Liebe Kinder, es war der Verkauf von Kalle Rummenigge. Damit konnten sie sich sanieren.
dazu noch die wirtschaftliche Entwicklung. Hier München, von einem gemütlichen Bauerndorf mit einigen Museen zu einer Wirtschaftsmetropole.
Natürlich mittels staatlicher Förderung ohne Ende. In Bayern ist ja praktisch im Vergleich zum Ländle nix entstanden. Sie sind halt Kriegsgewinnler und haben die Situation nach dem Kriech schamlos ausgenutzt. Das heißt: bayrischer Zentralstaat, die politische Sonderrolle optimal genutzt etc.
Mit dieser Entwicklung konnte oder wollte niemand mithalten. Selbst Rhein-Main konnte nicht, vom Kohlenpott ganz zu schweigen. Aber das sind alles auch noch polyzentrische Ballungsräume.
jetzt fließt halt das Geld.
Dazu gibt es in den größeren Ballungsräumen 2+ Vereine.
In München? die Löwen haben abgewirtschaftet, die Bayern aufgewirtschaftet.
es gibt nur einen Verein.
Natürlich ist auch das Stadion eine wichtige Sache.
in der Zeit, in der das Geld vorwiegend aus Ticketverkäufen floss und in der das Geld zum Faktor wurde, bekamen die Bayern praktisch das Olympiastadion zum Nulltarif.
der Hauptkonkurrent damals spielte auf dem "Bökelberg". Andere Konkurrenten in Schüsseln, die aus Kriegstrümmern zusammengestümpert wurden.
Später auch das Glück, dass der dusseligste Löwenpräsident aller Zeiten den eigenen Verein kaputt wirtschaftete, um den Bayern ihr Stadion zu finanzieren.
uswusf.
der Beste hat es geschrieben. es muss daher stimmen.
aber bei diesem chaotischen Forum mit Fußballüberbetonung sieht der Beste insgessamt wenig Sinn.
Warum richtet man nicht für jeden mögilchen Fußballthread ein eigenes Unterforum ein? Auf dem Weg dahin ist man doch schon. So ist das alles eher inkonsequent.