauf besser, als Bögelund von der rechten Seite flankte. Diesmal erwischte Sonck die Kugel mit dem Schädel, aber das Leder zischte knapp über den Querbalken (24.).

Es dauerte dann bis zur 38. Minute, ehe es wieder richtig gefährlich vor dem Tor des Verbandsligisten wurde. Neuville hatte sich auf der rechten Seite durchgetankt, knallte den Ball aber dann ans äußere Torgestänge. Die beste Möglichkeit des ersten Durchgangs - neben dem Treffer in der Anfangsphase – hatte dann Wesley Sonck. Ein Schuss des Stürmers aus zentraler Position von der Strafraumgrenze klatschte auf die Latte (42.).

Mit einem knappen Vorsprung für den Bundesligisten ging es in die Kabinen, während die Fans registrierten, dass sich Giovane Elber auf seinen ersten Einsatz im Trikot mit der Raute vorbereitete. Doch zur zweiten Halbzeit blieb der Brasilianer zunächst noch draußen. Dafür wechselte Köppel ansonsten fast komplett durch. Nur Melka spielte über die volle Distanz, Ziege machte als einziger Feldspieler zunächst weiter.

Mann der zweiten Halbzeit war dann Elbers Sturmkollege Vaclav Sverkos, der gleich drei Treffer erzielte. Zunächst scheiterte der Tscheche nach schönem Pass von Kluge noch am Torwart (49.), doch zwei Minuten später knallte er die Kugel von der seitlichen Strafraumgrenze trocken zum 0:2 ins Eck.

Bei den Borussen gab übrigens Marvin Compper seine Premiere bei den Profis und auch Marcell Jansen stand nach seinem Kurzurlaub wieder auf dem Feld. Beide agierten sehr auffällig, wie auch Eugen Polanski, der alle Ecken trat.

In der 54. Minute hätte Sverkos sein Torekonto schon erhöhen können. Erst wurde sein Schuss aus wenigen Metern vom Keeper abgewehrt und im Nachschuss jagte Sverki die Kugel aus kurzer Distanz über den Kasten.

Auf der Gegenseite kam der Gastgeber dann durch Prang sogar zum Anschlusstreffer (61.), ehe Sverkos in der 68. Minute die Verhältnisse wieder gerade rückte. Nach Flanke von Jansen konnte er den Ball am langen Pfosten zum 1:3 einschieben.

Dann endlich kam Giovane Elber in die Partie und löste Christian Ziege ab. Doch ein Tor wollte dem Brasilianer nicht gelingen. Das machte dafür erneut Vaclav Sverkos. Der Bergisch-Gladbacher Steinhausen wollte per Kopf zu seinem Torwart ablegen, Ulich fing das Leder jedoch gekonnt ab, legte mit der Hacke zurück auf Sverkos, der locker zum 1:4 vollstreckte (76.).

Giovane Elber, dessen Kurzeinsatz nicht wirklich über seinen Gesundheitszustand Aufschluss geben konnte, hatte in der 77. Minute seine beste Möglichkeit. Ulich hatte von rechts geflankt und Sverkos für Elber abgelegt. Keeper Forsbach konnte jedoch vor dem einschussbereiten Brasilianer klären.

Das war es aber dann auch schon und die Borussia ließ das Spiel locker ausklingen. So störte es am Ende nicht wirklich, dass für die letzten zwei Minuten auf Bergisch-Gladbacher Seite noch Stefan Raab’s Assistent Elton eingewechselt wurde und sich ein lustiges Laufduell mit Marcell Jansen lieferte …

Kurzstatistik:

Borussia: Melka – Bögelund (46. Kirch), Helveg (46. Compper), Zé Antonio (46. Strasser), Daems (46. Jansen) – Thijs (46. Polanski), Oude Kamphuis (46. Ulich), Ziege (69. Elber), Broich (46. Kluge) – Sonck (46. Sverkos), Neuville (46. Heinz)

Tore: 0:1 Zé Antonio (4.), 0:2 Sverkos (51.), 1:2 Prang (61.), 1:3 Sverkos (68.), 1:4 Sverkos (76.)

