Die neue Qualität der deutschen Eliteliga
Vier lange Jahre lang dominierte der FC Bayern München die Bundesliga nahezu nach belieben. Stand frühzeitig, teilweise schon um die Osterzeit herum, als neuer und alter Deutscher Meister fest.
Eine Situation, die der Spannung im Kampf um den höchsten Titel im deutschen Vereinsfußball jegliche Brisanz und Emotionen nahm. Langeweile erzeugte und förderte.
Mit dem Aufstieg des Emporkömmlings aus Leipzig hat sich in dieser Spielzeit jedoch so einiges getan.
Der oft und gerne als "Retortenverein" abgewerte RB Leipzig mischt die Liga munter auf. Ist auch nach elf Spieltage noch immer unbesiegt, spielt erfrischenden und erfolgreichen Fußball und steht, völlig zurecht, an der Spitze der Bundesliga.
Mit der Berliner Hertha, der TSG aus Sinsheim und dem FC aus Köln gibt es drei weitere, überaus positive Überraschungsmannschaften, die - bislang - gute und vor allem konstante Leistungen abliefern.
Die Spannung im Kampf um die vorderen Plätze war schon lange nicht mehr so gegeben wie in dieser Saison. Das belegt die aktuelle Tabelle nach dem 11.Spieltag:
Die Bundesliga lebt und bebt wieder!
Vielleicht bewirkt das Beispiel RB Leipzig ja auch ein Umdenken, was die 50+1 Regelung betrifft. Der Spannung abträglich wäre eine solche Diskussion und Abschaffung wohl eher nicht.
Vier lange Jahre lang dominierte der FC Bayern München die Bundesliga nahezu nach belieben. Stand frühzeitig, teilweise schon um die Osterzeit herum, als neuer und alter Deutscher Meister fest.
Eine Situation, die der Spannung im Kampf um den höchsten Titel im deutschen Vereinsfußball jegliche Brisanz und Emotionen nahm. Langeweile erzeugte und förderte.
Mit dem Aufstieg des Emporkömmlings aus Leipzig hat sich in dieser Spielzeit jedoch so einiges getan.
Der oft und gerne als "Retortenverein" abgewerte RB Leipzig mischt die Liga munter auf. Ist auch nach elf Spieltage noch immer unbesiegt, spielt erfrischenden und erfolgreichen Fußball und steht, völlig zurecht, an der Spitze der Bundesliga.
Mit der Berliner Hertha, der TSG aus Sinsheim und dem FC aus Köln gibt es drei weitere, überaus positive Überraschungsmannschaften, die - bislang - gute und vor allem konstante Leistungen abliefern.
Die Spannung im Kampf um die vorderen Plätze war schon lange nicht mehr so gegeben wie in dieser Saison. Das belegt die aktuelle Tabelle nach dem 11.Spieltag:
Die Bundesliga lebt und bebt wieder!
Vielleicht bewirkt das Beispiel RB Leipzig ja auch ein Umdenken, was die 50+1 Regelung betrifft. Der Spannung abträglich wäre eine solche Diskussion und Abschaffung wohl eher nicht.