Unsere Amas und Jugendteams
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Norben
Weltenbummler
Heute haben die Amas 1:1 gegen die Eintracht aus Braunschweig gespielt.
Kurz vor Schluß fiel der Ausgleich für die Braunschweiger.
Kleine Erscheinung am Rande , die Braunschweiger haben wieder randaliert , was auch sonst.
Für die B-Jugend sind am Wochenende alle Spiele abgesagt worden.
Die A-Jugend soll morgen gegen Holzbein Kiel spielen.
Kurz vor Schluß fiel der Ausgleich für die Braunschweiger.
Kleine Erscheinung am Rande , die Braunschweiger haben wieder randaliert , was auch sonst.
Für die B-Jugend sind am Wochenende alle Spiele abgesagt worden.
Die A-Jugend soll morgen gegen Holzbein Kiel spielen.
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Norben
Weltenbummler
In Osnabrück will Werder zeigen: "Wir sind noch da"
16. Tabellenplatz, satte fünf Punkte fehlen zum rettenden Ufer - für Werder Bremen wird es in der Regionalliga immer enger. Und heute wartet mit dem Auswärtsspiel beim VfL Osnabrück (19.30 Uhr) auch noch ein ganz dicker Brocken auf das Team von Thomas Wolter. Die Osnabrücker reden seit dem 1:0-Sieg über Spitzenreiter SC Paderborn am Dienstag wieder vom Aufstieg. Doch das lässt Wolter kalt - zu groß ist die eigene Abstiegsgefahr. "Gegen wen wir spielen, ist völlig egal. Wir müssen jedes Spiel gewinnen", sagt er. Für Kapitän Björn Schierenbeck bietet die Partie gar eine besondere Chance: "In diesem Spiel können wir zeigen, dass wir noch da sind." Von Untergangsstimmung ist in der Mannschaft nichts zu spüren. "Die Moral ist intakt. Alle glauben an sich", erklärt Schierenbeck. Sein Einsatz ist wegen einer Zerrung aber ebenso gefährdet wie der von Thiago Rockenbach (Prellung) und Sven Meinecke (Grippe).
Ich werde bei Gelegenheit mal die Tabellen der Amas , A-und B-Jugend aktualisieren.
16. Tabellenplatz, satte fünf Punkte fehlen zum rettenden Ufer - für Werder Bremen wird es in der Regionalliga immer enger. Und heute wartet mit dem Auswärtsspiel beim VfL Osnabrück (19.30 Uhr) auch noch ein ganz dicker Brocken auf das Team von Thomas Wolter. Die Osnabrücker reden seit dem 1:0-Sieg über Spitzenreiter SC Paderborn am Dienstag wieder vom Aufstieg. Doch das lässt Wolter kalt - zu groß ist die eigene Abstiegsgefahr. "Gegen wen wir spielen, ist völlig egal. Wir müssen jedes Spiel gewinnen", sagt er. Für Kapitän Björn Schierenbeck bietet die Partie gar eine besondere Chance: "In diesem Spiel können wir zeigen, dass wir noch da sind." Von Untergangsstimmung ist in der Mannschaft nichts zu spüren. "Die Moral ist intakt. Alle glauben an sich", erklärt Schierenbeck. Sein Einsatz ist wegen einer Zerrung aber ebenso gefährdet wie der von Thiago Rockenbach (Prellung) und Sven Meinecke (Grippe).
Ich werde bei Gelegenheit mal die Tabellen der Amas , A-und B-Jugend aktualisieren.
Norben
Weltenbummler
Unsere Amas verloren gegen den Nachwuchs vom HSV mit 1:2 und können sich langsam aber sicher auf den Abstieg in die Oberliga vorbereiten.
Die A-Jugend verlor bei TeBe Berlin mit 1:0.
Lediglich unsere B-Jugend konnte überzeugen , und schickte St.Paulis Nachwuchs mit 8:1 wieder Heim.
In einem Nachholspiel unter der Woche verlor die B ihr erstes Ligaspiel beim souveränen Tabellenführer Wolfsburg mit 0:3.
Die A-Jugend verlor bei TeBe Berlin mit 1:0.
Lediglich unsere B-Jugend konnte überzeugen , und schickte St.Paulis Nachwuchs mit 8:1 wieder Heim.
In einem Nachholspiel unter der Woche verlor die B ihr erstes Ligaspiel beim souveränen Tabellenführer Wolfsburg mit 0:3.
Norben
Weltenbummler
Wolter stöhnt: "Da wirst du bekloppt"
rimi im Regionalliga-Keller: Werders Amateure zittern sich zum 2:1 gegen Union Berlin .
Thomas Wolter war einfach nur erleichtert. "Das ist das erste Mal seit dem 15. September, dass ich hier nach einem Heimsieg sitze", meinte der Coach der Werder-Amateure bei der Pressekonferenz im VIP-Raum auf Platz 11. Sein Team hatte gerade den 1. FC Union Berlin mit 2:1 (1:0) niedergerungen und damit neuen Mut im Kampf um den Klassenerhalt in der Regionalliga Nord geschöpft.