Zuschauer: 3.300
 

drunkenbruno

Keyser Söze
Testspiel in Ismaning
Elber trifft erstmals

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(10.07.2005 - 17:23 Uhr) Auf der Reise ins Trainingslager in Seefeld legte die Borussia am Sonntag einen Stop ein und absolvierte ein Testspiel beim Bayernligisten FC Ismaning. Mit 7:0 (3:0) behielt der VfL die Oberhand, wobei Giovane Elber seinen ersten Treffer im Trikot mit der Raute erzielte.

von Marc Basten

Horst Köppel bot Darius Kampa im Tor auf, vor ihm verteidigten Kirch, Compper, Strasser und Daems. Im Mittelfeld agierten Thijs, Ulich, Polanski und Ziege, während Heinz und Sonck den Sturm bildeten. Kasper Bögelund wurde aufgrund leichter Knieprobleme vorsorglich geschont und kam nicht zum Einsatz.

Offenbar steckte den Fohlen der Flug von Düsseldorf nach München noch in den Knochen, denn sie kamen nur sehr schwer ins Spiel. Die erste Gelegenheit hatte dann auch der Bayernligist. Nach einem Rückpass von Strasser geriet Kampa in Schwierigkeiten und hatte Glück, dass er nicht einen Rückstand hinnehmen musste (14.).

Auch die zweite Chance des Spiels gehörte den Gastgebern, als eine Direktabnahme nur knapp über den Gladbacher Kasten strich. Doch in der 18. Minute ging der VfL dann in Führung. Heinz passte auf Daems, der über den linken Flügel auf und davon lief. Die Flanke des Belgiers netzte Landsmann Wesley Sonck in der Mitte zum 0:1 ein.

Die Borussia machte nun mehr Druck und erzielte folgerichtig in der 24. Minute den zweiten Treffer. Heinz war im Mittelfeld durchgestartet und legte mustergültig in den Lauf von Ulich, der mit einem Lupfer dem Keeper aus Ismaning keine Abwehrchance ließ.

Nach einer knappen halben Stunde erneut eine schöne Aktion von Heinz, der den Ball auf rechts zu Polanski legte. Der spielte mit einem Kontakt weiter zu Sonck, der das Leder mit der Hacke ans Außennetz setzte.

In der 36. Minute zeigte die Borussia dann, dass sie sehr wohl kontern kann. Nach einer Ecke der Gastgeber fing Heinz im eigenen Strafraum den Ball per Brust ab, sprintete in die gegnerische Hälfte und passte in den Lauf von Ulich. Der spielte mit etwas Glück weiter auf Sonck und der Stürmer traf per Lupfer zum 0:3.

In der Schlussphase des ersten Durchgangs hatten Polanski (40.) und Sonck noch gute Gelegenheiten, doch es ging mit dem 0:3 in die Kabinen.

Zur zweiten Halbzeit wechselte Horst Köppel wie gehabt fast komplett durch. Lediglich Kampa, Kirch und Polanski bleiben auf dem Feld. Im Mittelfeld übernahm Oude KAmphuis die Position von Thijs vor der Abwehr. Peer Kluge spielte im linken Mittelfeld und erwischte gleich einen guten Start. Nach Flanke von Sverkos von der rechten Seite erzielte Kluge von der Strafraumgrenze das 0:4 (47.).

Die Borussia spielte in der ersten Phase nach der Halbzeit munter drauflos und hatte durch Broich nach Zuspiel von Polanski eine weitere gute Gelegenheit (55.). In der 60. Minute kam dann Giovane Elber für Polanski in die Partie. Dafür rückte nun Oliver Neuville aus der Spitze zurück ins Mittelfeld.

Elber fügte sich in der 64. Minute mit einem Zuspiel auf Broich gut ein, der knapp am Torwart scheiterte. Eine Minute später markierte Sverkos nach Zuspiel von Neuville aus zwölf Metern den Treffer zum 0:5.

In der 69. Minute erzielte dann Giovane Elber sein erstes Tor im Borussentrikot. Nach Zuspiel von Sverkos zirkelte der Brasilianer das Leder aus knapp achtzehn Meter mit dem Außenrist am aus seinem Kasten herausstürmenden Keeper vorbei zum 0:6 ins Netz.

Vier Minuten später vollendete Kluge eine schöne Kombination über Broich und Kirch zum 0:7 Endstand. In der Schlussphase ließen es die Profis dann mit Blick auf die bevorstehende arbeitsreiche Woche etwas ruhiger angehen und der Gastgeber hatte immerhin in der 83. Minute noch einen Pfostenschuss zu verzeichnen.

