Pontifex
Ich bin Papst!
Natürlich werden gleich wieder viele Dampfplauderer daherkommen und rumlästern oder wieder alles in Frage stellen. Aber das juckt mich nicht die Bohne. Wenn es mich am Arsch juckt, dann kratze ich mich einfach und Ruhe ist. Genauso mache ich das mit den Ungläubigen und Unwürdigen Seppls hier im Forum.
Hoeneß selbst äußerte sich anno 2012 zum Sachverhalt: „Wenn Sie die letzten 20 Jahre mal genau analysieren, haben wir bestimmt 10, 15 Vereinen geholfen, zu überleben”
Retterliste von Uli Hoeneß:
Borussia Dortmund: "Die waren auch mal total pleite (2005) und als sie irgendwann nicht mehr weiter wussten, haben wir kostenlos bei einem Hallenturnier mitgemacht.” Und fügt weiter hinzu: „Als sie mal ihre Gehälter nicht mehr zahlen konnten, haben wir ihnen ohne Sicherheit für einige Monate zwei Millionen Euro gegeben.”
1860 München: Dank einer Millionenspritze seines bisherigen Stadionpartners FC Bayern konnte Fußball-Zweitligist TSV 1860 München anno 2006 seine finanzielle Pleite in letzter Minute abwenden. "Die Insolvenz ist vermieden", sagte der neue "Löwen"-Geschäftsführer Stefan Ziffzer bei einer Pressekonferenz der beiden Münchner Profi-Clubs. Der klamme Zweitliga-Club erhielt für seine Anteile an der gemeinsamen Stadion GmbH 11 Millionen Euro.
FC St. Pauli: 2003 arrangiert Hoeneß ein Benefizspiel. 200.000 Euro fließen in die leeren Kassen des Kiezklubs. Durch die Weltpokalsiegerbesieger TShirts nimmt der FC St. Pauli ebenfalls sehr viel Geld ein.
Hansa Rostock: 2013 verhalf Bayern mit einem kostenlosen Freundschaftsspiel dem Ostverein zu einer Einnahme von über 1 Millionen Euro. Ohne diese Summe hätte der finanziell gebeutelte Verein kaum die Saison überstanden.
Dynamo Dresden: 2015 sprangen die Münchner den in Not geratenen Sachsen hilfreich zur Seite. Die Bayern verzichteten auf eine Antrittsgage und spülten rund 3 Millionen Euro in die Kassen von Dynamo.
Hertha BSC: 1995 lag die Hertha am Boden. Hoeneß organisierte damals ein Opel-Cup Testspiel in Berlin. Bayern gegen den damaligen Weltverein AC Mailand mit vielen Weltstars. Einnahmen in Höhe von 0,3 Millionen DM flossen in die Hertha-Kassen. Eine maßgebliche Summe um die Lizenz zu erhalten. Ein Jahr später wurde der Opel-Cup erneut in Berlin ausgetragen und die Berliner erhielten noch einmal 0,25 Millionen DM.
Ex-Präsident Zermaitat: "Das war ganz wichtig für uns und nobel von Bayern. Uli Hoeneß ist ein Klasse-Mann!"
Darmstadt 98: 2008 stand Darmstadt vor der Insolvenz. Erneut organisierte Hoeneß ein Freundschaftsspiel und die Lilien konnten sich am Ende über Einnahmen in Höhe von 200.000 Euro freuen.
Präsident Hans Kessler erleichtert: "Ohne Uli Hoeneß hätte der SV Darmstadt 98 nicht überlebt!"
Alemannia Aachen: Ebenfalls 2013. Ebenfalls ein kostenloses Freundschaftsspiel.
Hoeneß selbst äußerte sich anno 2012 zum Sachverhalt: „Wenn Sie die letzten 20 Jahre mal genau analysieren, haben wir bestimmt 10, 15 Vereinen geholfen, zu überleben”
Retterliste von Uli Hoeneß:
Borussia Dortmund: "Die waren auch mal total pleite (2005) und als sie irgendwann nicht mehr weiter wussten, haben wir kostenlos bei einem Hallenturnier mitgemacht.” Und fügt weiter hinzu: „Als sie mal ihre Gehälter nicht mehr zahlen konnten, haben wir ihnen ohne Sicherheit für einige Monate zwei Millionen Euro gegeben.”
1860 München: Dank einer Millionenspritze seines bisherigen Stadionpartners FC Bayern konnte Fußball-Zweitligist TSV 1860 München anno 2006 seine finanzielle Pleite in letzter Minute abwenden. "Die Insolvenz ist vermieden", sagte der neue "Löwen"-Geschäftsführer Stefan Ziffzer bei einer Pressekonferenz der beiden Münchner Profi-Clubs. Der klamme Zweitliga-Club erhielt für seine Anteile an der gemeinsamen Stadion GmbH 11 Millionen Euro.
FC St. Pauli: 2003 arrangiert Hoeneß ein Benefizspiel. 200.000 Euro fließen in die leeren Kassen des Kiezklubs. Durch die Weltpokalsiegerbesieger TShirts nimmt der FC St. Pauli ebenfalls sehr viel Geld ein.
Hansa Rostock: 2013 verhalf Bayern mit einem kostenlosen Freundschaftsspiel dem Ostverein zu einer Einnahme von über 1 Millionen Euro. Ohne diese Summe hätte der finanziell gebeutelte Verein kaum die Saison überstanden.
Dynamo Dresden: 2015 sprangen die Münchner den in Not geratenen Sachsen hilfreich zur Seite. Die Bayern verzichteten auf eine Antrittsgage und spülten rund 3 Millionen Euro in die Kassen von Dynamo.
Hertha BSC: 1995 lag die Hertha am Boden. Hoeneß organisierte damals ein Opel-Cup Testspiel in Berlin. Bayern gegen den damaligen Weltverein AC Mailand mit vielen Weltstars. Einnahmen in Höhe von 0,3 Millionen DM flossen in die Hertha-Kassen. Eine maßgebliche Summe um die Lizenz zu erhalten. Ein Jahr später wurde der Opel-Cup erneut in Berlin ausgetragen und die Berliner erhielten noch einmal 0,25 Millionen DM.
Ex-Präsident Zermaitat: "Das war ganz wichtig für uns und nobel von Bayern. Uli Hoeneß ist ein Klasse-Mann!"
Darmstadt 98: 2008 stand Darmstadt vor der Insolvenz. Erneut organisierte Hoeneß ein Freundschaftsspiel und die Lilien konnten sich am Ende über Einnahmen in Höhe von 200.000 Euro freuen.
Präsident Hans Kessler erleichtert: "Ohne Uli Hoeneß hätte der SV Darmstadt 98 nicht überlebt!"
Alemannia Aachen: Ebenfalls 2013. Ebenfalls ein kostenloses Freundschaftsspiel.