Auch wenn Wolter mit Mathematik auf Kriegsfuß steht ("Im Rechnen war ich in der Schule immer schlecht") gab er trotzdem einen zahlenmäßigen Ausblick auf die heiße Endphase der Saison: "Es sind noch vier Spiele: Gewinnen wir alle, bleiben wir drin - gewinnen wir drei, bleiben wir vielleicht drin."
Die Gastgeber konnten vor 500 Zuschauern froh sein, dass sie nach einer verkorksten Anfangsphase nicht zurücklagen. Und es kam sogar noch besser: Aaron Hunt brachte die Grün-Weißen mit einem sehenswerten Heber in Führung (20.). Die zweite Leihgabe der Profis hätte dann kurz nach der Pause alles klar machen müssen, doch Francis Banecki verfehlte knapp. Wenige Minuten später war das Spiel für ihn beendet, stark Gelb-Rot-gefährdet musste ihn Wolter runterholen. Ohne Auswechslung ging Berlins Hannes Wilking. Der Ex-Bremer hatte Thiago Rockenbach umgetreten - Rot (63.).
Werder in Führung, Werder in Überzahl - und das alles gegen einen Absteiger: Die Partie schien gelaufen. Vor allem als Aaron Hunt nach einem Handspiel von Benjamin Wingerter zum Strafstoß antrat. Doch der Jungprofi drosch das Leder über die Latte (70.). Damit nicht genug: Marcel Rath nutzte den direkten Gegenzug zum Ausgleich.
"Ich dachte, ich werde bekloppt", konnte es Wolter nicht fassen. Er hatte die Partie beinahe abgehakt: "Normalerweise bist du als Mannschaft nach so etwas mausetot." Die Bremer nicht, sie kämpften und wurden belohnt: 16-Meter-Schuss Michael Habryka, und Rockenbach fälscht unhaltbar ab - 2:1 (78.).
Werder: Jensen - Fütterer, Mohr, Schierenbeck, Heidenreich - Pekrul (77. Bärje), Rockenbach, Oelkuch, Banecki (55. Habryka) - ter Heide (85. Meinecke), Hunt.
rimi im Regionalliga-Keller: Werders Amateure zittern sich zum 2:1 gegen Union Berlin .
Thomas Wolter war einfach nur erleichtert. "Das ist das erste Mal seit dem 15. September, dass ich hier nach einem Heimsieg sitze", meinte der Coach der Werder-Amateure bei der Pressekonferenz im VIP-Raum auf Platz 11. Sein Team hatte gerade den 1. FC Union Berlin mit 2:1 (1:0) niedergerungen und damit neuen Mut im Kampf um den Klassenerhalt in der Regionalliga Nord geschöpft.
Auch wenn Wolter mit Mathematik auf Kriegsfuß steht ("Im Rechnen war ich in der Schule immer schlecht") gab er trotzdem einen zahlenmäßigen Ausblick auf die heiße Endphase der Saison: "Es sind noch vier Spiele: Gewinnen wir alle, bleiben wir drin - gewinnen wir drei, bleiben wir vielleicht drin."
Die Gastgeber konnten vor 500 Zuschauern froh sein, dass sie nach einer verkorksten Anfangsphase nicht zurücklagen. Und es kam sogar noch besser: Aaron Hunt brachte die Grün-Weißen mit einem sehenswerten Heber in Führung (20.). Die zweite Leihgabe der Profis hätte dann kurz nach der Pause alles klar machen müssen, doch Francis Banecki verfehlte knapp. Wenige Minuten später war das Spiel für ihn beendet, stark Gelb-Rot-gefährdet musste ihn Wolter runterholen. Ohne Auswechslung ging Berlins Hannes Wilking. Der Ex-Bremer hatte Thiago Rockenbach umgetreten - Rot (63.).
Werder in Führung, Werder in Überzahl - und das alles gegen einen Absteiger: Die Partie schien gelaufen. Vor allem als Aaron Hunt nach einem Handspiel von Benjamin Wingerter zum Strafstoß antrat. Doch der Jungprofi drosch das Leder über die Latte (70.). Damit nicht genug: Marcel Rath nutzte den direkten Gegenzug zum Ausgleich.
"Ich dachte, ich werde bekloppt", konnte es Wolter nicht fassen. Er hatte die Partie beinahe abgehakt: "Normalerweise bist du als Mannschaft nach so etwas mausetot." Die Bremer nicht, sie kämpften und wurden belohnt: 16-Meter-Schuss Michael Habryka, und Rockenbach fälscht unhaltbar ab - 2:1 (78.).
Werder: Jensen - Fütterer, Mohr, Schierenbeck, Heidenreich - Pekrul (77. Bärje), Rockenbach, Oelkuch, Banecki (55. Habryka) - ter Heide (85. Meinecke), Hunt.