Nach der Partie begab sich der Tross aus Gladbach unmittelbar in das rund 120 Kilometer entfernte Seefeld. Zuvor äußerte sich Trainer Horst Köppel noch zu dem ‚Ultimatum’, was angeblich in Sachen Elber im Raume steht: „Dies kann man so sehen, so falsch ist das nicht. Was aber nicht heißt, dass er entlassen wird, wenn er der Belastung in dieser Woche nicht standhalten sollte. Man hat heute gesehen, dass er noch nicht 100%ig fit ist. Er hat Probleme mit dem Laufen, aber wir lassen uns nicht unter Zeitdruck setzen. Wir müssen Geduld haben …“

Kurzstatistik:

Borussia: Kampa – Kirch, Strasser (46. Helveg), Compper (46. Zé Antonio), Daems (46. Jansen) – Thijs (46. Oude Kamphuis), Ulich (46. Broich), Polanski (60. Elber), Ziege (46. Kluge) – Sonck (46. Sverkos), Heinz (46. Neuville)

Tore: 0:1 Sonck (18.), Ulich (24.), 0:3 Sonck (36.), 0:4 Kluge (47.), 0:5 Sverkos (65.), 0:6 Elber (69.), 0:7 Kluge (73.)


Quelle: www.torfabrik.de
 

marky

Wir kommen zurück !!!
Heinz und Elber besiegen Prag

Horst Köppel kündigte vor dem Spiel gegen Prag an, noch einmal einige Dinge testen zu wollen. Beim nächsten Spiel gegen Genk soll dann nach Möglichkeit eine Basiself stehen. Heute begannen vor Kampa Fukal, Helveg, Strasser und Jansen in der Viererkette. Vor der Abwehr spielte Oude Kamphuis, neben ihm Ulich (rechts), Kluge (links) und Heinz (zentral). Den Sturm bildeten Sverkos und Neuville.

Wie schon am Mittwoch gegen 1860 kam die Borussia auch gegen Prag zunächst überhaupt nicht in die Partie. Die Tschechen waren deutlich überlegen und hatten durch Poborski zwei gute Torchancen. Zunächst zog der Tscheche knapp am langen Pfosten vorbei (4.), drei Minuten später touchierte sein Schuss aus achtzehn Metern den Außenpfosten.

Die Borussia meldete sich erstmals in der 14. Minute vor dem Prager Tor und es war auch eine tschechische Kombination. Der besonders vor der Pause agile Ulich hatte auf Sverkos gepasst und der zog aus zwölf Metern halblinks am langen Pfosten vorbei.

Vier Minuten später köpfte Strasser eine Heinz-Ecke an die hintere Torbefestigung.

Die Borussia kam nun besser ins Spiel und es gab zumindest ansatzweise einige ordentliche Kombinationen zu sehen. Die beste Chance hatte aber Prag nach knapp dreißig Minuten. Nach einer schönen Kombination der Tschechen war Gladbachs Viererkette ausgespielt und Slepicka köpfte völlig freistehend neben den Kasten.

Auf der anderen Seite hatte die Borussia Riesenmöglichkeit. Nach einer abgewehrten Ecke zog Neuville aus gut zwanzig Meter ab. Der Ball flatterte ein wenig und wurde von Keeper Blazek an den Pfosten gelenkt. Den Rebound brachten Sverkos und Strasser im Duett aus wenigen Metern nicht über die Torlinie (33.).

Kurz vor der Pause wurde dann die Anfälligkeit der Gladbacher Hintermannschaft nochmals aufgezeigt. Nach einem langen Ball in die Gladbacher Hälfte unterlag Helveg im Kopfballduell Slepicka, der mit Jun Doppelpass spielte, frei vor dem Tor auftauchte und verzog.

Nach der Pause brachte Köppel Bögelund, Daems, Thijs, Broich und Sonck für Helveg, Jansen, Oude Kamphuis, Kluge und Neuville.

Milan Fukal rückte dabei in die Innenverteidigung neben Strasser. Die Borussia wirkte nun deutlich lebhafter und vor allem laufstärker als die Tschechen, die zusehends abbauten. In der 50. Minute ging die Borussia dann auch in Führung. Marek Heinz hatte einen Freistoß aus zwanzig Metern aufs Tor gezirkelt, der Ball wurde abgefälscht und rutschte unhaltbar für Blaczek zum 1:0 ins Netz.

In der Folgezeit lief der Ball einige Male sehr ordentlich durch die Gladbacher Reihen. Prag beschränkte sich ganz auf die Defensive und die Borussia war spielbestimmend.

Nach zweiundsiebzig Minuten durfte dann Giovane Elber unter stürmischen Applaus auf den Platz. Er sah sich unmittelbar darauf eine Direktabnahme von Ulich aus 15 Metern halbrechts an, die Blaczek entschärfen konnte. Keine sechzig Sekunden später zog der mit Elber eingewechselte Compper ab, der Ball wurde abgeblockt und Elber kam rund 14 Meter vor dem Tor an die Kugel. Der Brasilianer drehte sich und schoss kurz und schmerzlos ins linke untere Eck zum 2:0 (73.).

Danach war das Spiel gelaufen. Borussia hatte keine großartigen Torchancen mehr und erlaubte sich hier und da einige unnötige Abspielfehler. Aber Prag konnte nicht mehr zusetzen – die Tschechen wirkten ziemlich platt.

So blieb es am Ende bei einem aufgrund der zweiten Halbzeit verdienten Sieg für die Borussia. Horst Köppel war anschließend auch recht zufrieden: „Gegenüber dem Spiel gegen 1860 war eine Leistungssteigerung erkennbar. Heute gab es mehr Licht als Schatten. Allerdings gab es auch genug Dinge, die mir nicht so gefallen haben. Wir haben noch eine Menge Arbeit vor uns, um für den Saisonauftakt bei den Bayern gerüstet zu sein“.

Kurzstatistik:

Borussia: Kampa – Fukal (62. Zé António), Helveg (46. Bögelund), Strasser, Jansen (46. Daems) – Oude Kamphuis (46. Thijs) – Ulich (77. Kirch), Kluge (46. Broich), Heinz (72. Compper) – Neuville (46. Snock), Sverkos (72. Elber)

Tore: 1:0 Heinz (50.), 2:0 Elber (73.)


Elber kommt langsam in Fahrt :spitze:
 

drunkenbruno

Keyser Söze
Vroeg doelpunt van Daerden is onvoldoende :spitze:

Wesley Sonck speelt Genk in het verlies

Genk, woensdag 20 juli 2005 (21:46:05)
KRC Genk heeft woensdagavond met 1-3 verloren van Borussia Munchen Gladbach. Killer van dienst bij de duitse Bundesliga club was ex-Genkenaar Wesley Sonck, die Jan Moons 2 maal te grazen nam. Genk was nochtans goed begonnen met een vroeg doelpunt van Koen Daerden. Na enkele uitstekende acties in de beginfase van de wedstrijd nam Borussia meer en meer de overhand, met een 1-3 nederlaag als gevolg.

Opstelling KRC Genk:

Moons, Cornelis, Claessens, Priske, Mikulic (82' Sigurdsson), Beslija, Daerden, Wamfor (65' Seyfo), Soetaers, Stojanovic en Vandenbergh.

Doelpunten:

03' 1-0 Koen Daerden
25' 1-1 Justice Wamfor (own doelpunt)
43' 1-2 Wesley Sonck
57' 1-3 Wesley Sonck

Toeschouwers: 14.220
 

drunkenbruno

Keyser Söze
Zwei Tore von Wesley Sonck beim 3:1 in Genk

20.07.2005

Borussia hat das Testspiel beim belgischen Erstligisten KRC Genk heute Abend mit 3:1 gewonnen. Wesley Sonck schoss gegen seinen Ex-Club zwei Tore, der dritte Treffer für den VfL kam durch ein Eigentor zustande.

Borussia begann vor 14.220 Zuschauern im Fenixstadion zunächst sehr unsicher. Schon nach vier Minuten führte ein unnötiger Ballverlust im Mittelfeld zu einem Konter der Belgier, den Genks Mittelfeld-As Koen Daerden mit einem Lupfer zum 1:0 abschloss. In der Anfangsphase dominierte Genk das Geschehen und hätte durchaus höher in Führung gehen können.

Nach etwa 20 Minuten fing sich Borussia und vor allem die Innenverteidigung mit den beiden Neuzugängen Thomas Helveg und Zé Antonio wurde zusehends sicherer. Im Mittelfeld brachte Bernd Thijs Ruhe ins Spiel, während Marek Heinz hinter den Spitzen wieder sehr engagiert wirkte und gemeinsam mit Thomas Broich einige gefährliche Angriffe lancierte. Borussias Ausgleich fiel in der 26. Minute dennoch etwas überraschend. Nachdem die Belgier im eigenen Strafraum einen Ball vertändelten, setzte Heinz nach, seine scharfe Hereingabe lenkte Genks Justice Wamfor ins eigene Tor ab.

Der VfL bekam das Spiel in der Folge immer besser unter Kontrolle und ging in der 44. Minute verdient in Führung. Wesley Sonck holte sich im Mittelfeld den Ball, schickte Kasper Bögelund auf der rechten Seite auf die Reise, bekam von dem Dänen den Ball mustergültig zurück und traf aus zwölf Metern an den linken Innenpfosten und ins Netz.

Nach der Pause lief es für Borussia noch besser, Genk hatte bis zum Schlusspfiff keine einzige Torchance mehr. Mit dem 3:1 von Sonck, erzielt per Volleyschuss nach Kopfballvorlage von Bögelund, war die Partie in der 56. Minute entschieden. Horst Köppel äußerte sich nach dem Spiel zufrieden: „Wir haben unkonzentriert angefangen, dann aber die Zweikämpfe angenommen und uns kontinuierlich gesteigert.“

Borussia: Melka – Bögelund, Helveg (66. Strasser), Zé Antonio, Jansen (66. Daems) – Broich, Thijs, Heinz (77. Oude Kamphuis), Kluge – Neuville (77. Sverkos), Sonck (77. Elber). Tore: 1:0 Daerden (4.), 1:1 Wamfor (26., Eigentor), 1:2 Sonck (44.), 1:3 Sonck (56.). Zuschauer: 14.220.
 

ammian

Aktives Mitglied
Raller schrieb:
Schade das sich Thijs den Fuss gebrochen hat.Auch der war gut drauf.

Laut Bericht im Kicker fällt er für mindestens zwei Monate aus! :eek: Ziege kommt wahrscheinlich gar nicht wieder, Böhme fehlt noch für mindestens weitere zwei Monate. Die Personaldecke im Mittelfeld ist mehr als dürftig! :frown:
 

marky

Wir kommen zurück !!!
ammian schrieb:
Die Personaldecke im Mittelfeld ist mehr als dürftig! :frown:
Die Borussia ist ja schon aktiv .....

[OT]
Zwei Spieler im Probetraining beim VfL
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26.07.2005
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Borussia hat seit heute zwei Gastspieler im Training. Horst Köppel nimmt den Norweger Hassan El Fakiri (Foto) unter die Lupe und auch der Slowene Ljubisa Strbac darf sein Können demonstrieren. Nach den vielen Verletzungen, die vor allem das Mittelfeld ausgedünnt haben, könnte es sein, dass Borussia auf dem Transfermarkt noch einmal aktiv wird.
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Hassan El Fakiri ist marokkanischer Abstammung, wuchs aber in Norwegen auf. Neben sechs Länderspielen in der norwegischen Nationalmannschaft hat er 109 Erstligaspiele in Norwegen (6 Tore) und 41 (kein Tor) in Frankreich aufzuweisen, wo er in den letzten drei Jahren beim AS Monaco unter Vertrag stand. Zuletzt absolvierte der 28-jährige Mittelfeldspieler ein Probetraining beim 1. FC Kaiserslautern, der El Fakiri dann auch verpflichten wollte. Der Spieler lehnte das von den Pfälzern unterbreitete Vertragsangebot aber ab.

Ljubisa Strbac ist ein ehemaliger slownischer U21-Nationalspieler, der in seiner Heimat insgesamt 72 Erstligaspiele (16 Tore) bestritten hat und die letzte Saison mit seinem Verein Bela Krajina auf Platz 10 beendete. Der 23-Jährige spielt im linken Mittelfeld.

"Wir schauen uns beide mal an, nach den Trainingseindrücken werden wir entscheiden, ob einer von beiden am Freitag gegen Eindhoven mit einer Gastspielgemnehmigung spielt," so Borussias Sportdirektor Peter Pander. "Wir haben allerdings auch noch andere Optionen. Es ist offen, ob wir überhaupt noch etwas machen."
[/OT]
 

Bremoli

Mitglied
mir ist der Slovene auch irgendwie lieber.
warum? hat eigentlich keinen besonderen grund, denke das kommt daher das der andere beim FCK schon zum Probetraining war
 

marky

Wir kommen zurück !!!
Bremoli schrieb:
mir ist der Slovene auch irgendwie lieber.
warum? hat eigentlich keinen besonderen grund, denke das kommt daher das der andere beim FCK schon zum Probetraining war
Aber er ist erst 23 , das spricht gegen eine Verpflichtung :zwinker3:
Mir wäre er auch lieber , aber die andere Option niemanden zu holen
ist mE mit zu hohem Risiko verbunden.
Wenn sich noch ein,zwei Spieler verletzen ......
 
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